DE102022108814A1 - Kupplungsvorrichtung zur Verbindung von Bauteilen - Google Patents

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    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung (30) zur Verbindung von Bauteilen, umfassend ein Kopplungselement (11) mit einer konisch zulaufenden Schnittstelle (10a); wenigstens ein an der Schnittstelle (1 0a) mit dem Kopplungselement (11) durch eine form kongruente Schnittstelle (10b) verbindbares Verbindungselement (12), wobei die Kupplungsvorrichtung (30) wenigstens ein Fixierungselement (8, 16, 58) zur spielfreien Verbindung des Kopplungselementes (11) mit dem Verbindungselement (12) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung zur Verbindung von Bauteilen, umfassend ein Kopplungselement mit einer konisch zulaufenden Schnittstelle und umfassend wenigstens ein an der Schnittstelle mit dem Kopplungselement durch eine formkongruente Schnittstelle verbindbares Verbindungselement.
  • In vielen technischen Bereichen ist eine schnelle und zuverlässige Kopplung bzw. Kupplung von Bauteilen bzw. technischen Komponenten notwendig, beispielsweise bei elektrischen Antrieben, Struktur-Elementen, Drehmodulen, Greifern und Werkzeugen. Dabei kann ein schnelles und sicheres Verbinden von aktiven oder passiven Bauteilen benötigt werden. Je nach Anwendungsgebiet müssen bei der Kopplung der Bauteile Drehmomente, Kräfte, elektrische Signale, elektrische Leistung, Fluide, Gase, Gasgemische, Lichtwellen oder auch Kombinationen davon übertragen werden. Typische Anwendungsfälle sind Roboterachsen, Zweiachsköpfe (Pan/Tilt-Achsen), Sondermaschinenbau und Automatisierungsanlagen. Dabei sollen oft hohe Drehmomente übertragen werden.
  • Weiterhin müssen die verbundenen Bauteile häufig gegenüber der Umgebung abgedichtet werden, um Eindringen und Austreten von Feststoffen und Flüssigkeiten zu verhindern.
  • Aus der DE 102 05 996 B4 ist eine Drehmitnahme-Steckverbindung zur Momentenübertragung in einem Kraftfahrzeug-Antriebsstrang mit einer Mehrkantschnittstelle bekannt.
  • Nachteilig bei bekannten Vorrichtungen sind der hohe Berechnungsaufwand für die Auslegung und der hohe Montageaufwand.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung bereitzustellen, welche eine zuverlässige und einfache Verbindung von Bauteilen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kupplungsvorrichtung wenigstens ein Fixierungselement zur spielfreien Verbindung des Kopplungselementes mit dem Verbindungselement aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass für eine zuverlässige Verbindung diese spielfrei ausgeführt sein sollte. Dazu sollte jeweils eine Komponente der Kupplungsvorrichtung mit jeweils einem der beiden zu verbindenden Bauteile verbindbar sein, wobei die beiden Komponenten dann mit Hilfe wenigstens eines Fixierungselementes miteinander spielfrei verbunden und fixiert werden.
  • Wie nunmehr erkannt wurde, können diese Anforderungen dadurch erreicht werden, dass die Kupplungsvorrichtung eine sich konisch verjüngende und formkongruente Schnittstelle aufweist. Mit Hilfe des Fixierungselementes werden die beiden Komponenten der Kupplungsvorrichtung an ihrer Schnittstelle zur Bildung einer spielfreien Verbindung ineinander gepresst. Auf diese Weise wird durch die Kupplungsvorrichtung eine mechatronische Schnellkupplung bzw. eine mechatronische Schnellverbindungseinrichtung ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise weist die jeweilige Schnittstelle eine ganzzahlige Symmetrie aufweist. Dies bedeutet, dass aufgrund dieser Symmetrie das Kopplungselement und das Verbindungselement nur in einer diskreten Anzahl von Konfigurationen miteinander verbunden werden können.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die jeweilige Schnittstelle als Mehrkant ausgebildet. Ein konisch sich verjüngender Mehrkant ist besonders geeignet, durch Zusammenpressen eine spielfreie und formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Bauteilen herzustellen. Gleichzeitig wird eine komfortable Handhabung ermöglicht. Bevorzugt ist der Mehrkant ein 6-, 8- oder 12-Kant.
