DE8606435U1 - Steckvorrichtung - Google Patents

Steckvorrichtung

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DE8606435U1
DE8606435U1 DE19868606435 DE8606435U DE8606435U1 DE 8606435 U1 DE8606435 U1 DE 8606435U1 DE 19868606435 DE19868606435 DE 19868606435 DE 8606435 U DE8606435 U DE 8606435U DE 8606435 U1 DE8606435 U1 DE 8606435U1
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DE19868606435
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Manfred Fladung GmbH
Heimbach 26
8752 Mömbris
Beschreibung
/ , Steckvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckvorrichtung insbesondere als Anschluß und/oder Verbindung von Adern von Versorgungsleitungen in der Flug- und/oder Raumfahrt umfassend ein Gehäuse mit Bohrungen* in denen elektrisch leitende zylinderförmige Körper angeordnet sind, die gehäuseninnenseitig mit den Adern in Verbindung bringbar sind und an ihren freien äußeren Enden als Buchse zur Aufnahme von elektrischen Anschlußelementen wie Steckerstiften ausgebildet sind.
/ Entsprechende Steckvorrichtungen sind als Spezialstecker für die
400 Herz Bordstromversorgung von Flugzeugen bekannt. Dabei sind die in den Stecker eingeführten Enden der Versorgungsleitungen fest mit den elektrisch leitenden zylinderförmigen Körpern verbanden, wobei der Freiraum nach der Montage mit einer Masse ausgegossen ist. Entsprechende Spezialstecker werden trotz ihrer Robustheit insbesondere an der vorderen Stirnseite durch z.B. Herunterfallen beschädigt , so daß eine weitere Benutzung nicht möglich ist. Auch kommt es vor, daß die Buchsen selbst beschädigt werden. In all diesen Fällen wird das Versorgungskabel kurz hinter dem Stecker abgeschnitten, um sodann die Adern in einem neuen Stecker fest
mit den zylinderförmigen im vorderen freien Ende als Buchsen ausgebildeten Körpern zu verbinden. Geht ein entsprechendes Versorgungskabel von z.B. einem Handsteüerpult aus, so ist die vorhandene Länge der Versorgungsleitung normalerweise auf z.B. ein bis zwei Meter beschränkt, so daß nur eine begrenzte Anzahl von Erneuerungen von Steckern möglich ist, bis ein weiteres Abschneiden ausgeschlossen ist. In diesem Fall muß eine neue
Cinknit tiiir Uorfünimn tioctollt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steckvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei Beschädigung der Gehäusestirnfläche und/oder der in diesem Bereich verlaufenden Buchsenenden die gesamte
.Steckervorrichtung nicht ausgetauscht werden muß.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse in Längsrichtung in zumindest zwei Abschnitte trennbar unterteilt ist, daß von dem einen (ersten) Abschnitt sich in den zweiten Abschnitt erstreckende elektrisch leitende Elemente ausgehen, daß die Adern in dem ersten Abschnitt mit den Elementen verbunden sind und daß in dem zweiten Abschnitt die zylinderförmigen Körper angeordnet sind, die mit den Elementen ■wechselwirken.
Erfindungsgemäß wird demzufolge eine Steckvorrichtung insbesondere für die 400 Herz Bordstromversorgung von Flugzeugen zur Verfügung gestellt, die aus zwei lösbar miteinander verbindbaren Teilen besteht, wobei der äußere zu dem Versorgungskabel entfernt liegende Abschnitt ausgetauscht werden kann. Demzufolge ist es bei Beschädigung der Stirnfläche und/oder Buchse nicht mehr erforderlich, daß das
Versorgungskabel hinter dem Stecker abgeschnitten wird, um eine Verbindung mit einem neuen Stecker zu ermöglichen. Vielmehr ist aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre die Möglichkeit geschaffen, nur noch das vordere Teil, das nicht unmittelbar mit den Adern der Versorgungleitungen verbunden ist,
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auszutauschen, ohne daß insbesondere hinsichtlich der elektrischen Verbindungen Nachteile auftreten, daß also zu vermeidende Übergangswiderstände unterbunden sind. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Adern mit elektrisch leitenden Elementen in dem ersten an der Versorgungsleitung angrenzenden Abschnitt angeschlossen sind. Diese elektrisch leitenden Elemente erstrecken sich stiftförmig in den zweiten Abschnitt hinein, um dort mit den zylinderförmigen Körpern verbunden zu werden.
