DE8605646U1 - Transport- und Lagerkasten aus Kunststoff - Google Patents

Transport- und Lagerkasten aus Kunststoff

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DE8605646U1 DE19868605646 DE8605646U DE8605646U1 DE 8605646 U1 DE8605646 U1 DE 8605646U1 DE 19868605646 DE19868605646 DE 19868605646 DE 8605646 U DE8605646 U DE 8605646U DE 8605646 U1 DE8605646 U1 DE 8605646U1
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P & P Elektronik 8500 Nuernberg De GmbH
Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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P & P Elektronik 8500 Nuernberg De GmbH
Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0213Containers presenting a continuous stacking profile along the upper or lower edge of at least two opposite side walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/005Side walls formed with an aperture or a movable portion arranged to allow removal or insertion of contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

DIPL.-PHY-S/ DVu W-AlTH ER- Λ* Wl US 3 HANNOVER WOLFSTRAbSE t« ■ TCLEFON(CSIi)IJIS)O
Transport- und lagerkasten aus Kunststoff
TW λ "ESfP4 m/4im er "Kω4·τ»η -P-P 4- λ 4 Vk am nVMovte-nn-M·!· τιν»/ΐ T.e» «*ά·μ
kasten aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden und vier Seitenwänden, der an eeinem oberen und/oder unteren Rand mit Mitteln für ein verrutschungsfreies Stapeln versehen ist.
Transportkästen dieser Art sind in großer Vielzahl bekannt geworden, sie dienen für den Transport und die Lagerung der verschiedensten Güter und Waren. Meist weisen die vier Seitenwände gleiche Höhe auf. es sind aber auch Kästen bekannt geworden, bei denen eine der Seitenwände eine geringere Höhe oder einen großen Ausschnitt aufweist, damit aus unteren, in. einem Stapel stehenden Kästen Waren entnommen werden können, ohne daß die darüber- gestapelten Kästen erst aus dem Stapel herausgenommen werden. Derartige Traneportkästen lassen sich jedoch dort nicht verwenden, vo sehr hochwertige Ware in Lagern möglichst staubfrei
gelagert werden soll*
2o
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung eiaen Transport- und Lagerkasten zu schaffen, in welchem hochwertige Ware geschützt gelagert werden kann und auch aus im Stapel stehenden Kästen mit Robotern entnommen werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Transportkasten der eingangs genannten Art die eine Vorderwand in ihrem unteren Bereich doppelwandig, in ihrem oberen Bereich offen und durch ein verschiebbares Wandstück verschließbar ausgeführt ist, daß diese Vorderwand zwei seitliche Führungsschienen für das verschiebbare Wandtsi1 aufweist, die sich bis in den Zwischenraum der Doppelwand erstrecken, daß der verschiebbare Wandteil mindestens eine Nase aufweist, die als Begrenzungsansohlag hinter eine Abwinklung eines Teiles der Doppelwand greift und daß der verschiebbare Wandteil mindestens einen federnd angeordneten Nocken trägt, der in mindestens eine Rastausnehmung eingreift.
Ί5 Ein derartiger Transport- und Lagerkasten kann, wenn er in einem Stapel steht, duroh den offenen Teil der Vorderwand entladen werden, die im Kasten gelagerte Ware ist aber während der Lagereeit durch das verschiebbare Wandstück gegen Verstaubung und andere
2C äußere Einflüsse geschützt. Ein derartiger Transptrtkaeten kann von Robotern aus einem Regal gezogen werden, geöffnet werden, entladen werden, bepackt werden und wieder verschlossen werden u»d auch wieder in sein Regal zurückgestellt werden, wobei jede dieser Tätig- J ketten einzeln odor zusammen auch von Hand ausgeführt werden kann. Aber auch im Regal stehend kann der Kasten geöffnet, be- und/oder entladen und wieder geschlossen werden.
