DE3701421A1 - Optische steckverbindung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine lösbare Steckverbindung für
Lichtwellenleiter der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 näher bezeichneten Ausführung. Solche Steckverbindungen
werden in Systemen der optischen
Nachrichten-Übermittlungstechnik verwendet.
Eine Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
ist bereits aus der DE-PS 31 09 996 bekannt. Diese
Steckverbindung ist so konzipiert, daß ihre Einzelteile
besonders kostengünstig gefertigt und einfach montiert
werden können. Wegen der präzisen Zentrierung und
Austauschbarkeit der Faserendhülsen ist nur im
Konusbereich eine hohe Fertigungsgenauigkeit
erforderlich. Alle anderen Einzelteile können mit in den
Feinwerktechnik üblichen Toleranzen hergestellt werden
oder sind teilweise als Handelsware erhältlich.
Derartige Steckverbindungen sind in der optischen
Nachrichten-Übermittlungstechnik insbesondere für
Teilnehmersysteme geeignet. In dieser Systemebene sind
die Leitungswege erheblich kürzer als bei der
Fernübertragung. Deshalb brauchen keine so extrem
niedrigen Dämpfungswerte an den Trennstellen eingehalten
zu werden wie in der letztgenannten Systemebene. Da bei
den Teilnehmersystemen die unterschiedlich langen
Leitungswege ohnehin mittels zusätzlich eingefügter
Dämpfungsglieder einander angepaßt werden müssen, ist es
unwirtschaftlich, hierfür hochpräzise und daher sehr
teure Steckverbindungen zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische
Steckverbindung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so
weiter zu entwickeln, daß sie zugleich die Funktion eines
optischen Filters mit vorgegebener Dämpfung erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen
konstruktiven Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen
des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Aus der DE-OS 34 16 025 ist noch eine LWL-Steckverbindung
bekannt, bei der die Stirnflächen der Faserendhülsen und
damit auch der Fasern unter einem bestimmten Winkel
schräg in bezug auf die Faserachse angeschliffen sind.
Zweck dieses Anschliffs ist es hier jedoch
sicherzustellen, daß sich die Faserendflächen einerseits
nicht berühren und andererseits niemals planparallel
zueinander ausgerichtet sein können. Diese Maßnahme führt
eine zusätzliche unbeabsichtigte Dämpfung ein, beseitigt
aber bei bestimmten konstruktiven Gegebenheiten die
Gefahr, daß die Faserstirnflächen bei direktem Kontakt
beschädigt werden und Einfügungsdämpfung und
Reflexionsdämpfung durch Interferenzeffekte
temperaturabhängig schwanken.
Im Gegensatz dazu sind bei der erfindungsgemäßen
Ausführung die Faserstirnflächen planparallel, sie können
direkten Flächenkontakt haben und der Schräganschliff
dient als Konstruktionsmittel, um eine bestimmte
Filterfunktion bei gleichzeitig vorgegebenem
Reflexionsverfahren zu erreichen.
Die Erfindung wird anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles wie folgt näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Steckverbindung mit zwei gekoppelten, in
je einer Faserendhülse fixierten Glasfasern,
teilweise längsgeschnitten;
Fig. 2 eine Faserendhülse der Fig. 1, teilweise
längsgeschnitten;
Fig. 3 die Faserendhülse der Fig. 2, in der
Vorderansicht.
In Fig. 1 ist die Steckverbindung allgemein mit 1
bezeichnet. Sie besteht aus einem aus zwei Teilen fest
zusammengefügten Steckerkörper 2, den axial eine
Aufnahmebohrung 3 für zwei Faserendhülsen 4 durchsetzt.
