DE8604963U1 - Sicherungsvorrrichtung für Räder von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen - Google Patents
Sicherungsvorrrichtung für Räder von Fahrzeugen, insbesondere von PersonenkraftwagenInfo
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- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/09—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens by restraining wheel rotation, e.g. wheel clamps
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Description
D 23 DtpMnam
Franz Neymeyer 18.02.1986
Patentanwalt
HftMlweg 20 M ,,
7730Vil»ngen24 Nc/1
Anmelder: Tsssf Dorsr, D—7743 Fuitwan^s
Sicherungsvorrichtung für Räder von fahrzeugen, insbesondere
von Personenkraftwagen.
Die Neuerung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Räder von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, bestehend
aus zwei zueinander parallelen, horizontalen, radschuhartigen Untersetzteilen, die relativ zueinander verstellbar und mittels
einer Schließeinrichtung gegeneinander verriegelbar an einem lotrechten Wandteil befestigt oder befestigbar sind, und aus
einem in der vertikalen Mittelebene des Wandteiles höhenverstellbar angeordneten, U-förmigen Bügel mit einem kurzen und
einem langen U-Schenkel, wobei der lange U-Schenkel verstellbar
in einem mit dem Wandteil verbundenen, vertikalen Rohr fixiert ist.
Derartige Sicherungsvorrichtungen dienen zum Schutz gegen
Diebstahl von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen,
in dem sie so von außen an ein Rad des Fahrzeuges angesetzt werden, daß die beiden Untersetzteile jeweils keilartig
vor und hinter dem Rad als Radschuh sitzen und sich das betreffende Rad weder nach vorne noch nach hinten bewegen kann.
Der Wandteil deckt dabei die Radkappe bzw. die Felge mit den Befestigungsschrauben des Rades ab, und der U-förmige
Bügel übergreift die Oberseite des Rades, so daß die gesamte Sicherungsvorrichtung im verriegelten Zustand unlösbar am
Rad befestigt ist. Bei den bekannten Sicherheitsvorrichtungen dieser Art sind sowohl für die Verriegelung der Untersetzteile
als auch des U-Bügels jeweils Vorhängeschlösser vorgesehen, die in entsprechende zusammenführbare Laschen des Wandteiles
einerseits und der verschiebbar am Wandteil befestigten Halteschenkel oder Steckschenkel der Untersetzteile bzw. des U-Bügels
eingehängt sind.
Abgesehen davon, daß mit dieser Art der Verriegelung das Umstellen auf unterschiedliche Radgrößen nicht ohne weiteres
möglich, zumindest aber erschwert ist, können vorgehängte Schlösser relativ einfach mit entsprechenden Hebelwerkzeugen
unbefugt entfernt oder beschädigt werden.
Um diese Nachteile zu vermeiden und eine Sicherheitsvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfach auf verschiedene Radgrößen umstellbar und sowohl leicht als auch
sicher verriegelbar ist, schlägt die Neuerung vor, daß die beiden Untersetzteile an stabförmigen Haltern befestigt sind,
welche jeweils einen in ein am Wandteil befestigtes Rohrstück hineinragenden Steckschenkel aufweisen, und daß das die Steckschenkel
der Halter aufnehmende Rohrstück sowie das den langen U-Schenkel des Bügels aufnehmende vertikale Rohr jeweils mit
wenigstens einem Druckzylinderschloß versehen sind, welches jeweils in eines von mehreren Stecklöchern eines Steckschenkels
bzw. des U-Schenkels verriegelnd einführbar ist.
