DE8605429U1 - Außengehäuse für Belüftungsvorrichtungen, insbesondere Dachlüfter - Google Patents

Außengehäuse für Belüftungsvorrichtungen, insbesondere Dachlüfter

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DE8605429U1 DE19868605429 DE8605429U DE8605429U1 DE 8605429 U1 DE8605429 U1 DE 8605429U1 DE 19868605429 DE19868605429 DE 19868605429 DE 8605429 U DE8605429 U DE 8605429U DE 8605429 U1 DE8605429 U1 DE 8605429U1
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    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/1486Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by bearings, pivots or hinges
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Description

Außengehäuse für Belüftungsvorrichtungen, insbesondere Dachlüfter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Außengehäuse für Belüftungsvorrichtungen , insbesondere Dachlüfter, mit in etwa rechtwinkligen Eckstößen untereinander verbundenen, aufrecht stehenden Wänden.
Außengehäuse dieser Art finden als Windleitwände Anwendung und umgeben eine Lüftungsöffnung in einem Hauptoder Innengehäuse, die durch Klappen bzw. Lamellen oder ähnliche Verschlußorgane gesteuert ist. Die senkrechten, im allgemeinen einander paarweise parallel gegenüberliegenden Wände bestehen in der Regel aus mit Versteifungssicken versehenen Blechen, die an ihren oberen und/oder unteren Längsrändern mit Abkantungen als Randverstärkung versehen sein können und an ihren einander im Eckstoß benachbarten Rändern untereinander verbunden sind. Für eine derartige Verbindung können die Wände stirnseitig mit Verbindungsflanschen versehen sein, in deren Bereich die Wände untereinander vernietet oder verschraubt werden.
Die bekannten Eckstoßverbindungen setzen besondere Ausgestaltungen der Wände im Bereich ihrer Stirnränder voraus und erfordern einen nicht unerheblichen Aufwand bei der Herstellung der Verbindungen sowie einen entsprechenden Aufwand für den Fall,- daß das Gehäuse z.B. bei Inspektions-
25 arbeiten zu zerlegen ist.
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IT, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aüßerigehäuse der genannten Art zu schaffen, dessen VJände von einfachen Abschnitten gebildet sind und schnell und einfach
untereinander unlösbar verbunden werden können. 5
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Außengehäuse nach der Erfindung gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hinsichtlich f , wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die An-Sprüche 2 bis 7 verwiesen.
Die gesonderte, durch Verrasten ihrer Teile zusammensetzbare Verbindungsvorrichtung legt die Stirnränder im Eckstoß einander benachbarter Wände sicher gegeneinander fest und erfordert zu ihrer Anbringung nur wenige Handgriffe, die ohne Werkzeug ausführbar sind. Dabei ist die Verbindungsvorrichtung preisgünstig, zuverlässig und setzt keine besonderen Vorkehrungen an den Wänden selbst voraus.
β 20 Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist
in der Zeichnung näher veranschaulicht. In der Zeichnung V zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Gesamtansicht einer Belüf-tungsvorrichtung
mit einem Außengehäuse nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine abgebrochene vergrößerte Darstellung des Eckstoßbereiches zwischen zwei Wänden des Außengehäuses.
Die in ihrer Gesamtheit in Fig. 1 veranschaulichte . Belüftungsvorrichtung ist für. die Anbringung auf Dächern," insbesondere Flachdächern, von industriellen, gewerblichen
ö'*er kommunalen Gebäuden bestimmt. Sie umfaßt in der dargestellten Ausführung einen rahmenförmigen Sockel 1, ein auf diesem angeordnetes, eine Lüftungsöffnung umgrenzendes Innengehäuse 2 mit paarweise einander parallel gegenüberliegenden Wandungen, von denen nur die Wandungen 3 und 4 veranschaulicht sind, und eine Mehrzahl von untereinander gleichen, lamellenförmigen Klappen 5, die um eine parallele, ortsfeste Klappachse schwenkbar mittels einer nicht näher veranschaulichten Antriebsvorrichtung beweglich sind. In der dargestellten Schließstellung bilden die Klappen 5 gemeinsam eine Verschlußvorrichtung, welche die Lüftungsöffnung im Innengehäuse 2 vollständig abdeckt sowie gegen Witterungseinflüsse schützt.
Die Belüftungsvorrichtung umfaßt ferner ein Außengehäuse 6, das eine Windleithaube bildet. Das Außengehäuse 6 ist seinerseits aus planparallel einander gegenüberliegenden Wänden 7,8 bzw. 9,10 zusammengesetzt, die aus Metall, insbesondere Aluminium, bestehen und im Bereich ihrer Eckstöße 11 jeweils mittels einer Verbindungsvorrichtung 12 untereinander verbunden sind. Die im AbsLand zu den Außenrändern der Klappen 5 verlaufenden, mit den ( ) Wandungen 3,4 des Innengehäuses 2 einen Durchtrittsspalt einschließenden Wände 7,8,9?10 sind in geeigneter Weise am Innengehäuse 2 abgestützt, z.B. in Clips 13 an der Außenseite von Lagerböcken 14 für die Abstützung der Klappen 5 unter Rastarretierung eingesetzt.
