DE860504C - Anordnung zur Kopplung zweier getrennter, von elektrischen Wechsel-stroemen unterschiedlicher Frequenz des Dezimeterwellenbereiches durchflossener Kreise (ó±und ó�) mit einem dritten Stromkreis (ó¾) - Google Patents

Anordnung zur Kopplung zweier getrennter, von elektrischen Wechsel-stroemen unterschiedlicher Frequenz des Dezimeterwellenbereiches durchflossener Kreise (ó±und ó�) mit einem dritten Stromkreis (ó¾)

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DE860504C
DE860504C DEL4598D DEL0004598D DE860504C DE 860504 C DE860504 C DE 860504C DE L4598 D DEL4598 D DE L4598D DE L0004598 D DEL0004598 D DE L0004598D DE 860504 C DE860504 C DE 860504C
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DE
Germany
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circuit
coupling
circles
frequency
arrangement
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Expired
Application number
DEL4598D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Megla
Werner Dr Puhlmann
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference
    • H04B15/02Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus
    • H04B15/04Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus the interference being caused by substantially sinusoidal oscillations, e.g. in a receiver or in a tape-recorder
    • H04B15/06Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus the interference being caused by substantially sinusoidal oscillations, e.g. in a receiver or in a tape-recorder by local oscillators of receivers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/06Cavity resonators

Description

  • .Anordnung zur Kopplung zweier getrennter, von elektrischen Wechselströmen unterschiedlicher Frequenz des Dezimeterwellenbereiches durchflossener Kreise (I und II) mit einem dritten Stromkreis (III) Bei Transponierungsempfängern, bei denen bekanntlich ein Empfangsoszillator zur Erzeugung der der Empfangswelle zu überlagernden Wechselspannung vorgesehen ist, ist darauf zu achten, daß die Oszillatorspannung nicht nach außen strahlt. Dieses wird bei Rundfunkempfängern z. B. dadurch erzielt, daß die Empfangswelle und die Oszillatorspannung an verschiedene Gitter der Mischröhre gelegt werden, so daß also eine weitgehende Entkopplung des Empfangskreises und des Oszillatorkreises gewährleistet ist.
  • In nach dem Transponierungsprinzip arbeitenden Geräten zum Empfang von Wellen des Dezimeterlängenbereichs kann die Trennung des Empfangs-und Oszillatorkreises dadurch herbeigeführt werden, daß ein abgeschirmtes Parallelleitersystern als Gegentaktkreis an den Eingangskreis (Antennenkreis) angeschlossen ist, während das gleiche System als nichtbalancierter Kreis, als erdunsymmetrisch schwingender Kreis also, an den Oszillator angeschlossen ist.
  • Eine solche Mischkreisanordnung muß im Hinblick auf die angestrebte Entkopplung besonders sorgfältig hergestellt werden; der Gegentaktkreis muß in jeder Beziehung ausgeglichen sein: Die erforderliche Abstimmungsregelung ist dabei konstruktiv besonders schwierig zu lösen.
