DE8603889U1 - Speiche - Google Patents
SpeicheInfo
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- DE8603889U1 DE8603889U1 DE19868603889 DE8603889U DE8603889U1 DE 8603889 U1 DE8603889 U1 DE 8603889U1 DE 19868603889 DE19868603889 DE 19868603889 DE 8603889 U DE8603889 U DE 8603889U DE 8603889 U1 DE8603889 U1 DE 8603889U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
- B60B1/02—Wheels with wire or other tension spokes
- B60B1/04—Attaching spokes to rim or hub
- B60B1/043—Attaching spokes to rim
- B60B1/048—Attaching spokes to rim by the use of screws
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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- B60B1/0261—Wheels with wire or other tension spokes characterised by spoke form
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60B1/02—Wheels with wire or other tension spokes
- B60B1/04—Attaching spokes to rim or hub
- B60B1/041—Attaching spokes to rim or hub of bicycle wheels
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60B1/04—Attaching spokes to rim or hub
- B60B1/042—Attaching spokes to hub
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
'r.bfefm.Europäischen Patentamt
Unterdörnen 114 ■ Postlach 200210 5600 Wuppertal 2 Telefon (0202) 557022/23/24 Telex 8591606 wpat Telefax 0202/557024
77 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "3-D-Speiche"
WiIh. Berg GmbH & Co. KG,
Rahmedestr. 75, 5990 Altena 1
Rahmedestr. 75, 5990 Altena 1
Speiche
Die Erfindung betrifft eine Speiche, die zu mehreren
zwischen Felge und Nabe der Räder von Autos, Motorrädern, Fahrrädern, Kinderwagen od.dgl., gespannt ist,
bestehend aus einem Drahtabschnitt aus Stahl, Edelstahl, Titan, Aluminium, Kunststoff od.dgl., der an
den besonders beanspruchten Enden mit einer größeren |
zwischen Felge und Nabe der Räder von Autos, Motorrädern, Fahrrädern, Kinderwagen od.dgl., gespannt ist,
bestehend aus einem Drahtabschnitt aus Stahl, Edelstahl, Titan, Aluminium, Kunststoff od.dgl., der an
den besonders beanspruchten Enden mit einer größeren |
tragenden Querschnittsfläche als der Schaft versehen |
ist und einerends eine bogenförmige Abwinklung mit |
einem am freien Ende vorgesehenen Kopf für den im
wesentlichen parallel zur Drehachse der Nabe verlaufenden f
Durchgriff eines in einem radialen Flansch der Nabe "
vorgesehenen Durchbruches und anderends außenseitig ,
ein Gewinde für einen einen Durchbruch der Felge :
durchgreifenden, aufschraubbaren Nippel aufweist. |
[λ/ Bei dieser bekannten Speiche wird durch die Verringerung
der Querschnittsfläche des Schaftes eine Gewichtsersparnis erzielt. Das Kopfende und das Gewindeende der
Speiche weisen gegenüber dem Schaft jeweils eine gleiche
Querschnittsvergrößerung auf. Das Gewindeende wird ι
der Querschnittsfläche des Schaftes eine Gewichtsersparnis erzielt. Das Kopfende und das Gewindeende der
Speiche weisen gegenüber dem Schaft jeweils eine gleiche
Querschnittsvergrößerung auf. Das Gewindeende wird ι
jedoch lediglich auf Zug und Torsion beansprucht, wobei
durch die Gewindegänge auch noch der Kraftlinienfluß
beeinträchtigt wird, während das Kopfende der Speiche auf Zug, Abscheren, Biegen und Torsion beansprucht
wird· Insbesondere durch die Abscherbeanspruchung tritt bei einem Bruch der Speiche dieser Bruch in der Regel
am Kopfende der Speiche ein. Dies bedeutet, daß sowohl der Schaft als auch das Gewindeende der Speiche in bezug
auf das Gewicht überdimensioniert sind.