  • Der Mehrkant kann beispielsweise als Sechskant ausgebildet sein, sodass aufgrund dieser Symmetrie prinzipiell sechs verschiedene Orientierungen zwischen Kopplungselement und Verbindungselement möglich sind. Der Fünfkant, Sechskant bzw. Mehrkant kann bei unterschiedlicher Kantenlänge nur in einer Orientierung gefügt werden. Auf diese Weise wird eine Kodierung der Schnittstelle erreicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Kopplungselement einen ersten Stecker und das Verbindungselement einen zweiten Stecker auf, die miteinander verbunden werden, wenn die beiden Elemente miteinander verbunden sind und auf diese Weise eine Steckverbindung bilden. Wenn jeweils Verbindungselement und Kopplungselement zueinander passende Stecker aufweisen, ist dies ein Steckverbinder, d.h. die Kupplungsvorrichtung umfasst dann einen Steckverbinder. Auf diese Weise wird durch die Kupplungsvorrichtung eine mechatronische Schnellkupplung bzw. eine mechatronische Schnellverbindungseinrichtung bereitgestellt.
  • Der jeweilige Stecker ist bevorzugt ausgebildet für die Leitung von wenigstens einem Medium aus der Gruppe: Fluid, Gasgemisch, Lichtwellen. Der Begriff „Medium“ umfasst im Rahmen dieser Anmeldung nicht nur Fluide oder Gemische davon, sondern auch andere Arten von Signalen wie Lichtwellen, elektrische Signale, akustische Signale. Es können auch Stecker bzw. Steckverbinder für mehrere gleiche und/oder unterschiedliche Medien vorgesehen sein.
  • Das Fixierungselement ist vorteilhafterweise als Zentralmutter ausgebildet. Die Zentralmutter weist dazu ein Innengewinde auf, welches auf ein Außengewinde wenigstens eines der beiden Bauteile (Kopplungselement/Verbindungselement) aufschraubbar ist. Bevorzugt weist das Kopplungselement ein entsprechendes Außengewinde auf.
  • Ferner weist das Verbindungselement bevorzugt einen Kragen auf, der beim Aufschrauben an einem inneren Ringbereich der Zentralmutter anliegt, sodass beim Aufschrauben das Verbindungselement gegen das Kopplungselement gepresst wird.
  • Die Zentralmutter oder Schraube bzw. verschraubbares Element ist bevorzugt einteilig ausgeführt. Die Zentralmutter ist alternativ bevorzugt mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgebildet. Durch die Ausbildung mit zwei Teilen wird eine Montage ermöglicht, in denen wenig Raum zur Handhabung einer einteiligen Ausführung zur Verfügung steht.
  • Die Zentralmutter bzw. Überwurfmutter nimmt bevorzugt wenigstens ein Dichtungselement auf. Mit Hilfe des Dichtungselementes kann insbesondere die Steckverbindung gegenüber äußeren Einflüssen wie Feststoffen oder Flüssigkeiten abgedichtet und damit geschützt werden. Das jeweilige Dichtungselement ist bevorzugt als O-Ring ausgebildet. Besonders bevorzugt sind zwei O-Ringe vorgesehen. Die Überwurfmutter ist bevorzugt mit zwei O-Ringen versehen, um z.B. die Verbindung abzudichten. Dabei ist bevorzugt ein O-Ring zum Kopplungselement und ein O-Ring zum Gegenstück vorgesehen
  • In einer bevorzugten Ausführung ist für die Schnittstellen ein Vieleck mit einem Konus kombiniert. Das Drehmoment wird durch ein Vieleck übertragen und durch den Konus, mit dem das Vieleck versehen ist, wird die Verbindung spielfrei gemacht, wenn der Vieleck-Konus des Kopplungselementes in das Gegenstück, also das Verbindungselement, gepresst wird. Um die zwei Teile ineinander zu fixieren, wird eine Zentralmutter verwendet, die als Überwurf-Mutter ausgebildet ist, oder eine Schraube verwendet. Die Überwurfmutter ist bevorzugt mit zwei O-Ringen versehen, um z.B. die Verbindung abzudichten. Dabei ist bevorzugt ein O-Ring zum Kopplungselement und ein O-Ring zum Gegenstück vorgesehen. Zusätzlich sind im Inneren der Verbindung ein oder mehrere Steckverbinder verbaut, sodass durch Einsetzen des Konus und Anziehen der Mutter die mechanische und elektrische Verbindung hergestellt wird.