  • Zur Herbeiführung grundsätzlich einfacherer Voraussetzungen für die Ausführung einer solchen Mischanordnung wird gemäß der Erfindung ein metallisch geschirmtes Hohlraumgebilde vorgesehen, das in seinem Innern für zwei elektrische Schwingungen der dem Eingangskreis und dem Oszillatorkreis zugeordneten Frequenzen Resonanzkreiseigenschaften hat; jeder der beiden genannten Kreise wird, räumlich getrennt von der Ankoppelstelle des anderen, ausschließlich jeweils an das ihm resonanzfrequenzmäßig zugeordnete Innenfeld angekoppelt, wohingegen die A#opplung des Mischkreises so gewählt wird, daß dieser mit den beiden Innenfeldern gekoppelt ist. Es ist bekannt, daß ein Hohlraumresonator für normalerweise verschiedenfrequente elektrische Schwingungen, deren Felder rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind, Resonanzfähigkeit besitzt. Man unterscheidet zu diesem Zweck den H- und E-Wellentypus, die wegen der , gekennzeichneten unterschiedlichen Ausrichtung ihrer Felder gegenseitig entkoppelt sind. Werden die Koppelleiter für diese Schwingungen in an sich bekannter Weise dem Wellentypus angepaßt, so sind auch die angekoppelten Kreise gegenseitig entkoppelt. Der Mischkreis, der nun erfindungsgemäß mit beiden Innenfeldern gekoppelt ist, hat bekanntlich einen derart hohen Innenwiderstand, der z. B. durch einen Detektor gegeben ist, daß die in diesem Kreis fließenden Ströme außerordentlich gering sind. Es kann demgemäß eine Verkopplung der durch den Hohlraumresonator gebildeten beiden Resonanzkreise nur in einem vernachlässigbar kleinem Maße hervorgerufen werden. Es ist damit gewährleistet, daß praktisch kein Energieaustausch zwischen dem Antennenkreis und dem Oszillatorkreis zu befürchten ist.
  • Nun handelt es sich bei einer Mischkreisanordnung in einem Transponierungsempfänger ja praktisch nur darum, einen Energieübertritt von dem Oszillatorkreis zu dem Antennenkreis zu verhindern, in der Regel ordnet man dem Oszillator eine niedrigere Frequenz zu. Die Aufgabe, die daher in den meisten Fällen zu lösen ist, besteht somit darin, die Energieübertragung von dem niedrigerfrequenten zu dem höherfrequenten zweier getrennter, von elektrischen Wechselströmen unterschiedlicher Frequenz durchflossener Kreise zu verhindern.
  • Gemäß der Erfindung kann in diesem Fall die Schaltungsanordnung so getroffen werden, daß der Hohlraum als Mantelleiter zusammen z. B. mit einem Innenleiter den Resonanzkreis für den niedrigerfrequenten der beiden genannten Kreise bildet und als Hohlraumleiter mit einer Grenzfrequenz, die höher als die niedrigere der den beiden genannten Kreisen zugeordneten Frequenzen ist, zwischen dem höherfrequenten (Antennen-)Kreis und dem niedrigerfrequenten (Oszillator-)Kreis und dem dann mit letzterem unmittelbar gekoppelten Mischkreis wirksam ist. Es wird also bei dieser Ausführungsart die bekannte Hochpaßfiltereigenschaft des Hohlraumleiters zur Hexbeiführung der Entkopplung in der einen erforderlichen Richtung ausgenutzt. Man wird natürlich auch bei einer derart getroffenen Anordnung nach Möglichkeit zusätzlich den Umstand ausnutzen, daß die einander entsprechenden Felder des aus Mantelleiter und Innenleiter gebildeten Resonanzkreises einerseits und dem vom Hohlraum selbst gebildeten Resonator anderseits möglichst rechtwinklig zueinander ausgerichtet und damit auch von sich aus weitgehend entkoppelt sind.
