DE8606959U1 - Vorrichtung zum Halten von Verkleidungsplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Verkleidungsplatten

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DE8606959U1 DE19868606959 DE8606959U DE8606959U1 DE 8606959 U1 DE8606959 U1 DE 8606959U1 DE 19868606959 DE19868606959 DE 19868606959 DE 8606959 U DE8606959 U DE 8606959U DE 8606959 U1 DE8606959 U1 DE 8606959U1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
    • E04F13/0837Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements extending completely through the covering elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Description

Vorrichtung zum Halten von Verkleidungsplatten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten von Platten in mindestens einer Ebene in einem Abstand von einer Wand oder ggfs. in einem Abstand einer weiteren Plattenebene gemäQ dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Beim Verkleiden von Wänden an der Außenseite oder auch an der Innenseite von Gebäuden oder auch von Decken in Räumen besteht
K vielfach die Notwendigkeit, die Verkleidungsplatten in einem
gewissen Abstand von der Wandoberfläche zu halten. Insbesondere an der Außenseite vcn Gebäuden soll hierdurch eine Hinterlüftung ermöglicht werden, einmal um eine zusätzliche Wärmeisolation zu erreichen und zum anderen, um bei schwankenden Temperaturen eine gute Belüftung und damit ein gutes Austrocknen des Mauer-Werkes zuzulassen.
Zum Anbringen derartiger Verkleidungsplatten werden im allgemeinen mehr oder weniger komplizierte Rahmen vorgesehen, die zum einen nur mit einem gewissen Aufwand angebracht werden können und zum anderen den Luftaustausch zwischen Verkleidungswand und Mauerwerk behindern.
Es besteht Bedarf für eine Vorrichtung zum Halten von Platten in einem gewissen Abstand von einem Mauerwerk, die so ausgebildet sein soll, daß eine oder mehrere Plattenebenen aufeinander oder in einem gegenseitigen Abstand einwandfrei auf der Mauei1 befestigt werden können, ohne komplizierte Rahmengestelle anbringen zu müssen.
Die Vorrichtung gemäß vorliegenden Erfindung befriedigt diesen Bedarf mit Hilfe eines in den Schutzansprüchen im einzelnen
gekennzeichneten Mehrfachdübels (Sandwichdübel).
Wie schon diese Feststellung zeigt, besteht die Vorrichtung gemäß der Neuerung aus einem in eine Bohrung der Wand einsteckbaren hohlen Grunddübfil, der - im Gegensatz zu herkömmlichen Dübeln - mit einem über die Oberfläche der Wand hinausragenden Schaft versehen ist, der an seinem freien Ende eine tellerartige Verbreiterung zum Halten einzelner Platten aufweist.
Der Dübel wird mit Hilfe eines Spreizstiftes, der durch den über das Mauerwerk hinausragenden Schaft bis in die Dübeltiefe eingeführt wird, in der Bohrung in der Wand verspannt und ggfs. auch versteift und stabilisiert.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann mit einem derartigen Dübel mit Erweiterungsdübeln eine Mehrfächplattenschicht auf einem Mauerwerk angebracht werden, in-dem in dem Grunddübel ein Gewinde zur Aufnahme eines djbelartigen Verlängerungsteiles ebenfalls mit Innenbohrung vorgesehen ist, wobei das Verlängerungsteil wiederum an seinem freien Ende eine tellerartige Verbreiterung aufweist. Auf diese Weise kann durch aufeinanderfolgendes Einsetzen derartiger Verlängerungsstücke eine Mehrfachverkleidung sandwichartig aufgebaut werden. Wenn die einzelnen Verlängerungsteile ineinander gesteckt sind, wird, wie schon in Verbindung mit dem Grunddübel erwähnt, ein Spreizstift in Form eines Dübelnagels oder einer Dübelschraube durch sämtliche Verlängerungsstücke bis in den Grund des Grunddübels eingesetzt, wodurch sich die gesamte Konstruktion, auch wenn sie aus Kunststoff gefertigt ist, so verfestigt, daß ein einwandfreier Sitz der einzelnen an den Verbreiterungen des Grunddübels bzw. dessen Verlängerungsteil befetigten platten garantiert ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung nach der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung erläu-
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In den Zeichnungen zeigen&iacgr;
Fig. 1 einen Grunddübel in Seitenansicht,
Fig. 2 den Grunddübel nach Fig. 1 aufgeschnitten,
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Fig. h eine Weiterbildung eines Grunddübels.
In der Fig. 1 ist in einer Ansicht eine Ausführungsmöglichkeit eines Grunddubels 1 wiedergegeben. Der Grunddübel wird mit seinem Hinterschneidungen aufweisenden Steckteil 1'' in ein Mauerwerk geschoben. Über das Mauerwerk hinaus steht dann ein Schaft 11, der in eine in dem gewünschten Abstand einer Verkleidungswand von der Grundwand angebrachten Verbreiterung 2 übergeht. Der Schaft kann dann, wie angedeutet, über die Verbreiterung hinausgehen und ggfs. eine weitere Verbreiterung aufweisen.
An der Verbreiterung 2 werden die einzelnen Platten befestigt, und nach dem Befestigen wird ein Spreizstift, wie in Fig. 3 gezeigt durch den hohlen Grunddübel 1 hindurchgesteckt, wodurch dieser stabilisiert und im Mauerwerk selbst wie beim Einführen einer einfachen Schraube in einen herkömmlichen Dübel verspreizt wird.
Das Spreizteil 3 kann an seiner Oberfläche an sich nur einen Schlitz tragen. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist aber auch das Spreizteil mit einer Verbreiterung 4, wie in Fig. 3 gezeigt, versehen, um die äußerste Verkleidungswand entsprechend aufnehmen zu können.
Die Fig. 2 zeigt den Grunddübel 1 im Schnitt.
in der Fig« 4 ist der Schaft des Dübels 5, der entsprechend den übrigen Ausführungsformen ebenfalls eine Verbreiterung aufweist in eine Spitze 6 übergeführt. Dies empfiehlt sich dann} wenn auf der einzelnen Verbreiterung ein etwas weicheres Material, z.B. Faserplatten usw. aufgebracht werden sollen, die dann einfach durch den Schaft 6 geschoben und auf der Verbreiterung befestigt werden. Dabei kann die Spitze nach dem Aufbringen abgeschnitten werden, wobei es sich gemäß einer anderen Weiterbildung des Erfindungsgedankens empfehlen kann, eine Sollbruchstelle vorzusehen, über die dann das hinausstehende mit einer Spitze versehene Schaftende einfach abgebrochen wird.
Schon diese kurzen Ausführungsmöglichkeiten zeigen, daß es in einfacher Weise möglich ist, einen Grunddübel in eine Mauerwand zu setzen, der eine und nur eine Verbreiterung aufweist. In die Innenbohrung kann dann ein Verlängerungsdübel eingesetzt werden, der wiederum eine Verbreiterung enthält, und so weiter. Auf diese Weise kann ein Sandwichdübel geschaffen werden, der je nach dem Bauvorhaben die Anbringung von einer, zwei, drei oder auch noch mehr Verkleidungsplatten in jeweils gegenseitigem Abstand ermöglicht. Nach dem Einsetzen des äußersten Verlängerungsteiles wird dann ein Spreizstück in Form eines Speiznagels oder einer Spreizschraube durch die Gesamtheit der Bohrungen hindurch gesteckt und einmal der Grunddübel im Mauerwerk aber auch die Verlängerungsdübel in den Schäften der vorausgegangenen Verlängerungsdübel bzw. des Grunddübels verspannt. Dabei kann es vorteilhaft sein, die Innenbohrung der einzelnen Grunddübel bzw. der Verlängerungsdübel mit einem Gewinde zu versehen, um die Verlängerungsdübel einschrauben zu können und ihnen damit einen besseren Halt gegen Verschiebungen in der Längsrichtung zu geben. Dies empfiehlt sich im Besonderen dann, wenn aufeinanderfolgend mehrere Verlängerungsdübel ineinander gesteckt und die Platten montiert werden müssen, ehe der Spreizstift, der da^r die gegenseitige Lage von Grunddübel und Verlängerungsdübel fixiert, eingesetzt werden kann.
Als Material für Grunddübel und Verlängerungsdübel kommen übliche Hartkunststoffe in Betracht, die sich mit Hilfe eines aus Metall oder aber auch aus einem Kunststoff entsprechender Harte gefertigten Spreizstiften entsprechend stabilisieren lassen.

