DE8606069U1 - Dentales Absauggerät - Google Patents

Dentales Absauggerät

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DE8606069U1
DE8606069U1 DE8606069U DE8606069U DE8606069U1 DE 8606069 U1 DE8606069 U1 DE 8606069U1 DE 8606069 U DE8606069 U DE 8606069U DE 8606069 U DE8606069 U DE 8606069U DE 8606069 U1 DE8606069 U1 DE 8606069U1
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housing
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flange ring
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
    • A61C17/08Aspiration nozzles

Description

M-ARGbT-MGLiER-GERBES
DIPL-ING.
RHEINAUSTRASSE 30-32 D-S300 BONN
TELEFON 0228-400173 TELEX 8 800264 PAfD
Dentales Absauggerät
Die Neuerung betrifft ein dentales Absauggerät zum Absaugen von Schleim und Feststoffpartikeln bei zahnärztlicher Behandlung mittels einer Unterdruck erzeugenden Einrichtung mit einer Schlauchverbindung, an deren Ende eine Saugdüse befestigt 1st und bei der zwischen Saugdüse und Schlauch eine lösbare Steckkupplung mit einem zweiteiligen Gehäuse angeordnet 1st und 1n dem Gehäuse ein auf einem siebartigen Filtereinsatz aufliegender Filter auswechselbar eingesetzt und durch Verbinden der Gehäuseteil fixiert 1s£, und ein Gehäuseteil als Oberwurfkappe, das andere Gehäuseteil teilweise umfassend, ausgebildet ist, und der Schlauch mittels lösbarer Steckverbindungen mit dem Gehäuse verbindbar sind.
Ein Absauggerät der eingangs beschriebenen Art ist beispielsweise aus dem DE-GM 82 36 368 sowie der US-PS 4o 83 7o6 bekannt geworden.
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Aus dem DE-GM 8o 19 825 ist ein Absauggerät mit Feststoff separierung aus den abgesaugten Flüssigkeiten mit einem Siebeinsatz in' einem mehrteiligen durch Schraubverbindungen verbundenen Gehäuse bekannt geworden, das ein relativ großes trichterförmiges Auffangsieb aufweist und mit einem Ventil zum Verschließen des Einlaßquerschnittes ausgerüstet 1st. Diese zuletzt genannte Einrichtung ist zum Auffangen großer Feststoffpartikel bei der zahnärztlichen Behandlung geeignet, jedoch nicht mehr zum Auffangen der feinteiliger Schleifstoffe, worunter sich auch wertvoller Goldstaub befinden kann.
Als nachteilig bei allen bekannten Absauggeräten wird die zum Teil komplizierte Gehäuseausbildung mit großen Innenräumen empfunden, die aufwendige Säuberungs- und Sterilisierungsarbeiten erfordern und umständlich auszuwechseln sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, daß eingangs genannte Absauggerät zum Auffangen von sehr feinteil i gem bei der zahnärztlichen Behandlung anfallendem Goldstaub in der Handhabung für das Personal zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst,daß der als Kreisscheibe ausgebildete Filtereinsatz auf einem Flanschring, mit dessen Außendurchmesser bündig abschließend, haftfest aufliegt, daß der Flanschring mit Filtereinsatz in eine entsprechende Stufenbohrung des Gehäuseunterteiles, bündig mit dessen Oberseite abschließend, lösbar eingesetzt ist,
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dass mindestens eine zumindest den Filtereinsatz abdeckende vliesartige Filterscheibe vorgesehen 1st, die auf einem Absatz, der von einer zylindrischen Einsenkung der Oberwurfkappe gebildet 1st, anliegt und die Filterscheibe durch Einschrauben des Gehäuseunterteiles in die Einsenkung der Oberwurfkappe lösbar fixiert ist.
Das neuerungsgemäße Kupplungsgehäuse kann durch zwei Handgriffe, nämlich Einstecken der Saugdüse und des Verbindungsschlauches, zu jedem beliebigen Zeltpunkt während einer Behandlung in das Absauggerät eingebaut bzw. ausgebaut werden. Mit einem weiteren Handgriff, nämlich Lösen der Schraubverbindung der Gehäuseteile bzw. Verbinden kann in Sekundenschnelle eine vollgesetzte Filterscheibe ausgewechselt werden. Das neuerungsgemäße Gerät ist so einfach, klein und handlich aufgebaut, daß es auch sehr schnell und einfach zu reinigen und sterilisieren 1st. Durch die äußeren und inneren glatten Obergänge - strömungsgünstig können sich auch keine Schmutzecken bilden, wodurch den hygienischen Anforderungen besonders Rechnung getragen 1st. Jeder Zahnarzt hat bei Verwendung der Neuerung die Möglichkeit, bei der zahnärztlichen Behandlung anfallendes Feingold, das in Staubform bisher stets 1n die Abwässer geleitet wurde, aufzufangen und zurück zu gewinnen. Die mit Staubpartikelchen und Goldstaub vollgesetzten Filterscheiben, die bevorzugt aus vliesartigen Stoffen auf Zellulosebasis und/oder Kunststoffaserbasis hergestellt sein können, können 1n einfacher Weise zur Rückgewinnung des Goldes aufgearbeitet werden. In der zahnärztlichen Praxis können die vollgesetzten Filterscheiben in einem Behälter gesammelt und bet genügender Anzahl zum Aufarbeiten versandt werden.