  • Der Veranschaulichung der Erfindung dient die nachstehende Beschreibung der in den Abbildungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • In Abb. i kennzeichnet q. den Hohlraumresonator mit den zwei verschiedenen Frequenzen zugeordneten Resonanzeigenschaften. Durch den Koppelleiter i wird der eine A und durch den Koppelleiter 2 der andere 0 der beiden getrennten Kreise an den Hohlraumresonator angekoppelt. Durch den Koppelleiter 3 wird der Mischkreis G an die beiden erstgenannten Kreise angekoppelt, wobei nun gewährleistet ist, daß zwischen dem Kreis A und dem Kreis 0 keine Kopplung vorhanden ist. Zu diesem Zweck sind die Koppelleiter der beiden erstgenannten Kreise voneinander räumlich getrennt angebracht und außerdem jeweils dem ihnen zugeordneten Schwingungstypus, der Koppelleiter i dem E-Typus und der Koppelleiter 2 dem H-Typus, angepaßt. Die Resonanzwellenlänge des Hohlraumresonators für die E-Welle ist bekanntlich i,31 . d # y's und diejenige der lli-Welle d ist der Durchmesser des im vorliegenden Fall mit rundem Querschnitt angenommenen Hohlraumresonators, und a ist die Größe der Dielektrizitätskonstante des den Hohlraum ausfüllenden Mediums. Der hohe Innenwiderstand des Mischkreises G hat zur Folge, daß die Ströme im Koppelleiter 3 derart gering sind, daß die vom Koppelleiter 2' übertragenen Ströme nur einen vernachlässigbar geringen Betrag auf den Koppelleiter x und damit auf den Stromkreis A übertragen. Dasselbe gilt auch umgekehrt von i über 3 nach 2, was demgemäß praktisch bedeutet, daß i und 2 gegenseitig entkoppelt sind.
  • Abb. i a veranschaulicht in der Art eines Ersatzschaltbildes die beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i herrschenden elektrischen Verhältnisse. A' und 0' sind die Resonanzkreise, die durch den Hohlraumleiter q. gebildet werden. Die Felder ihrer Koppelleiter i' und 2' sind zueinander senkrecht ausgerichtet und somit gegenseitig entkoppelt. Der Koppelleiter 3' des Ersatzkreises G' ist mit beiden Kreisen A' und 0' bzw. mit deren Koppelleitern i' und 2' gekoppelt. Jedoch ist der Innenwiderstand W des Kreises G' so groß, daß die Koppelwirkung von i' über 3' nach 2' bzw. von 2' über 3' nach i' praktisch vernachlässigbar klein ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb.2 ist =q. als Hohlraumresonator für den über die Leitung =z an die Koppelstäbe 13 angeschlossenen Eingangskreis ausgenutzt. Der Oszillator ist über die Anschlußleitung 16 an den Lecherkreis g angeschlossen, an den die Gleichrichterelemente 6 und 7 des Mischkreises angekoppelt sind. Wiederum ist der Durchmesser des Hohlraumresonators =q. bestimmend für die Resonanzfrequenz der den Koppelleitern 13 zugeordneten H-Welle. Der Abstand a ist gleich der Resonanzwellenlänge gewählt. Diese Bemessung gewährleistet optimale Spannungsübertragung von den Koppelleitern i3 zu den Koppelleitern 6, 7. Die Länge i ist bestimmend für die Resonanzfrequenz des Oszillatorschwingungskreises. Wie ersichtlich, ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine Entkopplung der beiden Resonanzkreisen zugeordneten Felder vorhanden, da die entsprechenden-- Felder zueinander senkrecht ausgerichtet sind. ,Hinzu kommt aber noch die wirksame Hochpaßfiltereigenschaft des Hohlraumresonators in bezug auf die Energieübertragung vom Lecherkreis 5 bzw. von den Koppelleitern 6, 7 auf die Koppelleiter 13. Da die Grenzfrequenz des Hohlraumresonators erfindungsgemäß höher liegt als die Resonanzfrequenz des Kreises 5, kann keine Energie von 5 bzw. 6 und 7 nach 13 hin übertragen werden. Die Leitungen 8 und g führen zum Zwischenfrequenzverstärker hin und sind über die Kondensatoren io und ii für Empfangs- und Oszillatorströme geerdet.