  • Durch das Verwenden einer teilbaren Überwurfmutter kann der Konus auch deutlich kleiner als der Flansch ausfallen. Anstelle der Überwurfmutter kann auch ein axiales Bohrbild mit Schrauben verwendet werden.
  • Das Verbindungselement und/oder das Kopplungselement und/oder die Zentralmutter sind bevorzugt durch Fräsen hergestellt, wodurch ein optimiertes Tragbild und damit hohe übertragbare Momente erreicht werden. Alternativ dazu sind sie bevorzugt durch das Kokillenguss-Verfahren hergestellt, was sich insbesondere bei hohen Stückzahlen eignet.
  • Das jeweilige Fixierungselement ist in einer weiteren bevorzugten Ausführung als Schraube bzw. schraubbar ausgebildet, wobei vorteilhafterweise ein axiales Bohrbild vorgesehen ist. Bevorzugt ist eine Mehrzahl von Schrauben vorgesehen, welche bevorzugt im Wesentlichen in regelmäßigen Abständen über den Umfang des Kopplungselementes verteilt sind.
  • Die jeweilige Schnittstelle ist vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass das Kopplungselement und das Verbindungselement nur in eindeutiger Orientierung, d.h. eineindeutig miteinander verbunden werden können. Die Schnittstelle weist also jeweils eine Kodierung auf, die das Zusammensetzen der beiden Elemente in anderer als einer eindeutigen Orientierung verhindert. Auf diese Weise kann insbesondere sichergestellt werden, dass die Stecker in nur genau einer Orientierung zusammengesteckt werden.
  • Bevorzugt weist dazu eine Schnittstelle eine Nase auf, welche in einer Einbuchtung der anderen Schnittstelle aufgenommen wird. Die Nase kann also beispielsweise in der Schnittstelle des Kopplungselementes angeordnet sein, während die Schnittstelle des Verbindungselementes eine Einbuchtung bzw. eine Nut aufweist, welche die Nase aufnimmt. Die Nase kann andersherum auch in der Schnittstelle des Verbindungselementes angeordnet sein, während die Schnittstelle des Kopplungselementes eine Einbuchtung bzw. eine Nut aufweist, welche die Nase aufnimmt.
  • Die Kupplungsvorrichtung kann beispielweise in einem Wellgetriebe verwendet werden, wobei vorteilhafterweise die Kupplungsvorrichtung den Flexspline mit einem Abtriebsflansch verbindet.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Kupplungsvorrichtung zur Verbindung von Bauteilen, umfassend ein Kopplungselement mit einer konisch zulaufenden Schnittstelle, umfassend weiterhin wenigstens ein an der Schnittstelle mit dem Kopplungselement durch eine form kongruente Schnittstelle verbindbares Verbindungselement, wobei das Kopplungselement einen ersten Stecker und das Verbindungselement einen zweiten Stecker aufweist. Auf diese Weise wird eine mechatronische Schnellverbindung bereitgestellt.
  • Vorteilhafterweise ist der jeweilige Stecker ausgebildet für die Leitung von wenigstens einem Medium aus der Gruppe: Fluid, Gasgemisch, Lichtwellen.