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Das Kupplungsgehäuse für das neuerungsgemäße Gerät kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein und weist äußerlich glatte Flächen auf, sodaß es leicht gereinigt werden kann und schmutzabweisend ausgebildet 1st. Zum Herstellen der Schraubverbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen 1st die zylindrische Einsenkung an der Oberwurfkappe mit einem Innengewinde und das Gehäuseunterteil aussenseitig mit einem entsprechenden Außengewinde ausgebildet.
Der als Kreisscheibe ausgebildete Filtereinsatz 1st bevorzugt aus feinmaschigem Sieb oder Netz aus Kunststoff oder Metall hergestellt und die Fäden bzw. Drähte sind am Außenumfang miteinander durch Verschweißen oder Verkleben verbunden. Der Filtereinsatz wird bevorzugt auf dem Flanschring durch Kleben befestigt. Wenn der Filtereinsatz 1m Laufe der Zelt durch Abnutzung zerstört werden sollte, kann er jedoch von dem Flanschring entfernt und durch einen neuen Filtereinsatz ersetzt werden oder aber es wird ein neuer Filtereinsatz mit Flanschring benutzt. Der Flanschring 1st in dem Gehäuseunterteil so zu befestigen, daß er nicht ohne weiteres herausfällt, jedoch andererseits bei Bedarf entfernt werden kann. Bevorzugt wird der Flanschring durch leichtes Einklemmen in der Stufenbohrung des Gehäuseunterteiles befestigt.
Das neuerungsgemäße Kupplungsgehäuse,Insbesondere zum Auffangen von Feingoldpartikelchen|ist so konzipiert, daß es nur während des Behandlungszeitraumes, wenn beim Behandeln mit anfallendem Goldstaub zu rechnen ist, benutzt wird, d.h. in das Absauggerät für den Schleim ect. kurzfristig eingebaut und bei Beendigung wieder ausgebaut wird.
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Somit wird durch den Einsatz der neuerungsgemäß ausgebildeten Auffangeinrichtung in Gestalt des Kupplungsgehäuses mit Filterscheibe die schnelle und saubere Abfuhr von Feststoffpartikeln und Schleim während der sonstigen Behandlungen nicht behindert.
Die Neuerung 1st in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen
Figur 1 Figur 2
eine Ansicht auf das Kupplungsgehäuse mit Filter
ein Querschnitt durch das 1m demontierten Zustand dargestellte Kupplungsgehäuse gemäß Figur 1.
Von dem bei der zahnärztlichen Behandlung eingesetzten Absauggerät, das mit Unterdruck arbeitet, 1st in der Figur 1 nur die Saugdüse 1 mit Öffnung 2 und der abführende biegsame Schlauch 3 dargestellt, üblicherweise wird die Saugdüse 1 direkt auf das Ende des Schlauches 3 aufgesteckt. Gemäß der Neuerung 1st zwischen Saugdüse 1 und Schlauch 3 die aus den beiden Gehäuseteilen 4,5, die einen auswechselbaren Filter enthalten, bestehende Steckkupplung eingesetzt. Diese Steckkupplung 4,5 kann jedoch, je nach Bedarf einfach ausgewechselt bzw. entfernt werden. Der Schlauch 3 und die Saugdüse 1 sind j*~? Is mit einer Steckverbindung mit dem Gehäuseoberteil 4 bzw. dem Gehäuseunterteil 5 verbunden. Es 1st jedoch auch möglich das Gehäuse 4,5 zusammen mit der Saugdüse gegen eine neue Saugdüse auszuwechseln.
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In der Figur 2 ist die als Steckkupplung ausgebildete Auffangvorrichtung im Querschnitt im Detail in prinzipieller Ausführung dargestellt. Das Gehäuseoberteil 4 1st als Oberwurfkappe ausgebildet und mit einer durchgehenden Ausnehmung verbunden» die 1m Eingangsbereich beispielsweise zylindrisch oder konisch als Bohrung 46 zum Einstecken der Saugdüse
yjQ ausgebildet 1st. Der Oberwurfteil 41 weist an seinem Ende die zylindrische Einsenkung 42 mit dem Innengewinde 43 und dem Absatz 44 auf, die Über den Trichter 45 mit der Eingangsbohrung 46 in Verbindung stehen. Das Gehäuseunterteil 5 weist an seinem Ende
/je die zylindrische oder konische Bohrung 54 zum Einstecken des Schlauches auf. Das Kopfende 55 weist aussenseitig das Aussengewinde 6 auf, mit dem das Gehäuseunterteil 5 in die Einsenkung 42 der Oberwurfkappe eingeschraubt werden kann. Am Kopfende 55