Zweckmäßig 1st es, wenn der äußere Teil der Doppelwand eine nach unten offene Leiste trägt, in die ein Greifer des Roboters für den Öffnungsvorgang des ver-
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schiebbaren Wandstückes sowie für das Be- und Entladen haltend eingreift.
Damit der Greifer des Roboters den Transport- und Lagerkasten für die Arbeitsvorgänge zentrieren kann, ist es zweckmäßig, wenn in dem Hohlraum der unten offenen T.*ist* Rippen tnit aahyagan Stirnfliiehen angeordnet sind, die eins Zentrierung des Kastens gegenüber dem Greifer des Roboters bewirken.
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Vorteilhaft ist es, wenn an der Außenseite der Leiste und/oder an dem äußeren Teil der Doppelwand ein Etiketir-enhalter und/oder eine maschinenlesbare Platte angeordnet sind, durch die es sowohl dem Roboter für die maschinelle Ent- und Beladung als auch einer Person ermöglicht wird, festzustellen, um welchen Kasten ■it gleicher Ware es sich handelt·
Um das verschiebbare Wandteil einstückig zusammen mit 2C Nocken und Nasen herstellen zu können, ist es zweckmäßig, wenn in dem verschiebbaren Wandteil Schlitz* angeordnet sind, durch die aus Teilen des verschiebbaren Wandteiles federnde Zungen gebildet sind, die
Nocken und/oder Nasen tragen.
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Tür ein leichtes maschinelles und manuelles Öffnen der Vorderwand durch Verschiebung des verschiebbaren Wandteiles ist es zweckmäßig, wenn der Transportkasten Rit einer in Bodenhöhe umlaufenden Stapelrippe und mit einem an der Oberkante der Seitenwände angeordneten, die Stapelrippe umfassenden Stapelrand versehen ist und wenn der verschiebbare Wandteil an seiner Oberkante eine Abwinklung trägt, die entsprechend dem Sta-
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peIrand geformt ist· Dann kann der Arm des Roboters an dieser Abwinklung sowohl für den Öffnungsvorgang als auch für den Schließvorgang angreifen.
Soll der Transportkasten von Robotern gestapelt werden oder in ein Regal eingestellt werden, so ist es zweckmäßig, wenn an dem Teil des Bodens, der der Seitenwand mit dem verschiebbaren Boden gegenüberliegt, und die ihn umgebende Stapelrippe leicht schräg gegenüber den anderen Bodenteilen gestaltet ist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen?
Pig. 1 eine Seitenansicht des Transport- und Lagerkastens, im vorderen Bereich geschnitten,
Pig. 2 eine Stirnseitenansicht des Transport- und Lagerkastens, teilweise geschnitten,
Pig. 3 eine Ansicht von oben auf den Transport- und Lagerkasten, teilweise geschnitten,
Pig. 4 eine Ansicht des verschiebbaren Wandteiles von vorne,
Fig. 5 einen Schnitt durch den verschiebbaren Wandteil,
Pig. 6 einen Schnitt durch die Vorderwand des Transport- und Lagerkastens mit dem verschiebbaren Wandstück in Verschlußstellung,
Pig* 7 einen Schnitt entsprechend Fig. 6 mit in Offenstellung befindli>"<--.;·*< verschiebbarem Wandteil.