  • Vorteilhafterweise weist die Kupplungsvorrichtung wenigstens ein Fixierungselement zur spielfreien Verbindung des Kopplungselementes mit dem Verbindungselement auf.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass eine Schnellverbindung mit sehr geringem Montageaufwand bereitgestellt wird. Es besteht kein Aufwand für Berechnung und Auslegung durch den Anwender. Weiterhin sind keine zusätzlichen Komponenten notwendig, wie beispielsweise Schrauben, Scheiben, Dichtmaterial. Die Montage kann mit einem Werkzeug erfolgen. Bei einer Verwendung in einem Wellgetriebe können ein möglichst großer Durchgangsdurchmesser am Flexspline und Übertragung sehr hoher Drehmomente realisiert werden.
  • Durch das Vorsehen von wenigstens einer Dichtung an dem Kopplungselement wird diese abgedichtet gegen Eindringen und Austreten von Feststoffen und Flüssigkeiten. Durch die integrierte Steckverbindung wird keine zusätzliche Verkabelung notwendig, die Kabelführung erfolgt innerhalb des Systems. Die formschlüssige und konische Ausgestaltung der Schnittstelle sorgt für eine spielfreie Verbindung und verhindert Gleiten, sie ist selbstzentrierend durch den Konus.
  • Die Vorrichtung ermöglicht eine sehr hohe Drehmomentübertragung, welche deutlich höher als benötigt ausgelegt werden kann. Dies ist insbesondere ein Vorteil bezüglich Funktionaler Sicherheit (FUSI), denn dort ist ein mechanischer Fehlerausschluss nur durch Berechnung möglich. Durch eine eindeutige Kodierung des Formschlusses wird eine fehlerhafte Zusammensetzung zuverlässig verhindert. Die Vorrichtung ist flexibel konfigurierbar.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Dabei zeigen zum Teil schematisch:
    • 1 ein Kopplungselement und ein Verbindungselement einer Kupplungsvorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform in einer Explosionszeichnung;
    • 2 die Elemente aus 1 sowie eine Zentralmutter und zwei O-Ringe in einer Explosionszeichnung;
    • 3 die Kupplungsvorrichtung gemäß 2 im zusammengesetzten Zustand;
    • 4 zeigt zwei Aktuatoren mit einer Kupplungsvorrichtung;
    • 5 eine Kupplungsvorrichtung mit einer Schraubverbindung in einer bevorzugten Ausführungsform zur Kopplung eines Flexsplines in einer Explosionszeichnung;
    • 6 die Kupplungsvorrichtung gemäß 5 im zusammengesetzten Zustand;
    • 7 eine Kupplungsvorrichtung mit einer Schraubverbindung in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform in einer Explosionszeichnung;
    • 8 die Kupplungsvorrichtung gemäß 7 im zusammengesetzten Zustand;
    • 9 eine Standard-Schraubverbindung eines Flexsplines mit einem Abtriebsflansch, und
    • 10 eine Schweissverbindung eines Flexsplines mit einem Abtriebsflansch.
  • Gleiche oder gleichwirkende Bauteile werden in den nachfolgend dargestellten Figuren der Zeichnung anhand einer Ausführungsform mit Bezugszeichen versehen, um die Lesbarkeit zu verbessern.
  • In 1 und 2 sind jeweils Komponenten einer Kupplungsvorrichtung 30 dargestellt. Die Kupplungsvorrichtung 30 umfasst ein Kopplungselement 11 mit einer äußeren Schnittstelle 10a zur Verbindung mit einem Verbindungselement 12, welches ein Gegenstück zum Kopplungselement 11 bildet. Die äußere Schnittstelle 10a verjüngt sich von einem bevorzugt im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Kopplungskörper 34 in einer Verjüngungsrichtung 38 gesehen konisch. Sie ist als sich konisch verjüngendes äußeres Kegelpolygonal ausgebildet. Im Kopplungselement 11 ist eine innere Hülse 54 gebildet.
