DE8603851U1 - Schleuderscheibe - Google Patents

Schleuderscheibe

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DE8603851U1
DE8603851U1 DE19868603851 DE8603851U DE8603851U1 DE 8603851 U1 DE8603851 U1 DE 8603851U1 DE 19868603851 DE19868603851 DE 19868603851 DE 8603851 U DE8603851 U DE 8603851U DE 8603851 U1 DE8603851 U1 DE 8603851U1
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DE
Germany
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edge
centrifugal
product
hollow cylindrical
projection
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DE19868603851
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Drei Bond Chemische Verbindungstechnik 8057 Eching De GmbH
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Drei Bond Chemische Verbindungstechnik 8057 Eching De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/10Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces
    • B05B3/1007Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces characterised by the rotating member

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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

ill*·· «I 4HM * · · I
"V
B Die Neuerung betrifft eine Schleuderscheibe, die auf einer
Antriebswelle befestigt werden kann.
Die neuerungsgemäße Schleuderscheibe weist Bohrungen auf
und dient zum Ausschleudern von Fluiden, beispiels-
weise in Bohrungen. Mit ihr ist es iüöylich, z.B. Gleitmittel , Lacke oder Klebemittel in die genannten Bohrungen und l
insbesondere auf die Wandungen der Bohrungen aufzutragen.
Es ist bereits eine Bohrungen aufweisende Schleuderscheibe
mit Kopf für die Aufnahme einer Antriebswelle bekannt, I
die auf der Seite der Antriebswelle einen koaxial ange- |
ordneten hohlzylindrischen Ansatz aufweist. Dieser hohl- |
it zylindrische Ansatz weist an seinem von der Schleuder- |
scheibe abgewandten Ende einen zur Achse gerichteten um- f laufenden Vorsprung auf. Es entsteht so eine Produktkammer, ? die zur Aufnahme des -zu verschleudernden Produktes dient.
Sie wird von der Schleuderscheibe, dem hohlzylindrischen
Ansatz und dem Vorsprung umgrenzt.
Der Vorsprung der bekannten Schleuderscheibe, der sich von
der Innenwand des hohlzylindrischen Ansatzes in Richtung
auf die Achse erstreckt, besitzt im Querschnitt rechteckige
Form. ί
QQ Zwischen der Antriebswelle und dem Vorsprung ist ein ί
Beschickungsrohr zur Zuführung des zu verschleudernden f
Produkts in die Produktkammer eingeführt. Bei Betrieb ist
das Beschickungsrohr stationär, während sich die Schleuderscheibe dreht.
Nachteilig an dieser bekannten Schleuderscheibe ist, daß sie nicht in allen Ebenen eingesetzt werden kann. Wird die bekannte Schleuderscheibe in der vertikalen Ebene ("über Kopf") eingesetzt, dann tritt das zu verschleudernde Produkt in Richtung der Antriebswelle aus und führt zu 2Q Verschmutzungen. So werden beispißl-sweise die Antriebseinheit und Schlittenführungen, auf denen die Antriebseinheit befestigt ist, verunreinigt und außer Funktion gesetzt.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Schleuderscheibe bereitzustellen, bei der sichergestellt ist, daß das zu verschleudernde Produkt nur in Arbeitsrichtung austritt.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Schleuderscheibe, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Vorsprung zumindest an seinem Ende zur Schleuderscheibe geneigt ist und in den vom hohlzylindrischen Ansatz umgebenen Raum ragt.
Bedingt dadurch, daß zumindest das Ende des Vorsprunges zur Schleuderscheibe hin geneigt i^t, entsteht zwischen diesem Ende und der Innenfläche des hohlzylindrischen Ansatzes ein hinterer Produktraum, der ringförmig verläuft.
on Setzt man die neuerungsgemäße Schleuderscheibe nun derart ein, daß das Produkt "nach oben" ausgeschleudert werden soll, dann wird dieses Produkt immer nur nach vorne (d.h. in Arbeitsrichtung) und somit nach oben ausgeschleudert. Kin Auslaufen nach unten wird verhindert.
• «
ΊΙΙΜ
In diesem Fall setzt man zweckmäßigerweise ein Beschickungsrohr mit gekrümmter Dosierspitze ein. So kann man beispielsweise eine "spazierstockartig" geformte Dosierspitze verwenden, die um den Vorsprung herum in den hinteren Produktraum reicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Schleuderscheibe verjüngt sich der Vorsprung zur Achse hin zu einer Kante. Die Kante befindet sich am "Ende" des Vorsprunges und innerhalb des vom hohlzylindrischem Ansatz umgebenen Raumes. Der Abstand der Kante von der Schleuderscheibe wird dabei so gewählt, daß man zwischen ihr und dem hohlzylindrischen Ansatz einen hinteren Produktraum erhält, aus dem das zu verschleudernde Produkt nicht nach unten auslaufen kann, wenn die Schleuderscheibe nach
2C oben zeigt (d.h. Produktsaustrittsrichtung nach oben).