Dabei besteht die Möglichkeit, die zylinderförmigen Körper auf
v-x die stiftförmigen Enden der von dem ersten Abschnitt
ausgehenden Elemente zu schieben. Vorzugsweise erfolgt jedoch eine Verschraubung, um einen innig leitenden Übergang zu gewährleisten.
Ist nun der äußere Gehäuseabschnitt oder eine Buchse beschädigt, so muß zunächst nur das Gehäuse entfernt werden.
; In diesem Fall verbleiben die zylinderförmigen Körper auf den
stiftförmigen Endstücken der von dem ersten Abschnitt ausgehenden mit den Adern der Versorgungsleitungen verbundenen
'<> Elemente. Sodann brauchen gegebenenfalls nur die
rylinderförmigen Körper ausgetauscht werden, die beschädigt
sind. Anschließend wird ein neuer zweiter Gehäuseabschnitt über { ) die zylinderförmigen Körper geschoben, bis zum Stirnbereich des
ersten von der Versorgungleitung ausgehenden Abschnittes. Schließlich erfolgt eine Verbindung z.B. durch Schrauben, die sich von der freien äußeren Stirnfläche des zweiten, also außen liegenden Abschnittes bis zum innenliegenden ersten Abschnitt erstrecken.
Der Innendurchmesser der die zylinderförmigen Körper aufnehmenden Bohrungen ist dem Außendurchmesser jener angepaßt. Um Stifte in die Buchsen passgenau einzubringen und um einen ganzflächig berührenden Kontakt zu gewährleisten, sind in einer an und für sich bekannten Einschnürung in der Außenwandung des zylinderförmigen Körpers Gummiringe, Federelemente wie Metallfederringe aus z. B. Tombac-Material
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vorhanden, durch die eine Vorspannung der Längsschlitze aufweisenden Buchse hervorgerufen wird. Dabei jind die Gummiringe vorzugsweise als O-Ringe ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Steckvorrichtung kann nicht nur zur unmittelbaren Verbindung von Anschlüssen für die Bordversorgung von Flugzeugen verwendet werden, sondern auch als Kupplungsstück für z.B. Handsteuerpulte, über die z.B. das Abziehen der Versorgungsleitungen von Kabeltrommeln und/oder die Bewegung von teleskopierbaren Fluggastbrücken gesteuert wird. In diesem Fall ist der die Steuerorgane aufweisende Teil der beim Stecker als erster Abschnitt bezeichnete.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, denen diesen zu entnehmenden Merkmalen für sich und/oder in Kombination, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen
Steckervorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Detaildarstellung von zusammensetzbaren und teilweise austauschbaren Verbindungselementen der Steckvorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. /» eine Explosionsdarstelluc - der Steckvorrichtung nach Fig. 1
In Fig. 1 ist in Längsschnitt eine erfindungsgemäße Steckvorrichtung (10) in Form eines Spezlälsteckers dargestellt, der insbesondere für die 400 Herz Bordstromversorgung von
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Flugzeugen bestimmt ist. Der Stecker weist ein Gehäuse (12) auf, das sich aus einem ersten inneren Abschnitt (14) und einem zweiten äußeren Abschnitt (16) zusammensetzt. Die Gehäuseteile (14) und (16) sind lösbar miteinander verbunden. In dem Gehäuseteil (14) endet eine nicht dargestellte Versorgungsleitung, die über eine am hinteren Ende des Gehäuseteils (14) vorhandene Manschette (16) eingeführt ist. Das vordere Ende (18) des Gehäuseteils (14) weist einen umlaufenden Kragen (20) auf, der teilweise das hintere Ende (22) des vorderen Abschnittes (16) des Steckers (10) aufnimmt. In dem vorderen Gehäuseteil (16) sind beispielhaft sechs Bohrungen vorgesehen, von denen
&ngr; Bohrungen (36) und (38) dargestellt sind. Die Bohrungen des
Gehäuseteils (16) sind zu elektrisch leitenden Elementen, die die Stirnfläche (44) des hinteren Abschnitts (14) des Gehäuses (12) durchsetzen, ausgerichtet. Diese elektrisch leitenden Elemente weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf und sind in Bohrungen (24), (26), (28), (30), (32), (34) angeordnet. Die Elemente (40) und (42) sind an ihrem hinteren in den Innenraum (46) des ersten Abschnitts (14) ragenden Enden (48) und (50) als Hülse ausgebildet, um Adern der nicht dargestellten Versorgungsleitungen aufzunehmen. Sodann werden die Enden (48) und (50) gequetscht, um eine sichere Verbindung zu den Adern zu gewährleisten. Anschließend wird der Innenraum (46)