JjU Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speiche
der eingangs erläuterten Art zu schaffen, deren Gewicht möglichst gering ist und in allen Bereichen eine möglichst
hohe Belastung aushält.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die auf Zug, Abscheren, Biegen und Torsion beanspruchte tragende Querschnittsfläche des verdickten, bogenförmig
abgewinkelten Kopfendes der Speiche größer ist als die lediglich auf Zug und Torsion beanspruchte und durch
die Gewindegänge im Kraftlinienverlauf beeinträchtigte
tragende Querschnittsfläche des ebenfalls gegenüber dem nur auf Zug und Torsion beanspruchten Schaft der Speiche
verdickten Gewindekerns des Gewindeendes der Speiche, wobei die Vergrößerung der tragenden Querschnittsfläche
des Gewindekerns des Gewindeendes gegenüber der tragenden Querschnittsfläche des Speiclienschaftes und die Vergrößerung
der tragenden Querschnittsflache des Kopfendes der Speiche gegenüber der tragenden Querschnittsfläche
des Gewindekerns des Gewindeendes der Speiche jeweils derart bemessen sind, daß die Bruchfestigkeit des Kopfendes
der Speiche und die Bruchfestigkeit des Speichenschaftes jeweils im wesentlichen der Bruchfestigkeit
des Gewindekerns des Speichengewindes entspricht. Dadurch wird in einfacher Weise eine Speiche geschaffen,
die ein möglichst geringes Gewicht aufweist, wobei entsprechend den jeweiligen Beanspruchungen die Bruchfestigkeit
sowohl am Gewindeende als auch am Schaft und am Kopfende im wesentlichen gleich sind. Die Querschnittsflächen
vom Speichenschaft, vom Gewindekern des Speichengewindes und vom Speichenkopf werden somit in vorteilhafter
Weise der beim bestimmungsgemäßen GebfäüC-h auftretenden
Beanspruchung angepaßt, so daß die Bruchfestigkeit in allen drei Bereichen gegenüber der jeweils
in dem Bereich auftretenden Beanspruchung gleich ist.
Der Durchmesser des Speichenschaftes kann etwa 1,75 mm,
der Durchmesser des mit einem Einwalzgewinde zu versehenden Ende der Speiche etwa 2 mm und der Durchmesser
des bogenförmig abgewinkelten Kopfendes der Speiche etwa 2,3 mm betragen. Mit diesen Durchmessern wird
erreicht, daß ein Bruch im Gewindekern bei einer Zugbelastung von etwa 3,15 KN, ein Bruch des Schaftes
bei einer Zugbelastung von etwa 3,05 KN und ein Bruch am Speichenkopf bei einer Zugbelastung von etwa 3,5 KK
eintritt.
'P Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Speiche in
Seitenansicht und einem vergrößerten Maßstab und
Fig. 2 ein Bruchlastdiagramm.
Die in der Zeichnung dargestellte Speiche 10 wird zu mehreren, zwischen der nicht näher dargestellten Felge und
der nicht näher dargestellten Nabe der Räder von Autos,
β · M ·
Motorrädern, Fahrrädern, Kindj-ewagen od.dgl., gespannt.
Die Speiche 10 besteht aus einem Drahtabschnitt aus Stahl, Edelstahl, Titan, Aluminium, Kunststoff od.dgl.
'Die Speiche 10 ist an den besonders beanspruchten Enden mit einer größeren tragenden Querschnittsfläche als der
Schaft 11 versehen.
Die Speiche 10 weist einerends eine bogenförmige Abwinklung
12 mit einem am freien Ende vorgesehenen Kopf 13 für den im wesentlichen parallel zur Drehachse der
nicht näher dargestellten Nabe verlaufenden Durchgriff eines in einem radialen Flansch der Nabe vorgesehenen
Durchbruches auf. Dieses Kopfende der Speiche 10 ist mit dem Bezugszeichen 14 versehen.