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist der Vorsprung im Querschnitt keilförmig. Dabei befindet sich die Basis des Keils am hohlzylindrischen Ansatz, während das Ende mit der Kante zur Schleuderscheibe zeigt. Der Abstand der Abrißkante zur Schleuderscheibe ist dabei kleiner als der Abstand derjenigen Seite der Basis des Kegels, die zur Schleuderscheibe zeigt. Dies heißt mit anderen Worten, daß der Winkel zwischen der zur Schleuderscheibe gewandten Seite des Vorsprungs und der Innenwand des hohlzylindrischen Ansatzes kleiner als 90° ist. Dieser Winkel wird im folgenden α bezeichnet.
Bei allen beschriebenen neuerungsgemäßen Ausführungsformen entsteht zwischen dem Ende des zur Drehscheibe ge-
• ι It 4 * « · ti· to «·
B neigten Vörsprungs Und der Innenwand des höhlzylindrischen Ansatzes ein hinterer Produktraum. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß das zu verschleudernde Produkt
immer in Arbeitsrichtung von der Schleuderscheibe weggeschleudert wird, unabhängig davon, in welcher Ebene die neuerungsgemäße Schleuderscheibe eingesetzt wird. Ein
Austreten des zu verschleudernden Produkts in Gegenrichtung zur Arbeitsrichtung wird dabei verhindert.
Dies wird zudem noch dadurch begünstigt, daß sich der
Ϊ5 Vorsprung unter Bildung einer Kante verjüngt.
Da der Vorsprung zur Schleuderscheibe hin gerichtet ist, befindet sich das Ende des Vorsprungs nicht dort, wo
die Antrittswelle in den vom hohlzylindrischen
Ansatz umgebenen Raun eintritt. Vielmehr ist der Bereich wo sich das Ende des Vorsprungs und die Antriebswelle
am nächsten kommen, mehr zur Schleuderscheibe hin verlagert. Dadurch entsteht mehr Platz, um das Beschickungsrohr in die Produktkammer einzuführen.
25
\ Die neuerungsgemäße Schleuderscheibe weist an ihrem Außenrand in Produktaustrittsrichtung eine umlaufende Abriß- 'r kante auf. Die Innenkontur dieser Abrißkante ist Vorzugs-
weise kegelstumpfförmig, wobei die Schleuderscheibe die 30 Schmalseite des Kegelstumpfes bildet. Zweckmäßigerweise fluchtet die Außenfläche der Abrißkante mit der Außen-
fläche des hohlzylindrischen Ansatzes. Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Abrißkante an ihrem der Schleuderseite benachbarten Ende die gleiche Dicke aufweist, wie aer auf (jer anderen Seite der Schleuderscheibe liegende hohlzylindrische Ansatz.
Die Bohrungen in der Schleuderscheibe sind dann zweckmäßigerweise so an deren Peripherie angeordnet, daß die Innenflächen des hohlzylindrischen Ansatzes und der Abrißkante mit der radial außen angeordneten Wandung der Bohrung fluchten. Dies heißt mit anderen Worten, daß die parallel zur Achse der Schleuderscheibe verlaufende Achse der Bohrung einen Abstand von der Innenfläche des hohlzylindrischen Ansatzes bzw. der Abrißkante besitzt, der dem Radius der Bohrung entspricht. Auf diese Weise kann das zu verschleudernde Produkt unbehindert von der Innenfläche des hohlzylindrischen Ansatzes durch die Bohrung auf die Innenfläche der Abrißkante gelangen.
Die Anzahl der Bohrungen ist dabei umso größer, je größer der Durchmesser der Schleuderscheibe ist.
Die Wand des hohlzylindrischen Ansatzes erstreckt sich üblicherweise senkrecht von der Schleuderscheibe in Richtung der Antriebswelle. Es ist jedoch auch möglich, daß die Wand geneigt ist. Sie kann beispielsweise nach Außen geneigt sein. Dies ist dann von Vorteil, wenn die Schleuderscheibe nur eine kurze Strecke in eine Bohrung eingeführt werden muß und gleichzeitig eine große Produktmenge aufnehmen soll, damit möglichst viele Bohrungen hintereinander mit dem zu verschleudernden Produkt beschickt werden können.
Wie bereits oben geschildert, v/eist die neuerungsgemäße Schleuderscheibe an ihrem Außenrand in Produktaustrittsrichtung eine umlaufende Abrißkante mit vorzugsweise kegelstumpfförmiger Innenkontur auf. Der zwischen der Mantelfläche des Kegelstumpfc ·. nd der Achse eingeschlossene Winkel - im folgenden mit γ bezeichnet - be-3e trägt dabei 5 bis 45 °, vorteilhafteirwiäise 15 bis 30 ° und insbesondere etwa 20 °. Die Größe des Winkels γ
hängt von verschiedenen Faktoren, wie Drehzahl, Viskosität des zu verschleudernden Produkts und Durchmesser der Schleuderscheibe, ab. Je viskoser das zu _ verschleudernde Produkt ist, desto größer muß der Winkel γ gewählt werden.
Neuerungsgemäß ist ferner bevorzugt, daß der Kopf der Schleuderscheibe zylinderförmig ist, wobei seine Stirnfläche in Produktaustrittsrichtung mit dem Rand der Abrißkante fluchtet.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, welche eine bevorzugte Ausführungsform darstellt.
In der Zeichnung ist eine neuerungsgemäße Schleuderscheibe im Querschnitt gezeigt. Die mit dem Bezugszeichen 1 versehene Schleuderscheibe ist mit Bohrungen (nicht gezeigt) ausgestattet und besitzt in ihrem Zentrum einen Kopf 2, der zur Aufnahme einer Antriebswelle 3 dient. Auf der Seite der Antriebswelle 3 weist die Schleuderscheibe 1 einen koaxial angeordneten hohlzylindrischen Ansatz 4 auf, an dessen von der Schleuderscheibe 1 abgewandten Ende sich ein zur Achsmitte gerichteter umlaufender Vorsprung 5 befindet.