Zweckmäßigerweise wird man dabei Druckzylinderschlösser verwenden,
welche mit dem gleichen Schlüssel betätigt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5·
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel
der Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Sicherungsvorrichtung der neuerungsgemäßen Art in perspektivischer, teilweise explosiver Darstellung;
Fig. 2 das rechte Untersetzteil der Fig. 1 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 die Sicherheitsvorrichtung an einem Rad eines Personenkraftwagens
in perspektivischer Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Sicherheitsvorrichtung weist einen aus Metallblech bestehenden Wandteil i auf, der eine
im wesentlichen tunnelartige Kontur besitzt und am,Rand; mittels
einer umlaufenden Verstärkungsrippe 2 versehen ist, welche den Wandteil gegen unbefugtes Ausbiegen schützen soll« Entläng
der ίίπ wesentlichen ΐ'ιύΓίΖϋΓΐΐΰί verlaufenden υΰΐ6ΓκάΓιΐ6 ueS
Wandteiles 1 ist auf seiner Außenseite ein rechteckig profiliertes Rohrstück 3 angeschweißt, daß an seinen beiden angeschrägten
Stirnseiten 4 und 5 jeweils offen ist. In der vertikalen Mitte
des Wandteiles 1 ist auf dem Rohrstü-k 3 aufsitzend ein aus
zwei unterschiedlich dicken Stücken 6 und 7 zusammengesetztes
Vierkantrohr 8 angeordnet, das fest mit dem Wandteil 1 verbunden
ist und das oben in der Verstärkungsrippe 2 eine Einstecköffnung
■ 9 aufweist. Das Vierkantrohr 8 dient zur Aufnahme des langen
] U-Schenkels 10 eines U-förmigen Bügels 11 dessen kürzerer Schenkel
\ Yl, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, zum Hintergreifen des Reifens
13 eines Rades 14 eines Kraftfahrzeuges 15 dient. Auch der U-Bügel besteht aus vierkantigem Stabmaterial. Der untere Abschnitt
; des langen U-Schenkels 10 ist mit einer Vielzahl von Querbohrungen
16 versehen. Zum Arretieren bzw. Verriegeln des U-Bügels 11
} 1st am oberen Ende des dickeren Rohrstückes 6 ein Druckzylin-
derschloß 17 angeordnet, das mittels eines nicht dargestellten Schlüssels betätigbar ist und einen in eine der Querbohrungen
16 einführbaren Riegelzapfen 18 aufweist. Mit Hilfe dieses Druck- |, zylinderschloßes 17 ist somit der U—Bügel 11 in unterschiedli-
chen Vertikalpositionen, die unterschiedlichen Raddurchmessern entsprechen., verriegelbar.
Zum beiderseitigen keilartigen Untersetzen unter das Rad 14 sind jeweils Untersetzteile 19 und 20 vorgesehen, die jeweils
aus Blechwinkeln mit einem horizontalen Schenkel 21 bzw. 22 und einem vertikalen Schenkel 23 bzw. 24 bestehen und die
jeweils seitliche Stirnbleche 25 und 26 bzw. 27 und 28 aufweisen. Während die Stirnbleche 25 und 27, die jeweils auf der
Hinterseite der Untersetzteile 19 bzw. 20 angeordnet sind, eine im wesentlichen rechteckige Form aufweisen, sind die vorderen
Stirnbleche 26 und 28 jeweils dreieckförmig ausgebildet. Diese Untersetzteile 19 und 20 sind jeweils an stabförmigen Haltern
29 bzw. 30 befestigt, die jeweils aus Vierkantrohren bestehen und jeweils einen horizontalen Steckschenkel 31 bzw. 32 und
einen unmittelbar daran angeschweißten oder angebogenen, schräg nach unten verlaufenden Fußteil 33 bzw. 34 aufweisen.
Die Querschnittsform der Steckschenkel 31 und 32 ist dabei so gewählt, daß sie teleskopartig passend und undrehbar in
das Rohrstück 3 eingeführt werden können. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind die Steckschenkel 31 und 32 jeweils
mit einer Anzahl von Querbohrungen 35 bzw. 36 versehen. Diese Querbohrungen 35 bzw. 36 dienen zur Verriegelung der Steckschenkel
31 und 32 im Rohrstück 3t das zu diesem Zweck mit zwei Druckzylinderschlössern
37 und 38 ve Hen ist, deren Riegelzapfen 39 jeweils in eine der Querbohrungen 35 bzw. 36 einfuhrbar
sind. Die Druckzylinderschlösser 17 sind ebenfalls mit einem
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Schlüssel betätigbar, wobei es zweckmäßig ist, wenn alle drei Druckzylinderschlösser 17, 37 und 38 mit dem gleichen Schlüssel
betätigt werden können.