Die Enden des Steckerkörpers 2 sind als Gewindestutzen 5
ausgebildet, welche je eine Überwurfmutter 6 tragen. Im
Innern des Steckerkörpers 2 ist außerdem eine radial
umlaufende Nut 7 vorgesehen. Die Nut 7 dient zur Aufnahme
eines radial federnden Ringes 8, der das Zentrierelement
bildet, welches vor dem Zusammenfügen des Steckerkörpers
2 lose eingelegt wird. Der Ring 8 besteht aus einem
elastischen O-Ring oder einer entsprechend ringförmig
gestalteten Formfeder. Um die Federkraft
radialsymmetrisch wirksam werden zu lassen, ist der
Innendurchmesser des Ringes 8 kleiner als die am
kopplungsseitigen Ende je einen Konus 9 aufweisenden
Faserendhülsen 4.
Jede der beiden Faserendhülsen enthält ein Ende einer
Lichtleitader 10 mit an der Stirnfläche 11 zentrisch zur
Konusachse fixierter Glasfaser 12. Die Stirnflächen 11
beider Faserendhülsen 4 einschließlich der Glasfasern 12
sind jeweils senkrecht oder schräg zur Faserachse
angeschliffen und poliert. Wenigstens eine der
Stirnflächen 11 ist zumindest im optisch wirksamen
Bereich mit einer beispielsweise durch Aufdampfen
aufgebrachten Filterschicht 13 versehen. Die
Filterschicht 13 kann aus einer aufgebrachten
Metallschicht, einer dielektrischen Einfach- oder
Mehrfachfilterschicht oder aus einer metallenen und
dielektrischen Schichtenkombination bestehen.
Der Anschliffwinkel der Stirnflächen 11 beider
Faserendhülsen 4 ist identisch, so daß eine um 180° zur
anderen um die Längsachse gedrehte Faserendhülse beim
Stecken mit der Stirnfläche planparallel an der anderen
Stirnfläche 11 zur Anlage kommt. Um dies zu
gewährleisten, ist eine verdrehsichere Führung
vorgesehen, die ein funktionsgerechtes Stecken der
Faserendhülsen 4 sicherstellt. Da letztere ohnehin einen
Bund 14 zur Anlage eines zwischen diesem und der
Überwurfmutter 6 eingefügten elastischen Ringes 15
aufweisen, ist der Bund 14 zugleich als Codierelement
ausgebildet.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht die als
Verdrehschutz wirkende Codierung beispielsweise aus einer
an der Vorderseite des Bundes 14 vorstehenden Nase 16
und/oder einem Schlitz 17, die mit komplementären
Ausnehmungen 18 und/oder Vorsprüngen des Steckerkörpers 2
zusammmenwirken. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die
Ausnehmungen 18 um 180° zueinander versetzt an den
Stirnseiten des Steckerkörpers 2 angeordnet. Nach dem
Einstecken von zwei Faserendhülsen 4 in den Steckerkörper
2 gelangen diese durch Eindrehen der Überwurfmuttern 6
unter Federwirkung der elastischen Ringe 15 zur
gegenseitigen Anlage. Hierbei wird der in der Nut 7 des
Steckerkörpers 2 lagernde Ring 8 geweitet, wodurch eine
Zentrierkraft entsteht, welche die Faserendhülsen 4 mit
den Enden der Glasfasern 12 auf eine gemeinsame
mechanische und optische Achse ausrichtet.
Mit der Steckverbindung 1 sind verschiedene Vorteile
erzielbar. Durch Aufbringen einer geeigneten
Filterschicht 13 auf die geschliffenen und polierten
Stirnflächen der Glasfasern 12 erhält die Steckverbindung
1 eine bestimmte wellenlängenabhängige
Übertragungsfunktion. Diese ist veränderbar durch Wahl
eines anderen Schliffwinkels der
Faserendhülsen-Stirnfläche 11 gegenüber der
Glasfaserachse. Außerdem auch durch die Beschaffenheit
der Filterschicht 13 auf einer oder beiden
Faserstirnflächen. Je nach gewünschter optischer Dichte
kann die Dicke der Filterschicht 13 in Abhängigkeit von
Anzahl und Material der einzelnen Schichten im Bereich
von einigen Nanometern bis zu einigen Mikrometern
betragen. Bei Verwendung der Steckverbindung 1 als
wellenlängenselektives Filter wird beispielsweise eine
oder eine Folge von vorzugsweise λ/4-dicken Schichten
dielektrischen Materials aufgetragen.