Der Vorsprung 5 ist zur Schleuderscheibe hin geneigt, so daß sich sein Ende 6 innerhalb des vom hohlzylindrischen Ansatz 4 umgebenen Raumes befindet* 35
Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform ist der Vorsprung 5 im Querschnitt keilförmig. Er verjüngt sich somit beginnend von der Innenwand des hohlzylindrischen Ansatzes 4 bis zu seinem Ende 6 und bildet dort eine Kante 7. Somit ist der Abstand zwischen der Kante 7 und der Schleuderscheibe 1 kleiner als der Abstand zwischen der zur Schleuderscheibe 1 gerichteten Seite der Basis des Vorsprungs 5 und der Schleuderscheibe 1. Zwischen der Kante 7 und der Innenwand des hohlzylindrischen Ansatzes 4 findet sich daher eine hirtere Produktkammer 10.
De Winkel α, der zwischen der zur Schleuderscheibe 1 zugewandten Seite des Vorsprungs 5 und der Innenwand des hohlzylindrisf hen Ansatzes 4 eingeschlossen ist, ist kleiner als 90°.
In der Zeichnung ist mit β derjenige Winkel bezeichnet, der zwischen der von der Schleuderscheibe 1 abgewandten Seite des VorSprungs 5 und der Achse eingeschlossen ist.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform beträgt der Winkel 3 30° und der Winkel α 55°. Der hohlzylindrische Ansatz 4 besitzt einen Außendurchmesser von 24 mm und eine Höhe von 14 mm. Die Schleuderscheibe 1 besitzt eine Dicke von 2,5 mm und ihr Kopf 2 weist einen Durchmesser von 10 mm auf. Der Winkel γ beträgt 20°.
Diese Ausführungsform stellt nur eine der möglichen Ausführungsformen dar. Besitzt der hohlzylindrische Ansatz
« « « I
«I I I * I
4 beispielsweise einen größeren Durchmesser als oben ange geben, dann ist es gebenenfalls erforderlich, andere Winkel α und β zu wählen. Wie weit der Vorsprung 5 an die Antriebswelle 3 heranreicht, hängt von diesen Winkeln ab. Im allgemeinen ist der Abstand der Kante 7 von der Innenwand des hohlzylindrischen Ansatzes 4 umso größer, je größer der Durchmesser des hohlzylindrischen Ansatzes 4 ist.
Die Schleuderscheibe 1, der hcnlzylindrische Ansatz 4 und der Vorsprung 5 umreißen einen Produktraum, in den das auszuschleudernde Produkt mit Hilfe eines Beschickungsrohres (nicht gezeigt) eingeführt wird. Je mehr Produkt in der Produktkammer gehalten werden soll, desto größer muß diese Produktkammer sein bzw. desto kleiner muß der Abstand zwischen der Kante 7 und der Antriebswelle
3 sein.
Die Schleuderscheibe 1 weist an ihrem Rand an der von der Antriebswelle 3 abgewandten Seite ein,e umlaufende Abrißkante8 auf. Die Außenfläche dieser Abrißkante 8 fluchtet zweckmäßigerweise mit der Außenfläche des hohlzylindrischen Ansatzes 4 und der Peripherie der Schleuderscheibe 1.
Die Abrißkante 8 besitzt eine kegelstumpfförmige Innenkontur, wobei die Schleuderscheibe 1 die Schmalseite des Kegelstumpfes bildet.
Der Winkel γ zwischen der Mantelfläche des Kegelstumpfes und der Außenfläche der Abrißkante 8 beträgt 5 bis 45°, vorzugsweise 15 bis 30° und insbesondere bevorzugt atwa 20°.
Der im Zentrum der Schleuderscheibe 1 angeordnete Kopf besitzt Zylinderform. Seine Stirnfläche in Produktaustrittsrichtung fluchtet mit dem Rand der Abrißkante 8.
Die neuerungsgemäße Schleuderscheibe kann auf übliche Weise gefertigt werden. Sie ist in der Regel einstückig und aus einem massiven zylindrischen Stab herausgefräst. Zudem weist die Scheibe Bohrungen auf, und zwar umso mehr, je größer der Durchmesser der Scheibe ist.
Wie bereits oben ausgeführt, dient die neuerungsgemäße Schleuderscheibe dazu, ein Produkt z.B. in Bohrungen einzubringen und zwar derart, daß die Wandung der Bohrung von dem von der Schleuderscheibe abgegebenen Produkt beaufschlagt werden.
Dazu leitet man das zu verschleudernde Produkt durch ein Beschickungsrohr (nicht gezeigt) in die Produktkammer Von dort gelangt es durch die in der Schleuderscheibe 1 befindlichen Bohrungen (ebenfalls nicht gezeigt) nach außen und wird von der sich drehenden Schleuderscheibe weggeschleudert. Die spezielle Gestalt der' Abrißkante 8 garantiert dabei den Produktabriß direkt hinter der unteren Kante der Schleuderscheibe.
QQ Die Schleuderscheibe kann "in allen Ebenen" eingesetzt werden, beispielsweise auch über Kopf. Durch die spezielle Gestalt des Vorsprungs 5 wird verhindert, daß das zu verschleudernde Produkt gegen die Arbeitsrichtung aus der Schleuderscheibe auftritt. Das Produkt sammelt sich vielmehr in dem hinteren Produktraum 10.
20
Setzt man die neuerungsgemäße Schleuderscheibe 1 in einer Ebene ein, die oberhalb der horizontalen Ebene liegt (d.h. nach oben) dann leitet man das Produkt mit einem Beschickungsrohr ein, dessen Dösierspitze sp&zierstockfÖrmig geformt ist und somit um die Kante 6 in den hinteren Produktraum verläuft.
Ist die Arbeitsrichtung nach unten gerichtet, dann wählt man ein gerades Beschickungsrohr.
25 30
I 1
I I
35