Am anderen Ende ist die Speiche 10 außenseitig mit einem Gewinde 15 für einen einen Durchbruch der nicht näher
dargestellten Felge durchgreifenden, aufschraubbaren,
nicht näher dargestellten Nippel versehen. Das Gewinde 15 wird dabei durch Einwalzen in das verdickte Gewindeende
16 der Speiche 10 eingebracht.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser des Speichenschaftes 11 1,75 mm, der Durchmesser
des mit einem Einwalzgewinde 15 zu versehenden Endes 16 der Speiche 10 etwa 2 mm und der Durchmesser
des bogenförmig abgewinkelten Kopfendes 14 der Speiche 10 etwa 2,3 mm.
Die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch auf Zug, Abscheren, Biegen und Torsion beanspruchte tragende Querschnittsfläche des verdickten, bogenförmig abgewinkelten Kopfendes
14 der Speiche 10 ist somit größer als die lediglich auf Zug und Torsion beanspruchte und durch die
Gewindegänge im Kraftlinienverlauf beeinträchtigte,
tragende Querschnittsfläche des Gewindekerns des Gewindeendes 16 der Speiche 10. Die beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch lediglich auf Zug und Torsion beanspruchte und durch die Gewindegänge im Kraftlinienverlauf beeinträchtigte,
tragende Querschnittsfläche des Gewindekerns des Gewindeendes 16 der Speiche 10 ist ebenfalls größer als die
ebenfalls nur auf Zug und Torsion beanspruchte Querschnittsfläche des Schaftes 11 der Speiche 10.
Die Vergrößerung der tragenden Querschnittsfläche des
Gewindekerns des Gewindeendes 16 gegenüber der tragenden Querschnittsfläche des Speichenschaftes 11 und die
Vergrößerung der tragenden Querschnittsfläche des Kopfendes 14 der Speiche 10 gegenüber der tragenden Querschnittsfläche
des Gewindekarns des Gewindeendes 16 der Speiche 10 sind erfindungsgemäß jeweils derart bemessen,
daß die Bruchfestigkeit des Kopfendes 14 der Speiche 10 und die Bruchfestigkeit des Speichenschaftes 11 jeweils
im wesentlichen der Bruchlast des Gewindekerns j des Speichengewindes 15 entspricht.
Dies bedeutet, daß die erfindungsgemäße Speiche keine
schwache Stelle, die als Sollbruchstelle angesehen werden könnte, aufweist. Eine Speiche mit einer solchen Sollbruchstelle
würde neben der Sollbruchstelle überdimensioniert sein und somit gewichtsmäßig schwerer werden. Die
erfindungsgemäße Speiche soll jedoch so leicht wie möglich
sein.
In der Zeichnung ist als Fig. ■ in Bruchlastdiagramm
dargestellt, in dem die durch Prüfungen ermittelten Kräfte angegeben sind, die sich zu einem Bruch der
Speiche in den zugehörigen Bereichen ergaben. Ein Bruch
im Gewindekern am Gewindeende 16 im Bereich der Bruchlinie 17 ergab sich bei einer Belastung von 3,15 KN,
ein Bruch im Schaft 11 im Bereich der Bruchlinie 18 ergab sich bei einer Belastung von 3,05 KN. Ein Bruch
im Köpfete 14 im Bereich der Bruchlinie 19 ergab sich
bei einer Belastung von 3,05 KN. Die zum Bruch vom Gewindeende 16, vom Schaft 11 und vom Kopfende 14 erforderlichen
Belastungen liegen somit im wesentlichen auf gleicher Höhe zwischen 3,05 und 3,15 KN. Die Größe
der Bruchfestigkeiten am Gewindeende 16, am Kopfende und am Schaft 11 sind somit ebenfalls im wesentlichen
gleich groß.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung
und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen
möglich. So könnte die Länge des verdickten Gewindeendes und die Länge des verdickten Kopfendes auch abweichend
vom dargestellten Ausführungsbeispiel ausge- |
1 bildet werden. i
I * lit
Claims (3)
1.) Speiche, die zu mehreren, zwischen Felge und Nabe der Räder von Autos, Motorrädern, Fahrrädern,