  • Das Verbindungsstück 12 weist eine innere Schnittstelle 10b auf, welche sich in einer Verjüngungsrichtung 42 verjüngt. Die Schnittstelle 10b ist als sich konisch verjüngendes inneres Kegelpolygonal ausgebildet, welches formkongruent zum äußeren Kegelpolygonal der äußeren Schnittstelle 10a ausgebildet ist.
  • Die äußere Schnittstelle 10a weist eine Kodierung 18 auf, welche als Einbuchtung 46 in der Schnittstelle 10a ausgebildet ist. Die innere Schnittstelle 10b weist eine Kodierung 17 auf, welche als Nase 50 ausgebildet ist, welche im zusammengesetzten Zustand von Kopplungselement 11 und Verbindungselement 12 von der Einbuchtung 46 aufgenommen wird. Auf diese Weise wird eine eindeutige relative Orientierung von Kopplungselement 11 und Verbindungselement 12 realisiert. Insbesondere wird dadurch sichergestellt, dass Steckverbinder in nur genau einer Orientierung zusammengesteckt werden. Fehlerhafte Montage und Beschädigung der Steckverbinder, werden ausgeschlossen. Ebenso kann eine eindeutige mechanische Ausrichtung der zu koppelnden Elemente vorgegeben werden.
  • Bei der Montage wird das Gegenstück bzw. Verbindungselement 12 auf das Kopplungselement 11 gepresst, sodass die äußere Schnittstelle 10a von der inneren Schnittstelle 10b aufgenommen wird. Durch das konische Zulaufen der beiden Schnittstellen 10a, 10b wird eine spielfreie Verbindung der beiden Elemente 11, 12 realisiert.
  • Die Kupplungsvorrichtung 30 weist ein Fixierungselement 58 auf, welches in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Zentralmutter 13 ausgebildet ist. Die Zentralmutter weist ein Innengewinde 9a, welches auf ein Außengewinde 9b des Kopplungselementes 11 geschraubt wird. Die Zentralmutter 13 weist einen Innenring 62 auf, welcher im zusammengeschraubten Zustand auf einem Außenring 66 des Verbindungselementes 12 aufsetzt und gegen ihn drückt, wodurch eine axiale Bewegung von Kopplungselement 11 und Verbindungselement 12 verhindert wird. Mit Hilfe der Zentralmutter 13 wird insbesondere eine einfache Montage ermöglicht.
  • Zur Abdichtung sind zwei O-Ringe 14, 15 vorgesehen, welche im montierten Zustand in Ringbereichen des Verbindungselementes 12 aufliegen und von der Zentralmutter 13 aufgenommen werden. Der O-Ring 14 dichtet in der Zentralmutter liegend zu Bauteil 11. Der O-Ring 15 dichtet in der Zentralmutter liegend zu Bauteil 12
  • Die Zentralmutter 13 weist eine Mehrzahl von Einbuchtungen 70 auf. Mit einer derartigen geometrischen Ausgestaltung kann die Zentralmutter 13 mit einem Standard-Hakenschlüssel aufgenommen und damit angeschraubt werden. Die Einbuchtungen 70 ermöglichen das Ansetzen des Montagewerkzeugs (Hakenschlüssel) an der Nutmutter.
  • Die 3 zeigt die Kupplungsvorrichtung 30 im zusammengesetzten Zustand.