/ ausgegossen, um sicherzustellen, daß Feuchtigkeit nicht
eindringen kann. Die elektrisch leitenden Elemente (40), (42) erstrecken sich ferner in Richtung der Bchrungen (36) und (38)und mit Abschnitten (52) und (54) in diese hinein. Die Abschnitte (52) und (54) sind als Stifte ausgebildet und weisen im Ausfuhrungsbeispiel ein Außengewinde auf. Auf diece stiftförmigen Enden (52) und (54) werden nun zylinderförmige langgestreckte Körper (56) und (58) geschraubt, von denen im Detail der Körper (58) in Fig. 3 noch einmal dargestellt ist. Das hintere Ende (60) des Körpers (58) weist nun eine Bohrung mit Innengewinde auf, um auf den Stift (54) des elektrisch leitenden Elementes (42) geschraubt zu werden. In gleicher Weise erfolgt die Verbindung zwischen dem Element (56) und dem Element (40).
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Die vorderen freien Enden der zylinderförmigen Körper (56) und (58) sind als Hülsen (64) und (66) ausgebildet, um als Bud sen zu dienen, in die elektrische Anschlußeleraente wie z.B. Stecker stifte paßgenau eingeschoben werden, um so über den Stecker (10) elektrische Verbindung herzustellen. Die
hülsenförmigen Enden (6A) und (66) weisen im
Ausführungsbeispiel in bekannter V/eise Schlitze auf, um so bei einem Hineinschieben von nicht dargestellten Stiften eine Anpassung zu gewährleisten. Damit eine innige ganzflächige Anlage der Innenflächen (68) bzw. (70) der Hülsen (64) und (66) / \ an eingebrachte nicht dargestellte Steckerstifte gewährleistet ist,
ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß im Endbereich eine zurückversetzte umlaufende Stufe (72) vorgesehen ist, in die Federelemente mit offene Metallfederringe aus z. B. Tombac-Material oder Gummielemente wie O-Ringe (78) angeordnet werden. Die Fzdert'.emente (78) wirken derart, daß die
hohlzylinderfö'-'Tiigen Körper nicht nur paßgenau und positionsgenau in den Bohrungen (38) und (36) vorliegen, sondern daß die Innenflächen (68) und (70) dicht an die eingebrachten Steckerstifte anliegen, wodurch der gewünschte elektrische widerstandsfreie Übergang gegeben ist.
Das vordere Gehäuseteil (16) ist im Ausführungsbeispiel über Schraubelemente (74) und (76) mit dem unteren Gehäuseteil (14)
verschraubt, um so gegebenenfalls einen Austausch vornehmen zu können.
1st nun z.B. das vordere Gehäuseteil (16) und/oder einer der als Buchsen dienenden zylinderförmigen Körper (56) oder (58) beschädigt, von denen z.B. der Körper (58) zur
Leistungsübertragung und der Körper (56) Signale zur Steuerung übertragen soll, so müssen die Schrauben (74) und (76) gelöst werden, damit das Gehäuseteil (16) abgezogen werden kann. Sodann befinden sich nur noch die zylinderförmigen Körper (56) Und (58) auf den als Stifte ausgebildeten Enden (52) und (54) der Elemente (40) und (42). Nunmehr müssen die beschädigten
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zylinderförmigen Körper ausgetauscht werden. Anschließend wira ein neues Gehäuseteil (16) über die zylinderförmigen Körper (56)
t und (58) geschoben, um abschließend über die Schrauben (74)
und (76) sicher mit dem Gehäuseteil (14) verbunden zu werden.
In dar Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Steckvorrichtung (10) in Explosionsdarstellung wiedergegeben. Die im Zusammenhang mit der Fig. 1-3 beschriebenen Elemente sind in Fig. 4 mit den.
« entsprechenden Bezugszeichen versehen. Durch die &iacgr; ig. 4 an sich
F· wird demzufolge die enfindungsgemäße Lehre hinreichend
&ngr; verdeutlicht, ohne daß einer weiteren Beschreibung bedurfte.
Die Darstellung der Fig. 4 macht auch erkenntlich, daß der erste Abschnitt f 14) z. B. eine Tastatur oder ähnliches ; aufweisen kann, also als Handsteuerpult dienen kann.