Claims (5)

Firma Michael Wild GmbH Lohma/Opf. Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Halten von Platten in mindestens einer Ebene in einem Abstand von einer Wand und ggfs. in Abstand einer weiteren Platte, gekennzeichnet durch einen in eine Bohrung der Wand einsteckbaren hohlen Grunddübel (1) mit einem über die Oberfläche hinausragenden Schaft mit tellerartiger Verbreiterung (2) am freien Ende und gekennzeichnet durch einen in die Bohrung des Dübels einsteckbaren Spreizstift (3) in Form eines Dübelnagels oder einer Dübelschraube.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung des Dübels und/oder des Schaftes ein Gewinde aufweist zur Aufnahme eines dübelartigen Verlängerungsteiles mit Innenbohrung, das ebenfalls an seinem freien Ende eine tellerartige Verbreiterung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft über die tellerartige Verbreiterung fortgeführt ist und in eine Spitze ausläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über die tellerartige Verbreiterung hinausragende Schaftspitze im Bereich der Verbreiterung eine Sollbruchstelle aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizstift (3) an seinem über den Schaft des Grunddiibels (1) hinausragenden Ende eine tellerartige Verbreiterung trägt.
• * * «II III It
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0502302A1 (de) * 1991-03-02 1992-09-09 fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG Verblendanker aus Kunststoff
DE4407349A1 (de) * 1994-03-05 1995-09-07 Toge Duebel A Gerhard Gmbh Befestigungs-Vorrichtung
EP2562318A1 (de) 2011-08-23 2013-02-27 NV Bekaert SA Bindeglied für eine Gebäudewandstruktur

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WO2013026641A1 (en) 2011-08-23 2013-02-28 Nv Bekaert Sa A binding element for a building wall structure

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