  • In 4 sind zwei Aktuatoren 27 dargestellt, welche jeweils eine Hohlwelle 21 aufweisen, welche zur Durchführung von Kabeln, Schläuchen, Wellen, Lichtleitern, etc. dient. Durch die Hohlwelle 21 ist hier beispielsgemäß ein Kabel 23 geführt. Einer der beiden Aktuatoren 27 weist ein Aktuatorgehäuse 19 mit einem äußeren Kegelpolygonal auf, welches eine äußere Schnittstelle 10a darstellt. Der zweite Aktuator 27 weist ein Aktuatorgehäuse 20 mit einem inneren Kegelpolygonal auf, welches eine innere Schnittstelle10b darstellt. Das Motorgehäuse 19 dient als Antrieb, während das Motorgehäuse 20 als Abtrieb dient. Die äußeren Kegelpolygonale befinden sich abtriebsseitig an den Aktuatoren 27. Die inneren Kegelpolygonale befinden sich jeweils am Aktuatorgehäuse 19, 20. In alternativer Ausgestaltung kann dies auch umgekehrt ausgeführt werden.
  • Mit Hilfe einer Steckverbindung 22 wird der im Antrieb verlaufende Teil des Kabels 23 mit dem im Abtrieb verlaufende Teil des Kabels 23 verbunden. Dazu weist das Kopplungselement 11 einen ersten Stecker 74 und das Verbindungselement 12 einen zweiten Stecker 78 auf. Die Stecker 74, 78 werden bei der Montage der Kopplung automatisch miteinander verbunden.
  • Eine Kupplungsvorrichtung 30 mit einer Schraubverbindung ist in 5 dargestellt, die beispielsgemäß bei Wellgetrieben Verwendung findet. Hierbei ist ein Flexspline 2 des Wellgetriebes einstückig mit dem Kopplungselement 11 ausgeführt. Dazu sind die Flexspline-Geometrie und die Schnittstelle 10a aus einem Bauteil gefertigt. Ein Abtriebsflansch 7 ist auf einem Verbindungselement 12 angeordnet. Die beiden Elemente 11, 12 werden bei dieser Ausführung mittels einer Zentralschraube 8 miteinander verbunden. Die Zentralschraube 8 weist ein Außengewinde 9b auf, welches in ein Innengewinde 9a des Verbindungselementes 12 eingeschraubt wird, wodurch die Schnittstellen 10a, 10b spielfrei zusammengedrückt werden. In 6 ist die Kupplungsvorrichtung 30 gemäß 5 im montierten Zustand dargestellt.
  • Bei der in der 7 dargestellten Kupplungsvorrichtung 30 weist das Verbindungselement 12 ein axiales Bohrbild bzw. einen Flansch mit einer Reihe von Öffnungen für Schrauben 16 auf. Im Kopplungselement 11 sind entsprechende Innengewinde vorgesehen (nicht dargestellt). Das Verbindungselement 12 wird auf das Kopplungselement 11 gepresst und dann mit Hilfe der Schrauben 16 mit dem Kopplungselement 11 verschraubt, wodurch die Schnittstellen 10a, 10b spielfrei zusammengedrückt werden. In 8 ist die Kupplungsvorrichtung 30 gemäß 7 im montierten Zustand dargestellt.
  • In 9 ist eine Schraubverbindung eines Flexsplines 2 mit Flexsplinetopf 28 mit einem Abtriebsflansch 4 dargestellt. Die Schraubverbindung erfolgt mit Hilfe eines Klemmrings 5 und einer Mehrzahl von Schrauben 6. Eine Festigkeit von 12.9 ist hier notwendig, um die Drehmomente zu übertragen.