Zur Sicherung eines Kraftwagens gegen Diebstahl kann die vorstehend
beschriebene Sicherungsvorrichtung in der in Fig. 3 dargestellten Weise an ein Rad des betreffenden Kraftfahrzeuges
angesetzt werden, so daß die beiden Untersetzteile 19 und 20 jeweils keilartig vor und hinter das betreffende Rad IA auf
dem Boden sitzen. Mit Hilfe der Druckzylinderschlösser 37 und 38 werden dann die Steckschenkel 31 und 32 der Halter 29 und
30 im Rohrstück 3 des Wandteiles 3 verriegelt. Nach entsprechender Verriegelung des U-Bügels 11 im Rohr 8 mittels des Druckzylinderschlosses
17 ist dann die gesamte Sicherheitsvorrichtung am Rad 14 so befestigt, daß sie ohne den betreffenden, zu den
Schlössern 27, 37 und 38 passenden Schlüssel nicht gelöst werden kann, wobei der Wandteil 1 die gesamte Felge bzw. Radkappe
bzw. die Radbefestigungsschrauben unzugänglich abdeckt.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß durch die relativ große Verstellmöglichkeit sowohl des Bügels 11 in vertikaler Richtung
als auch der Halter 29 und 30 in horizontaler Richtung die Sicherheitsvorrichtung ohne weiteres an Kraftfahrzeugräder stark
unterschiedlicher Durchmesser leicht anpassbar ist.
Durch die schräg nach unten verlaufenden Fußstücke 33 und
34, an denen die Untersetzteile 19 und 20 seitliche befestigt sind, wird erreicht, daß das Rohrstück 3 und die Steckschenkal
31 und 32 vom Boden, auf dem das zu sichernde Rad 14 aufsitzt, abgehoben sind. Dadurch ist sichergestellt, daß das Rohrstück
3 und insbesondere die Zylinderschlösser 37 und 38 in geringerem Maße einer Verschmutzung ausgesetzt sind.
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Claims (2)
1. Sicherungsvorrichtung für Räder von Fahrzeugen, insbeson-
dere von Personenkraftwagen, bestehend aus .zwei zueinander
parallelen, horizontalen, radschuhartigen Untersetzteilen,
die relativ zueinander verstellbar und mittels einer Schließ- '. einrichtung gegeneinander verriegelbar an einem lotrechten
Wandteil befestigt oder befestigbar sind, und aus einem
in der vertikalen Mittelebene des Wandteiles höhenverstell-
bar angeordneten U-förmigen Bügel mit einem kurzen und einem langen U-Schenkel, wobei der lange U-Schenkel in
j einem mit dem Wandteil verbundenen, vertikalen Rohr fi-
xierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Untersetz-
\ teile (19, ?0) an stabförmigen Haltern (29, 30) befestigt
6ind, welche jeweils einen in ein am Wandteil (1) befestigtes Rohrstück (3) hineinragenden Steckschenkel (31 bzw.
32) aufweisen und daß das die Steck schenkel (31, 32) der Halter (29, 30) aufnehmende Rohrstück (3) und das den
langen U-Schenkel (10) des Bügels (11) aufnehmende verti
kale Rohr (8) jeweils mit wenigstens einem Druckzylindertchloß
(37, 38, 17) versehen sind, welches jeweils in eines von mehreren Stecklöchern (35, 36, 16) eines Steckschenkels
(311 32) bzw. des U-Schenkels (10) verriegelnd einführbar
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2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
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net, daß das die Steckschenkel (31, 32) der Halter (29,
30) aufnehmende, beidendig offene Rohrstück (3) an der Unterkante des Wandteiles (1) fest angeordnet ist.
3· Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrstück (3) und die Sieckschenkel
(31, 32) der Halter (29, 30) jeweils teleskopartig in einander passer.de Rechteckquerschnitte aufweisen.
4. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckschenkel (31,
32) der Halter (29, 30) jeweils mit schräg oder lotrecht nach unten verlaufenden Fußstücken (33, 34) versehen sind,
an denen die Untersetzteile (19, 20) seitlich befestigt sind.
5. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersetzteile (19, 20)
jeweils aus Biechwinkeln bestehen, die jeweils mit einem unteren, horizontalen Schenkel (21, 22) und einem vertikalen
Schenkel (23, 24) sowie mit seitlichen Stirnblechen (25, 26, 27, 28) versehen sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868604963 DE8604963U1 (de) | 1986-02-25 | 1986-02-25 | Sicherungsvorrrichtung für Räder von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868604963 DE8604963U1 (de) | 1986-02-25 | 1986-02-25 | Sicherungsvorrrichtung für Räder von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8604963U1 true DE8604963U1 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6792025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868604963 Expired DE8604963U1 (de) | 1986-02-25 | 1986-02-25 | Sicherungsvorrrichtung für Räder von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8604963U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2660610A1 (fr) * | 1989-07-18 | 1991-10-11 | Bedouin Andre | Anti vol sur roues de voitures. |
-
1986
- 1986-02-25 DE DE19868604963 patent/DE8604963U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2660610A1 (fr) * | 1989-07-18 | 1991-10-11 | Bedouin Andre | Anti vol sur roues de voitures. |
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