Claims (6)

  1. j ι τ
    j 1
    j Schutzansprüche
    Drei Bond GmbH
    Chemische Verbindungstechnik
    Freisinger Straße 25
    D-8057 Eching/Miinchen
    Schleuderscheibe .Schleuderscheibe, die einen Kopf für die Aufnahme einer Antriebswelle, einen koaxial angeordneten hohlzylindrischen Ansatz auf der Seite der Antriebswelle für die Aufnahme eines zu verschleudernden Produktes, wobei der hohlzylindrische Ansatz an dem von der Schleuderscheibe abgewandten Ende einen zur Achse gerichteten umlaufenden Vorsprung aufweist, und an ihrem Außenrand in Produktaustrittsrichtung eine umlaufende Abrißkante aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Vursprung (5) zumindest an seinem Ende (6)
    20
    zur Schleuderscheibe (1) geneigt ist und in den vom
    hohlzylindrischen Ansatz (4) umgebenen Raum ragt.
  2. 2. Schleuderscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung zur Achse hin zu
    25
    einer Kante (7) verjüngt.
  3. 3. Schleuderscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (5) keilförmigen Querschnitt hat.
  4. 30Schleuderscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrißkante (8) kegelstumpfförmige Innenkontur besitzt, wobei die Schleuderscheibe (1) die Schmalseite des Kegelstumpfes darstellt.
  5. 5. Schleuderscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Mantelfläche des Kegel stumpfes und der Achse der Schleuderscheibe (1) eingeschlossene Winkel γ 5 bis 45 , vorteilhafterweise 15 bis 30° und insbesondere etwa 20° besitzt.
  6. 6. Schleuderscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadrrch gekennzeichnet, daß der KopJ (2) zylinderförmig ist, wobei seine Stirnfläche in Produktaustrittsrichtung mit dem Ende des umlaufenden Fortsatzes (8) fluchtet.
DE19868603851 1986-02-13 1986-02-13 Schleuderscheibe Expired DE8603851U1 (de)

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