Die Steckverbindung gestattet es, in einem hochwertigen
optischen Nachrichten-Übermittlungssystem die Funktionen
der lösbaren Verbindung von Glasfaserenden, der
wellenselektiven Leistungsaufteilung und der
Pegelanpassung zu erfüllen. Auf diese Weise können drei
separate Baueinheiten, wie Steckverbinder,
Multiplexer/Demultiplexer und Dämpfungsglied durch das
eine vorliegende Bauelement ersetzt werden.
Die Vereinigung mehrerer Funktionen in der
Steckverbindung 1 bietet Kosten- und Qualitätsvorteile.
Sie kann weitgehend vollautomatisch gefertigt werden,
gegenüber einer Anzahl von einzelnen Bauelementen, die
für sich allein geprüft, dann zusammengeschaltet und als
Baugruppe wieder geprüft werden müssen. Qualitätsvorteile
ergeben sich im Übermittlungssystem durch eine geringere
Anzahl von Einzelbauteilen, wodurch die
Betriebszuverlässigkeit erhöht wird. Außerdem wird eine
Erhöhung der Nebensprechdämpfung und der Datensicherheit
durch eine genauere Bestimmung der Kanallage mittels
entsprechender Filterfunktion erreicht, wenn die
Steckverbindung als Zusatz zu einer bestehenden
Vorselektion verwendet wird. Schließlich ist durch
Montage von vorbestimmten Steckverbindungen eine gezielte
Zuordnung von ausgewählten Endgeräten zu bestimmten
Diensten des Übermittlungssystems möglich.
Claims (6)
1. Optische Steckverbindung für in Faserendhülsen gefaßte
Lichtwellenleiter mit einem Steckerkörper, der eine
Aufnahme enthält, in die zwei von entgegengesetzten Seiten
vorn konische Faserendhülsen bis zur gegenseitigen
planparallelen Anlage ihrer Stirnflächen eingesteckt und
axial fluchtend aufeinander ausgerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Faserendhülsen (4) in der Aufnahme (3) verdrehsicher
geführt sind und je eine zur Faserachse senkrecht oder
schräg angeschliffene Stirnfläche (11) aufweisen, von
denen wenigstens eine im optisch wirksamen Bereich mit
einer Filterschicht (13) versehen ist.
2. Optische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filterschicht (13) aus einer auf
die Stirnfläche der Glasfaser (12) aufgebrachten
Metallschicht besteht.
3. Optische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filterschicht (13) eine auf
wenigstens eine Stirnfläche der Glasfasern (12)
aufgebrachte dielektrische Einfach- oder
Mehrfachfilterschicht ist.
4. Optische Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filterschicht (13) aus wenigstens
einer metallischen und wenigstens einer dielektrischen
Schicht besteht.
5. Optische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die verdrehsichere Führung der
Faserendhülsen (4) jeweils aus einer an einem Bund (14)
der Faserendhülse (4) vorstehenden Nase (16) und einer im
Steckerkörper (2) an jeder Stirnseite vorgesehenen
Ausnehmung (18) besteht.
6. Optische Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18) im Steckerkörper
(2) um 180° zueinander versetzt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873701421 DE3701421A1 (de) | 1987-01-20 | 1987-01-20 | Optische steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873701421 DE3701421A1 (de) | 1987-01-20 | 1987-01-20 | Optische steckverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3701421A1 true DE3701421A1 (de) | 1988-07-28 |
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ID=6319095
Family Applications (1)
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DE19873701421 Ceased DE3701421A1 (de) | 1987-01-20 | 1987-01-20 | Optische steckverbindung |
Country Status (1)
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |