DE8604749U1 - Vorrichtung zum Ableiten eines EKG-Signals von einem zentral-venösen Katheter - Google Patents

Vorrichtung zum Ableiten eines EKG-Signals von einem zentral-venösen Katheter

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
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    • A61B5/279Bioelectric electrodes therefor specially adapted for particular uses
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Description

Beschreibung Vorrichtung zum Ableiten eines EKG-Signales von einem
zentral-venösen Katheter ·;
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Ableiten eines L
EKG-Signales von einem zentral-venösen Katheter, mit einer Elek- f
trode, die von einer dem Katheter zugeführten Elektrolytlösung ρ
beaufschlagt wird, und einer mit der Elektrode verbundenen | Steckverbindung.
, Mit zentral-venösen Kathetern werden Infusionen und Medikamente '■
direkt in das Kreislaufzentrum eingebracht. Dies ist insbeson- !
dere erforderlich, wenn differente Medikamente verabreicht .
werden müssen oder wenn bei einem schweren Schock des Patienten ;
die Duchblutung in der Peripherie eingestellt ist. Die Position |
der Katheterspitze wird zur Zeit zumeist über Röntgenaufnahmen |
festgestellt, wobei Katheter mit einem Röntgenkontrast gebenden f„ Material verwendet werden. Bei dieser Vorgehensweise ist jedoch
die Belastung des zumeist schwer erkrankten Patienten besonders
groß, da die Katheterspitze aus hygienischen Gründen nach einer j
Röntgenaufnahme nur zurückgezogen werden darf und außerdem eine f
gewisse Zeit vergeht, bis das Ergebnis einer Röntgenaufnahme *
vorliegt. ■
Aus der Veröffentlichung von H.D. Hufnagel, Kontrolle der Cava- i Katheterlage durch intraatriales Elektrokardiogramm , Anaesthe- [ sist 25, 1976, S. 106 ist es bekannt, beim Einschieben e4nes ; zentral-venösen Katheters ein Elektrokardiogramm (EKG) aus einer ', eingefüllten Kochsalzlösung abzuleiten. Je nach Lage der
Katheterspitze werden auf einem EKG-Anzeigegerät charakteristische Signale angezeigt. Der vorgenannten Veröffentlichung ist
im einzelnen entnehmbar, welches EKG-Signal der jeweiligen Lage
der Katheterspitze zugeordnet ist. Zum Ableiten des EKG-Signals
wird bislang ein T-förmiges metallenes Zwischenstück verwendet, dessen Querbalken mit einer Kochsalzlösung aus einer Spritze gefüllt ist und dessen Mittelbalken einen Bananenstecker aufnimmt. Ein störungsfreies EKG kann jedoch nur dann abgeleitet werden, Wenn das Zwischenstück von der Haut des Patienten isoliert ist, beispielsweise durch trockenen Zellstoff.
In der Praxis hat es sich als besonders nachteilig erwiesen, daß in die vorbekannte Vorrichtung nur Bananenstecker einer Größe einsteckbar sind. Es sind jedoch im klinischen und im präklinischen Bereich viele verschiedene EKG-Anzeigegeräte im Einsatz, die keine einheitlichen elektrischen Verbindungen haben. Aus den Vorstehenden Gründen konnten die Vorteile der Lagekontrolle der Katheterspitze mittels EKG-Signalen bislang kaum wahrgenommen werden. Dabei ist jedoch besonders in der Notfallmedizin das Bedürfnis für eine schnelle und sichere Anwendung zentral-venöser Katheter groß.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die an verschiedene elektrische Verbindungen angeschlossen werden kann.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Ableiten eines EKG-Signales von einem zentral-venösen Katheter vorgeschlagen, deren Steckverb*--jung ein Druckknopf-Stecker ist, dessen elektrisch leitender "Jrundkörper einen Druckknopf trägt, wobei der Grundkörper in den Längs- und/oder Stirnseiten menrere Bohrungen zur Aufnahme von Bananensteckern hat.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie sowohl mit in der Notfallmedizin häufig anzutreffende Druckknopf-Kupplungen, als auch mit Bananensteckern verbunden werden kann. Eine derartige Vorrichtung kann bereits mit einer Vielzahl von
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EKG-Anzeigegeräten verbunden werden.
Vorzugsweise haben die Bohrungen unterschiedliche Durchmesser, so daß unterschiedliche Bananenstecker einsteckbar sind und die Anwendungsbreite der erfindungsgemäßen Vorrichtung vergrößert wird.
Wenn die Bohrungen in Längs- und/oder Umfangsrichtung, bzw. in Quer- und/oder Umfangsrichtung des Grundkörpers in einer Folge steigenden Durchmessers angeordnet sind, ist eine Bohrung für '* einen bestimmten Bananenstecker besonders einfach auffindbar»
Wenn in Längs- und/oder Querrichtung des Grundkörpers benachbarte Bohrungen in Umfangsrichtung des Grundkörpers versetzt angeordnet sind, können besonders viele unterschiedliche Bohrungen vorgesehen werden.
Vorzugsweise hat der Außenmantel des Grundkörpers einen elektrisch isolierenden überzug, so daß keine Fremdströme über den AuGlenmantel eingeleitet werden können.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Elektrode eine Nadelelektrode, die in eine Durchstechmembrane in einem Zuspritzstutzen zwischen Katheter und Infusionssystem eingestochen ist. üblicherweise ist zwischen einem Infusionssystem und einem zentral-venösen Katheter an einem Zwischenstück ein Zuspritzstutzen angeordnet, welcher mit der Erfindung beim Einschieben des Katheters zur Ableitung des EKG-Signales benutzt wird. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann also mit herkömmlichen Kathetern, Infusionssystemen und Zwischenstücken zusammenarbeiten, welche in bekannter Weise gekoppelt werden.
Wenn die. Nadel aus einem Material besteht, welches von einer Elektrolytlösung unzersetzlich ist oder eine Außenschicht aus einem solchen Material hat, bleibt die Elektrolytlösung frei
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von Zersetzungsprodukten. Vorzugsweise ist das Material ein Edelstahl oder ein Edelmetall.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung
ijj ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform einer ! erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt worden ist. In den Zeichnungen zeigen:
j Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, angeschlossen an einen zentral-venösen Katheter und einen , \ EKG-Monitor, in schematischer Darstellung;
] Fig. 2 dieselbe Vorrichtung in vergrößerter Darstellung
\ und mit längsgeschnittener Steckverbindung.
In der Fig. 1 ist ein zentral-venöser Katheter 1 dargestellt, welcher über eine Vene in ein menschliches Herz 2 eingeschoben ist, so daß die Katheterspitze 3 im rechten Vorhof 4 angeordnet ist. Das Katheter 1 ist mit seiner Kupplung 5 mit einem Y-förmigen Verbindunsstück 6 verbunden, dessen rechter Schenkel \ ein Zuspritzstutzen 7 mit einer Durchstechmembrane 8 und einem
Schraubverschluß 9 ist, in den üblicherweise Medikamente einge- \ spritzt werden. Statt des Verbindungsstückes 6 können at-ih andere Zwischenstücke mit einem Zuspritzstutzen verwendet werden, z.B. ein Mehrwegehahn.
Das Verbindungsstück 6 ist über ein weiteres Kupplungsstück 10 mit einem Infusionssystem 11 verbunden, das im wesentlichen aus einer Tropfkammer 12 besteht. Die Tropfkammer 12 ist mit ihren Zulaufröhrchen 13 in eine - teilweise geschnittene - Infusionsflasche 14 eingestochen. Diese ist mit einer Elektrolytflüssigkeit - beispielsweise einer Kochsalzlösung - gefüllt, welche über die Tropfkammer 12 und das Verbindungsstück 6 in das Katheter 1 gelangt.
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Um die Lage der Katheterspitze 3 während des Einführvorganges festzustellen, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Nadelelektrode 15 in die Durchstechmembran 8 eingestochen so daß ihre Nadel 16 in dem Zuspritzstutzen 7 von der Elektrolytlösung beaufschlagt wird. Die Nadelelektrode 15 ist mittels eines isolationsummantelten Kabels 17 elektrisch mit einer Steckverbindung 18 verbunden.
Die Steckverbindung 18 hat stirnseitig einen Druckknopf 19, ist jedoch im dargestellten Anwendungsfall mittels eines Bananensteckers 20, der Teil einer Verbindungsschnur 21 ist, mit einem EKG-Anzeigegerät verbunden. In diesem Falle ist das EKG-Anzeigegerät ein EKG-Monitor 22, dessen Display 23 ein Elektrokardiogramm zeigt, das charakteristisch für die jeweilige Lage der Katheterspitze 3 ist. Dargestellt ist ein "hohes P" welches anzeigt, daß die Katheterspitze 3 im rechten Vorhof 4 angekommen ist.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung können besser der Fig. 2 entnommen werden. Die Nadelelektrode 15 hat einen Isolierschaft 24, der gleichzeitig Träger für die Nadel 16, Isolator gegen Fremdströme und Zugentlastung für das Kabel 17 ist.
Die Steckverbindung 18 hat einen zylindrischen Grundkörper 25, der an einer Stirnseite 26 eine Klemme 27 für das blanke Ende des Kabels 13 und an der anderen Stirnseite 28 den Druckknopf 19 trägt. Statt der Klemme 27 kann auch eine Lötfahne vorgesehen sein. Die Außenmäntel des Grundkörpers 25 und der Klemme 27 haben einen isolierenden Überzug 29. Die elektrische Verbindung zwischen der Klemme 27 und dem Druckknopf 19 wird über den metallischen Grundkörper 25 hergestellt. Um einen guten elektrischen Kontakt mit einer Druckkn·.; Γ /.upplung zu ermöglichen, hat die Stirnseite 28 eine blanke Oberfläche.
Der Grundkörper 25 der Steckverbindung 18 hat Bohrungen 30, die senkrecht zu seiner Längsachse angeordnet sind. Die Bohrungen 30 sind in Längsrichtung des Grundkörpers 25 in einer Folge
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steigenden Durchmessers angeordnet. Die Innenflächen der Bohrungen 30 sind nicht mit isolierendem Material bedeckt.
Die Bohrungen können auch auf den Stirnseiten 28 oder 26 angeordnet werden, beispielsweise auf konzentrischen Kreisen um den Druckknopf 19 bzw. die Klemme 27. Sie können an den Stirnseiten 28,26 in Quer- und/oder Umfangsrichtung des Grundkörpers 25 in einer Folge steigenden Durchmessers angeordnet sein.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist die Steckverbindung 18 auch bei eingestecktem Bananenstecker 20 vor Fremdströmen geschützt, da Steckverbindung 18 und Bananenstecker 20 ausschließlich mit isolierten Abschnitten auf einer Unterlage aufliegen. Eine besondere Isolation der Nadelelektrode 15 gegenüber dem Körper des Patienten ist ebenfalls nicht erforderlich.
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3 ichenliste
4 Katheter
5 Herz
6 Katheterspitze
7 Vorhof (rechter)
8 Kupplung
9 Verbindungsstück
Zuspritzstutzen
11 Durchstechmembrane
12 Schraubverschluß
13 Kupplungsstück
14 Infjsionssystem
15 Tropfkammer
16 Zulaufröhrchen
17 Infusionsflasche
18 Nadelelektrode
19 Nadel
20 Kabel
21 Steckverbindung
22 Druckknopf
) 23 Bananenstecker
24 Verbindungsschnur
25 EKG-Monitor
26 Display
27 Isolierschaft
28 Grundkörper
29 Stirnseite
30 Klemme
Stirnseite
überzug
Bohrung
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Claims (9)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Ableiten eines EKG-Signales von eineir zentral-venösen Katheter (1), mit einer Elektrode, die von einer dern Katheter (1) zugeführten Elektrolytlösung beaufschlagt wird, und einer mit der Elektrode verbundenen Steckverbindung (18),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbindung (18) ein Druckknopf-Stecker ist, dessen elektrisch leitender Grundkörper (25) einen Druckknopf (.1S) trägt, und
daß der ürunukörper (25) in den Längs- und /oder den Stirnseiten mehrt. ve Bohrungen (30) zur Aufnahme von Bananensteckern (20) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (30) unterschiedliche Durchmesser haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (30) in Längs- und/oder Umfangsrichtung des Grundkörpers (25) in einer Folge steigenden Durchmessers angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Grundkörpers (25) benachbarte Bohrungen (30) in Umfangsrichtung des Grundkörpers (25) versetzt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (30) in
Telefon (0211) W 21 31 · Telex: 55 6fl42^pqtt J ,-,
I I I I III
e: Rlie|npalpni' · Postscheckkonto Köln {BLZ 370100 50) 2276 10 - 503
Quer- und/oder Umfangsrichtung des Grundkörpers (25) in einer Folge steigenden Durchmessers angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Querrichtung des Grundkörpers (25) benachbarte Bohrungen (30) in Umfangsrichtung des Grundkörpers (25) versetzt angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel des Grundkörper* (25) einer, elektrisch isolierenden Überzug (29) hat.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode eine Nadelelektrode (15) ist, die in eine Durchstechmembran (8) in einem Zuspritzstutzen (7) zwischen Katheter (1) und Infusionssystem (11) eingestochen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (16) aus unzersetzlichem Material besteht oder eine Außenschicht aus unzersetzlichem Material hat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1538974A2 (de) * 2002-07-03 2005-06-15 Bioanalytical Systems, Inc Vorrichtung und verfahren für die elektrokardiographie an sich frei bewegenden tieren
EP2823757A1 (de) * 2013-06-25 2015-01-14 Biosense Webster (Israel), Ltd. Rauschverminderung bei einem Elektrokardiogramm

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EP2823757A1 (de) * 2013-06-25 2015-01-14 Biosense Webster (Israel), Ltd. Rauschverminderung bei einem Elektrokardiogramm
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