Der Transport« und lagerkasten, besteht aus einem Boden 1, zwei Seitenwänden Ü!, der Rückwand 5 und der Vorderwänd 4f die jedoch lediglich sich über den unteren
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Bereich der Frontseite des Kastens erstreckt und hier doppelwandig ausgebildet ist, und zwar durch eine äußere Wand 4A und eine innere Wand 4B. Diese beiden Wandteile 4A, 4B der Vorderwand 4 sind lediglieh zu beiden Seiten miteinander verbunden, der Zwischenraum 5 zwischen der äußeren Vorderwand 4A und der inneren Torderwand 4B ist uach oben offen, er weist den Spalt 6 auf, durch den das verschiebbare Wandteii 7 hindurchläuft, und er ist nach unten offen, damit eine Entformung des einstückig hergestellten Transport- und Lagerkastens nach dem Herstellungsvorgang möglich ist* Zu beiden Seiten des Zwischenraumes 5 und des Spaltes 6 sind Führungsschienen 8 angeordnet, in denen der verschiebbare Wandteil 7 läuft. |
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Dieser verschiebbare Wandteil 7 weist an seinem unte- |
ren Ende eine als Anschlag dienende Nase 9 auf und ist I
an seinem oberen Ende ebenso wie der Stapelrand Io f
des Transportkastens geformt, nämlich durch awei Ab- |
'< ° winklungen 11, 12 so gestaltet, daß der obere Rand \
parallel versetzt zur Hauptfläche des verschiebbaren \
Wandteiles 7 angeordnet ist. An der Abwinklungsstelle ·
12 ist der Rand in Form einer Nase 13 etwas nach unten I
gezogen, so daß hier am verschiebbaren Wandteil 7 eine ,
Griffausnehmung 14 entsteht. f
Damit der verschiebbare Wandteil 7 in seiner Verschlußstellung stehenbleibt, wenn er in diese hochgeschoben ist, sind im Boden 15 jeder Führungsschiene 8 eine Ausnehmung 16 vorgesehen, in die ein an dem verschiebbaren Wandteil 7 befestigter Nocken 17 eingreift. Dieaer Nocken 17 ist an einer Zunge 18 angebracht, die dadurch
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entstanden ist, daß ein Schlitz 19 in dem verschiebbaren Wandteil 7 vorgesehen ist. So kann das verschiebbare Wandteil einstückig mit der Zunge 18 und dem Nocken 17 hergestellt werden. Einstückig ist an dem verschieb- ~" baren Wandteil 7 auch die als Anschlag dienende Nase 9 angeformt, die keilförmig sich nach unten verjüngend verläuft und nach oben hin eine senkrecht zur Wandfiacre des verschiebbaren Wandteiles 7 verlaufende gerade Fläche aufweist.
Im Boden 15 der Führungsschiene 8 können auch noch weitere Rastausnehmungen 2o vorgesehen sein, wenn es erwünscht ist, daß das verschiebbare Wandteil 7 in 3wiSehenstellungen auf seinem Wege zwischen der völlig > geöffneter, und völlig geschlossenen Stellung der Vorderwand einraften sollo
Vor der äußeren Wand 4A der Vorderwand 4 befindet sich eine Leiste 21, die zweckmäßigerweise an beiden Seiten
·"' und oben mit an der Vorderwand befindlichen Vertikalleisten verbunden ist. Zwischen dieser leiste 21 und der ätißeren Vorderwand 4A befindet sich ein Hohlraum 23» in den der Greifer des Roboters eingreift. Damit dieser beim Eingreifen den Kasten gegenüber den Armen des Roboters zentriert, ist die leiste 21 schräg angeordnet, so daß der Hohlraum 23 sich nach oben hin verjüngt. Für eine seitliche Zentrierung sind im Inneren des Hohlraumes 23 Rippen 24 angeordnet, deren Stirnseite schräg verläuft. An der Außenseite der
'"' leiste 21 befindet sich ein Etikettenhalter 25. An der Vorderwand 4A befindet sich eine maschinenies-
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bare Platte 26, vorzugsweise in Form eines Reflektorfeldes.
An den hinteren Ecken befinden sich Führungsnocken 27, ~J welche einer Führung beim Transport auf Transportbändern dienen. Der hintere Teil IA des Bodens 1 verläuft leicht schräg nach oben.