Claims (8)

  1. j (^ \ Steckvorrichtung
    ! 1. Steckvorrichtung insbesondere bestimmt als Anschluß und/oder
    I Verbindung von Adern von Versorgungsleitungen in der Flug-
    I und/oder Raumfahrt umfassend ein Gehäuse mit Bohrungen, in
    ■, denen elektrisch leitende zylinderförmige Körper angeordnet
    j sind, die gehäuseinnenseitig mit den Adern in Verbindung
    I bringbar sind und an ihren freien äußeren Enden als
    1 Buchsen zur Aufnahme von elektrischen Anschlußelementen wie
    Steckerstiften ausgebildet sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    (, ) daß daß Gehäuse (12) in Längsrichtung in zumindest zwei
    Abschnitte (14, 16) trennbar unterteilt ist, daß von dem I einen (ersten) Abschnitt (14) sich in den zweiten Abschnitt
    I (16) erstreckende elektrisch leitende Elemente (40, 42)
    \ ausgehen, daß die Adern in dem ersten Abschnitt mit den
    Elementen verbunden sind und daß in dem zweiten Abschnitt
    (16) die zylinderförmigen Körper (56, 58) angeordnet sind, die mit den Elementen (40, 42) wechselwirken.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das freie Ende (48, 50) des in dem ersten Abschnitt (14) des Gehäuses (12) verlaufenden Elementes (40, 42) hülsenförmig ausgebildet ist und zumindest eine Adern einer Versorgungsleitung aufnimmt.
  3. 3· Steckvorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die hülsenförmigen Enden (48, 50) um die Ader gequetscht oder z.B. mit dieser verlötet ist.
  4. 4. Steckvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der in den zweiten Abschnitt (16) ragende Bereich (52, 54) des Elementes (40, 42) stiftförmig ausgebildet ist, der zumindest abschnittsweise von dem innenliegenden Ende (60, 62) des zylinderförmigen Körpers (56, 58) umschlossen ist.
  5. 5. Steckvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der in den zweiten Abschnitt (16) ragende Bereich (52, 54) des elektrisch leitenden Elementes (40, /2) mit dem innenliegenden Ende (60, 62) des zylinderförmigen Körpers (56, 58) verschraubt ist.
  6. 6. Steckvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß vorzugsweise in dem Bereich des außenliegenden Endes des zylinderförmigen Körpers ein zurückversetzter Abschnitt (72) vorgesehen ist, in dem Federelemente wie Gummiringe in Form von vorzugsweise O-Ringen (78) angeordnet sind.
    &bull; · 1 &Lgr; &Lgr;
  7. 7. Steckvorrichtung nach Anspruch 6, |
    dadurch gekennzeichnet, I
    daß der Außendurchmesser der Federelemente (78) In etwa ^
    gleich dem Innendurchmesser der den zylinderförmigen Körper '
    (50, 56) aufnehmenden Bohrung (36, 38) ist. j
  8. 8. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, I uäuurch gekennzeichnet* S daß der erste Abschnitt (14) als Handsteuerpult mit z. B.
    einer Tastatur oder Druckknöpfe ausgebildet ist.
DE19868606435 1986-03-08 1986-03-08 Steckvorrichtung Expired DE8606435U1 (de)

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DE19868606435 DE8606435U1 (de) 1986-03-08 1986-03-08 Steckvorrichtung

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ID=6792519

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DE (1) DE8606435U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6322398B1 (en) 1998-06-19 2001-11-27 Manfred Fladung Plug connector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6322398B1 (en) 1998-06-19 2001-11-27 Manfred Fladung Plug connector

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