  • In 10 ist eine Schweißverbindung eines Flexsplines 2 mit Flexsplinetopf 28 mit einem Abtriebsflansch 4 mit einer Schweißnaht 3 und einem Kreuzrollenlager des Innenrings dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kreuzrollenlager Innenring
    2
    Flexspline
    3
    Schweißnaht
    4
    Abtriebsflansch
    5
    Klemmring
    6
    Schraube
    7
    Abtriebsflansch
    8
    Zentralschraube
    9a
    Innengewinde
    9b
    Außengewinde
    10a
    äußere Schnittstelle
    10b
    innere Schnittstelle
    11
    Kopplungselement
    12
    Verbindungselement
    13
    Zentralmutter
    14
    O-Ring
    15
    O-Ring
    16
    Schrauben
    17
    Kodierung Außenteil
    18
    Kodierung Innenteil
    19
    Aktuatorgehäuse
    20
    Aktuatorgehäuse
    21
    Hohlwelle
    22
    elektrische Stecker-Verbindung
    23
    Kabel
    27
    Aktuator
    28
    Flexsplinetopf
    30
    Kupplungsvorrichtung
    34
    Kopplungskörper
    38
    Verjüngungsrichtung
    42
    Verjüngungsrichtung
    46
    Einbuchtung
    50
    Nase
    54
    innere Hülse
    58
    Fixierungselement
    62
    Innenring
    66
    Außenring
    70
    Einbuchtung
    74
    Stecker
    78
    Stecker
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10205996 B4 [0004]

Claims (14)

  1. Kupplungsvorrichtung (30) zur Verbindung von Bauteilen, umfassend ein Kopplungselement (11) mit einer konisch zulaufenden Schnittstelle (10a); wenigstens ein an der Schnittstelle (10a) mit dem Kopplungselement (11) durch eine form kongruente Schnittstelle (10b) verbindbares Verbindungselement (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (30) wenigstens ein Fixierungselement (8, 16, 58) zur spielfreien Verbindung des Kopplungselementes (11) mit dem Verbindungselement (12) aufweist.
  2. Kupplungsvorrichtung (30) nach Anspruch 1, wobei die jeweilige Schnittstelle (10a, 10b) eine ganzzahlige Symmetrie aufweist.
  3. Kupplungsvorrichtung (30) nach Anspruch 2, wobei die jeweilige Schnittstelle (10a, 10b) als Mehrkant ausgebildet ist.
  4. Kupplungsvorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Kopplungselement (11) einen ersten Stecker (74) und das Verbindungselement (12) einen zweiten Stecker (78) aufweist.
  5. Kupplungsvorrichtung (30) nach Anspruch 4, wobei der jeweilige Stecker (74, 78) ausgebildet ist für die Leitung von wenigstens einem Medium aus der Gruppe: Fluid, Gasgemisch, Lichtwellen.
  6. Kupplungsvorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Fixierungselement (58) als Zentralmutter (13) ausgebildet ist.
  7. Kupplungsvorrichtung (30) nach Anspruch 6, wobei die Zentralmutter (13) mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgebildet ist.
  8. Kupplungsvorrichtung (30) nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Zentralmutter (13) wenigstens ein Dichtungselement aufnimmt.
  9. Kupplungsvorrichtung (30) nach Anspruch 8, wobei das jeweilige Dichtungselement als O-Ring ausgebildet ist
  10. Kupplungsvorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das jeweilige Fixierungselement (58) als Schraube ausgebildet ist.
  11. Kupplungsvorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die jeweilige Schnittstelle (10a, 10b) derart ausgebildet ist, dass Kopplungselement (11) und Verbindungselement (12) nur in eindeutiger Orientierung miteinander verbunden werden können.
  12. Kupplungsvorrichtung (30) nach Anspruch 11, wobei eine Schnittstelle (10b) eine Nase (50) umfasst, welche in einer Einbuchung der anderen Schnittstelle (10a) aufgenommen wird.
  13. Kupplungsvorrichtung (30) zur Verbindung von Bauteilen, umfassend ein Kopplungselement (11) mit einer konisch zulaufenden Schnittstelle (10a); wenigstens ein an der Schnittstelle (10a) mit dem Kopplungselement (11) durch eine form kongruente Schnittstelle (10b) verbindbares Verbindungselement (12), dadurch gekennzeichnet das Kopplungselement (11) einen ersten Stecker (74) und das Verbindungselement (12) einen zweiten Stecker (78) aufweist.
  14. Kupplungsvorrichtung (30) nach Anspruch 13, wobei der jeweilige Stecker (74, 78) ausgebildet ist für die Leitung von wenigstens einem Medium aus der Gruppe: Fluid, Gasgemisch, Lichtwellen.
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