  • Abb. 3 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel dar, dessen Hohlraumresonator mit 18 und dessen Durchmesser mit d angegeben ist. Der die Empfangswelle an den Hohlraumresonator ankoppelnde Leiter ist mit ig gekennzeichnet. Der Oszillatorkreis wird durch den Innenleiter 2o, 21 und durch den Hohlraumleiter als Mantelleiter gebildet. Im Zuge des Innenleiters befindet sich der Kondensator 22. Die Oszillatorspannung wird über den Koppelleiter 16 an den Parallelleiterkreis 2o, 22, 21, 18 angekoppelt. Der Mischkreis, in dem ein Gleichrichterelement als Demodulator liegt, ist mit 17 bezeichnet. Auch bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung gewährleistet sowohl der Hochpaßcharakter des Hohlraumleiters als auch die von vornherein gegebene Entkopplung der rechtwinklig zueinander ausgerichteten Felder der Resonanzkreise eine Vermeidung einer Energieübertragung vom Oszillatorkreis zum Eingangskreis des Empfängers.
  • Abgesehen von den Verhältnissen bei einem Transponierungsempfänger ist die erfindungsgemäße Anordnung in allen solchen Fällen anwendbar, in denen es sich darum handelt, zwei getrennt,., von elektrischen Wechselströmen unterschiedlicher Frequenz des Dezimeterwellenbereichs durchflossene Kreiss mit einem dritten Stromkreis derart zu koppeln, daB kein Energieaustausch zwischen den beiden erstgenannten Kreisen erfolgt bzw. derart zu koppeln, daß keine Energie vom niedrigerfrequenten zum höherfrequenten der beiden erstgenannten Kreise übertragen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Kopplung zweier getrennter, von elektrischen Wechselströmen unterschiedlicher Frequenz des Dezimeterwellenbereichs durchflossener Kreise (I und II) mit einem dritten Stromkreis (III), derart, daß kein Energieaus-. tausch zwischen den beiden erstgenannten Kreisen (I und II) erfolgt, gekennzeichnet durch ein metallisch geschirmtes Hohlraumgebilde, das in seinem Innern für zwei elektrische Schwingungen der den beiden erstgenannten Stromkreisen i und 2 zugeordneten Frequenzen Resonanzkreiseigenschaften hat und gekennzeichnet dadurch, daß jeder der beiden erstgenannten Kreise räumlich getrennt von der Ankoppelstelle des anderen ausschließlich jeweils an das ihm resonanzmäßig zugeordnete .Innenfeld angekoppelt ist, wohingegen die Ankopplung des dritten Stromkreises (III) so gewählt ist, daß dieser mit den beiden Innenfeldern .gekoppelt ist.
  2. 2. Anordnung gemäß Anspruch i, bei der keine Energieübertragung von dem niedrigerfrequenten zu dem höherfrequenten der beiden erstgenannten Kreise (I und II) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlraumgebilde als Mantelleiter einen Bestandteil eines aus in seinem Innern angebrachten Leitern gebildeten Resonanzkreises für den niedrigerfrequenten der beiden erstgenannten Kreise (I und II) bildet und als Hohlraumleiter mit einer Grenzfrequenz, die höher als die niedrigere der den beiden erstgenannten Kreisen (I und II) zugeordneten Frequenzen ist, zwischen dem höherfrequenten und dem niedrigerfrequenten dieser beiden Kreise und dem mit letzterem unmittelbar gekoppelten dritten Stromkreis (III) wirksam ist.
DEL4598D 1944-10-04 1944-10-04 Anordnung zur Kopplung zweier getrennter, von elektrischen Wechsel-stroemen unterschiedlicher Frequenz des Dezimeterwellenbereiches durchflossener Kreise (ó±und ó�) mit einem dritten Stromkreis (ó¾) Expired DE860504C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061392B (de) * 1955-08-20 1959-07-16 Siemens Ag Mischanordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen
DE1065026B (de) * 1956-10-30 1959-09-10 Standard Elek K Lorenz Ag Hohlleiter-Brueckenschaltung fuer Mikrowellen
DE1095327B (de) * 1959-04-25 1960-12-22 Telefunken Gmbh Parametrischer Mischverstaerker mit Halbleiterdiode

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DE1061392B (de) * 1955-08-20 1959-07-16 Siemens Ag Mischanordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen
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