Die Verbindungsvorrichtung 12 besteht, wie dies der Fig. entnommen werden kann, aus einem Außenteil 15 und einem mit diesem zu einer verriegelten Einheit verrastbaren Innente.il 16.
Beide Teile 15,1 δ der Verbindungsvorrichtung 12 sind beyorzügt aus Kunststoff fof»gespritzte Der Außenteil 15 ist als sich über die Wandhöhe erstreckender Winkelkörper
musgäbildet, der rs.it ainem angeformten Fuß teil die unteren Ränder der beiden im Eckstoß 11 benachbarten Wände, z.B. die Wände 8,10 in Fig. 2, unter- und hintergreift. In einem oberen Kopfbereich 19 ist der Winkelkörper 17 mit e.inem in bezug auf den Winkel des Eckstoßes 11 diagonal ausgerichteten, einwärts vorspringenden Rastzapfen 20
|j versehen.
Der Innenteil 16 weist einen die im Eckstoß 11 benachbar-1Q ten Wände (8,10 in Fig. 2) innenseitig im oberen Bereich
hintergreifenden Ansatz 21 mit einer den Rastzapfen 20 ■ verrastend aufnehmenden Rastöffnung 22 auf und umfaßt eine
ΐ mit diesem einstückige, die oberen Ränder 23,24 der Wände
8,10 übergreifende Platte 25, die mit abwärts vorspringen-
15 den Riegelansätzen 26,27 an ihrer Unterseite besetzt ist.
Die beiden Riegelansätze 26, von denen in Fig. 2 nur der vordere, dem Betrachter zugewandte Riegelansatz 26 ver-
■' anschaulicht ist, greifen in Verbindungsstellung der Teile
- 20 15,16 in Riegelöffnungen 28 in den oberen Rändern 23,24
der Wände 8,10 beidseits des Eckstoßes ein, und der Riegelansatz 27 hintergreift die Wända 8,10 im oberen Q Eckbereich an deren Außenseite,
Zur Herstellung der Verbindung wird bei im Eckstoß 11
aneinandergrenzenden Wänden 8,10 zunächst der Innenteil in einsr vertikalen Abwärtsbewegung auf- bzw. eingesetzt, wonach zunächst der Fußteil 18 mit einer Aufwärtsbewegung des Außenteils 15 in seine Verriegelungsstellung innenseitig hinter den unteren Rändern der Wände 8,10 im Bereich des Eckstoßes 11 gebracht wird. Danach werden der Außen- und der Innenteil 15,16 diirch eine diagonal gerichtete Schwenkbewegung des Außenteils 15 zusammengefügt, wobei der Rastzapfen 20 in die Rastöffnung 22 gelangt und die Teile 15,16 gegenseitig festlegt. Die Platte 25 des
Innenteils 16 und, der Kopfteil 19 des Außenteils 15 grenzen in ihrer. Verbindungsstellung entlang ihrer oberen Randkanten 29 bzw. 30 formschlüssig aneinander an.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Außengehäuse für Belüftungsvorrichtungen, insbesondere Dachlüfter, mit in etwa rechtwinkligen Eckstößen (11) untereinander verbundenen, aufrecht stehenden Wänden (~*,8;?,10), dadurch gekennzeichnet, daß zur Wandverbindung eine aus einem Außen- (15) und aus einem mit diesem verrastbaren Innenteil (16) bestehende Verbindungsvorrichtung (12) vorgesehen ist.
2. Außengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (15,16) der Verbindungsvorrichtung (12) aus Kunststoff formgespritzt sind.
3. Außengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (15) als sich über die Wandhöhe erstreckender Winkelkörper (17) ausgebildet ist, der mit einem angeformten Fußteil (18) hakenförmig die unteren Ränder der beiden im Eckstoß (11) benachbarten Wände (z.B. 8,10) verriegelnd unter- und hintergreift und in einem Kopfbereich mit einem in bezug auf den Eckstoß (11) diagonal ausgerichteten, einwärts vorspringenden Rastsapfen (20) versehen i3t.
4. Außengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil .(16) einen die im Eckstoß (11) benachbarten Wände (z,B, 8,10)
Il Il 11 HMI » * 4
114 4*· · *··
innenseitig im oberen Bereich hintergreifenden Ansatz (21) mit einer den Rastzapfen (20) verrastend aufnehmenden Rastöffnung (22) aufweist sowie eine die obsren Rändern (z.B. 23,24) der Wände (z.B. 8,10) übergreifende Platte (25) umfaßt, die. abwärts vorspringende Riegelansäcze (26,27) hat.
5. Außengehäuse nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in Verbindungsstellung der Teile (15,16) zwei Riegelansätze (26) in Riegelöffnungen (28) in den oberen Rändern (z.B. 23,24) der Wände (z.B. 8,10) beidseits des Eckstoßes (11) eingreifen.
6.. Außengehäuse nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Riegelansatz (27) die Wände (z.B. 8,10) im oberen Eckbereich außenseitig hintergreift.
7. Außengehäuse nach einem der Ansprüche 3
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (25) des Innenteils (16) und der Kopfteil (19) des Außentsils (15) in der Verbindungsstellung entlang von einander zugewandten Rändern (29,30) formschlüssig aneinander angrenze«.
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DE8888200505T DE3764960D1 (de) 1986-02-28 1987-02-25 Lueftungsvorrichtung fuer daecher von gebaeuden.
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