Kinderwage . od.dgl., gespannt ist, bestehend aus einem Drahtabschnitt aus Stahl, Edelstahl, Titan,
Aluminium, Kunststoff od.dgl., der an den besonders beanspruchten Enden mit einer größeren tragenaon
Querschnittsfläche als der Schaft versehen ist und einerends eine bogenförmige Abwinklung mit einem
am freien Ende vorgesehenen Kopf für den im wesentlichen parallel zur Drehachse der Nabe verlaufenden
Durchgriff eines in einem radialen Flansch der Nabe vorgesehenen Durchbruches und anderends am außenseitig
ein Gewinde für einen einen Durchbruch der Felge durchgreifenden, aufschraubbaren Nippel aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf Zug, Abscheren, Biegen und Torsion beanspruchte tragende Querschnittsfläche des verdickten,
bogenförmig abgewinkelten Endes (14) der Speiche (10) größer ist als die lediglich auf Zug
t ·
und Torsion beanspruchte und durch die Gewindegänge im Kraftlinienverlauf beeinträchtigte, tragende
Querschnittsfläche des ebenfalls gegenüber dem nur auf Zug und Torsion beanspruchten Schaft (11)
der Speiche (10) verdickten Gewindekerns des Gewindeendes (16) der Speiche (10), wobei die
Vergrößerung der tragenden Querschnittsfläche des Gewindekerns des Gewindeendes (16) gegenüber 5er
tragenden Quert>chnittsflache des Speichenschaftes
(11) und die Vergrößerung der tragenden Querschnitt.sflache des Kopfendes (14) d-r Speiche (10) gegenüber
der tragenden Querschnittsfläche des Gewindekerns des Gewindeendes (16) der Speiche (10) jeweils
derart bemessen sind, daß die Bruchlast des Kopfendes (14) der Speiche (10) und die Bruchfestigkeit
des Speichenschaftes (11) jeweils im wesentlichen der Bruchfestigkeit des Gewindekerns des Speichengewindes
(15) entspricht.
2.) Speiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Speichenschaftes (Ii) etwa
1,75 mm, der Durchmesser des mit einem Einwalzgewinde 115) zu versehenden Endes (16) der Speiche
(10) etwa 2 mm und der Durchmesser des bogenförmig abgewinkelten Kopfendes (14) der Speiche (10) etwa
2,3 mm beträgt.
3.) Speiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent,
daß für gegebenenfalls auftretende andere Beanspruchungen
geänderte Durchmesser wählbar sind.
• · ■ # ■ ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603889 DE8603889U1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Speiche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603889 DE8603889U1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Speiche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8603889U1 true DE8603889U1 (de) | 1986-04-03 |
Family
ID=6791657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868603889 Expired DE8603889U1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Speiche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8603889U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407118A1 (de) * | 1994-03-04 | 1995-09-07 | Union Sils Van De Loo & Co | Speiche für ein Zweirad |
EP1479532A1 (de) * | 2003-05-21 | 2004-11-24 | Sha Dar Accessories Co. Ltd. | Verfahren zur Erhöhung der Strukturfestigkeit von Speichen eines Fahrrads oder Motorfahrrads |
-
1986
- 1986-02-14 DE DE19868603889 patent/DE8603889U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407118A1 (de) * | 1994-03-04 | 1995-09-07 | Union Sils Van De Loo & Co | Speiche für ein Zweirad |
EP1479532A1 (de) * | 2003-05-21 | 2004-11-24 | Sha Dar Accessories Co. Ltd. | Verfahren zur Erhöhung der Strukturfestigkeit von Speichen eines Fahrrads oder Motorfahrrads |
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