In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn auch ■" an der Rückwand eine nach unten offene Leiste angeordnet ist, damit Roboter den Transport- und lagerkasten auch von der anderen Regalseite her betätigen können. Diese Ausführungsform hat aber auch den Vorteil, daß Vor- und Rückseite des Kastens nicht mehr sortiert in Prozesse eingegeben zu werden brauchen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn in dem Hohlraum der unten offenen Leiste Rippen mit schrägen Stirnflächen angeordnet sind. Ebenfalls ist es vorteilhaft» wenn ?() an der Außenseite der Leiste und/oder an dem äußeren Teil der Doppelwand ein Etikettenhalter und/oder eine maschinenlesbare Platte angeordnet ist.
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Transport- und Lagerkasten aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden und vier Wänden, der an seinem oberen und/oder unteren Rand mit Mitteln für ein verrutschungsfreies Stapeln versehen ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorderwand (4) und/oder die Rückwand in ihrem unteren Bereich doppelwandig, in ihrem oberen Bereich offen und durch ein verschiebbares Wandj lo teil (7) verschließbar ausgeführt ist,
    daß diese Vorderwand (4) zwei seitliche FUhrungssuhier.en (8) für das verschiebbare Wandteil (7) aufweift, die sich bis in den Zwischenraum (5) der Doppelwand (4a, 4B) erstrecken, daß der verschiebbare Wandteil (7) mindestens eine Nase (9) aufweist, die als Begrenzungsanschlag hinter eine Abwinklung eines Teiles der Doppelwand (4A, 4B) greift,
    und daß der verschiebbare Wandteil (7) mindestens
    Z0 einen federnd angeordneten Nocken (17) trägt, der in mindestens eine Rastausnehmung (16) eingreift.
    2, Transport- und Lagerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der äußere Teil (4A) der Doppelwand (4A,4B) eine nach unten offene Leiste (21) trägt.
    2. Transport- und Lagerkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daß in dem Hohlraum (23) der unten offenen Leiste (21) Rippen (24) mit schrägen Stirnflächen angeordnet sind.
    4. Transport- und Lagerkasten nach Anspruch 1 und Z9 . dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Außenseite der Leiste (21) univ'oder an dem äußeren Teil (4A) der Doppelwand (4A, 4B) ein Etikettöiihalter (25) und/oder eine maschinenlesbare Platte (26) angeordnet ist.
    5. Iransport- und Lagerkasten nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem verschiebbaren Wandteil (7) Schlitze 1'^ (19) angeordnet sind, durch die aus Teilen des verschiebbaren Wandteiles (7) federnde Zungen (18) gebildet sind, die Nocken (17) und/oder Nasen tragen.
    6. Transport- und Lagerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Transportkasten mit einer in Bodenhöhe umlaufenden Stapelrippe (28) und mit einem an der Oberkante der Seitenwände angeordneten, die Sta«
    2ui yelrippe (28) umfassenden Stapelrand (lo) versahen ist und
    daß der verschiebbare Wandteil (7) an seiner Oberkante eine Abwinklung (11, 12) trägt, die entsprechend dem Stapelrand (lo) geformt ist.
    7· Transport- und Lagerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - Ιό _
    daß an dem Teil (lA) des Bodens (l), der der Vorderwand (4) mit dem verschiebbaren Wandteil gegenüberliegt, und die ihn umgebende Stapelrippe (28) leicht schräg gegenüber den anderen Bodenteilen gestaltet ist.
    8. Transport- und Lagerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet«
    daß auch an der Rückwand eine naoh unten offene Leiste (21) angeordnet ist.
    9. Transport- und Lagerkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem Hohlraum (23) der unten offenen Leiste (21) Rippen (24) mit schrägen Stirnflächen angeordnet Bind.
    Io. Transport- und Lagerkasten nach Anspruch 8 und S, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Außenseite der Leiste (21) und/oder an dem äußeren Teil (4A) der Doppelwand (4A, 4B) ein Etikettenhalter (25) und/oder eine maschinenlesbare Platte (26) angeordnet ist.
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