2Q ist die Stufenbohrung 53 ausgebildet, die Über die trichterförmige Ausnehmung 52 in die Bohrung 54 Übergeht. In die Stufenbohrung 53 ist der Flanschring 7 eingesetzt bzw. eingeklemmt, auf dessen Oberseite der siebartige Filtereinsatz 8 beispielsweise aus feinem
2c Maschendraht aufliegt und beispielsweise angeklebt ist. Der siebartige Filtereinsatz 8 schließt blincig mit der Oberseite des Gehäus»unterte1les 5 ab. Auf den Filtereinsatz 8 oder auf den Absatz 44 des Gehäuseoberteiles 4 wird die Filterscheibe 9, beispielsweise ein Kunststoffaservlies, aufgelegt und durch Einschrauben des Gehäuseunterteiles 5 in das Gehäuseoberteil 4 fixiert. Die beim Absaugen in Pfeilrichtung 1n das Gehäuse 4,5 gelangenden Feststoffpartikelchen bleiben dann auf der Filterscheibe 9
ic hängen und werden hier angesammelt. Die Filterscheibe 9 kann durch Aufschrauben der Geha'useteile 4,5 ent-
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nomraen und ausgewechselt werden. Die Bedienungsgriffe sind einfach und schnell durchzufuhren. Das Gehäuse 4,5 kann sowohl aussen als auch Innen leicht und e1nwandfrei gereinigt und sterilisiert werden. Es können auch, je nach Qualität der Filterscheibe 9, zwei Filterscheiben aufeinander gelegt und benutzt werden.
Der Schlauch 3 kann auch beispielsweise durch Aufstecken auf das Ende 56 des Gehäuseunterteiles befestigt werden.
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Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    Dentales Absauggerät zum Absaugen von Schleim und Feststoffpartikeln bei zahnärztlicher Behandlung mittels einer Unterdruck erzeugenden Einrichtung mit einer Schlauchverbindung, an deren ende eine Saugdüse befestigt ist unii bei der zwischen Saugdüse und Schlauch eine lösbare Steckkupplung mit einem zweiteiligen Gehäuse angeordnet 1st und in dem Gehäuse ein auf einem siebartigen Filtereinsatz aufliegender Filter auswechselbar eingesetzt und durch Verbinden der Gehäuseteile fixiert 1st und ein Gehäuseteil als Oberwurfkappe, das andere Gehäuseteil teilweise umfassend, ausgebildet ist und die Saugdüse und der Schlauch mittels lösbarer Steckverbindungen mit dem Gehäuse verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kreisscheibe (8) ausgebildete Filtereinsatz auf einem Flanschring (7),mit dessen Außendurchmesser bündig abschließend haftfest aufliegt, daß der Flanschring (7) mit Filtereinsatz (8) in eine entsprechende Stufenbohrung (53) des Gehäuseunterteiles (5), bündig mit dessen Oberseite abschließend, lösbar eingesetzt ist, daß mindestens eine zumindest den Filtereinsatz (8) abdeckende vliesartige Filterscheibe (9) vorgesehen 1st, die auf einem Absatz (44), der von einer zylindrischen Einsenkung (42) der Überwurfkappe gebildet ist, anliegt und die Filterscheibe (9) durch Einschrauben des Gehäuseteiles (5) in die E1nsenkung(42) der Oberwurfkappe (4) lösbar fixiert ist.
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  2. 2. Dentales Absauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Einsenkung (42) mit einem Innengewinde (43) und das Gehäuseunterteil (5) außenseitig mit einem entsprechenden Außengewinde (6) ausgebildet ist.
  3. 3. Dentales Absauggerät nach einem der Ansprüche 1 oder dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz aus feinmaschigem Sieb aus Fäden bzw. Drähten aus Kunststoff oder Metall besteht und die Fäden bzw. Drähte am Außenumfang miteinander durch Verschweißen oder Verkleben verbunden sind.
  4. 4. Dentales Absauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (8) auf dem Flanschring (7) festgeklebt ist.
  5. 5. Dentales Absauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring in der Stufenbohrung (53) des Gehäuseunterteiles (5) eingeklemmt ist.
DE8606069U 1986-03-06 1986-03-06 Dentales Absauggerät Expired DE8606069U1 (de)

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DE (1) DE8606069U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0390951A1 (de) * 1989-04-06 1990-10-10 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliches Saughandstück
WO1998025539A1 (de) * 1996-12-13 1998-06-18 Boettcher Robert Vorrichtung zum absaugen und auffangen von knochenteilchen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0390951A1 (de) * 1989-04-06 1990-10-10 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliches Saughandstück
WO1998025539A1 (de) * 1996-12-13 1998-06-18 Boettcher Robert Vorrichtung zum absaugen und auffangen von knochenteilchen

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