DE8603674U1 - Dichtdämmstreifen - Google Patents
DichtdämmstreifenInfo
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- DE8603674U1 DE8603674U1 DE19868603674 DE8603674U DE8603674U1 DE 8603674 U1 DE8603674 U1 DE 8603674U1 DE 19868603674 DE19868603674 DE 19868603674 DE 8603674 U DE8603674 U DE 8603674U DE 8603674 U1 DE8603674 U1 DE 8603674U1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/02—Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
- F16L59/027—Bands, cords, strips or the like for helically winding around a cylindrical object
Description
Die Erfindung betrifft einen Dichtdämmstreifen, insbesondere
für Rohrleitungen, bestehend aus mindestens einem länglichen Streifen eines Dämmaterials und einer daran
befestigten, zumindest im wesentlichen wasserdichten Folie.
Solche Dichtdämmstreifen werden von Installateuren benutzt, urn Rohrleitungen zu isolieren, und zwar insbesondere dann,
wenn komplizierte Situationen, wie Z4B* Fittingbereiche,
vorliegen und das Anbringen üblicher Dämmrohre problematisch oder nicht möglich ist.
Der wesentliche Nachteil bekannter Dichtdämmstreifen besteht darin, daß sie einerseits das Eindringen von
passer von außen her und andererseits das Entstehen von Schwitzwasser nicht verhindern können, da an den benachbarten
bzw. wendelförmig ineinanderliegenden einzelnen Wicklungsrändern stets undichte Stellen vorhanden sind.
Ungünstig ist ferner, daß Dichtdämmstreifen der herkömmlichen
Art während der Bauarbeiten häufig beschädigt werden, da die Randbereiche aufgrund des Wickelvorgangs
ungeschützt freiliegen, überdies läßt der ästhetische κ
Eindruck von mit solchen herkömmlichen Streifen gedämm- j Jj
ten Rohrleitungen zu wünschen übrig, da eine saubere Verbindung zwischen den Seitenkanten benachbarter Windungen
üblicherweise nicht gegeben ist und ein zusätzliches Umwickeln dieser Seitenkanten mittels eines weiteren
Klebebandes im Regelfall nicht vorgenommen wird, da ein solcher Zusatz-Arbeitsvorgang zu aufwendig und umständlich
wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dichtdämmstreifen zu schaffen, der einen wesentlich verbesserten Schutz
gegen das Eindringen von Wasser und die Bildung von Schwitz-
wasser gewährleistet, die mechanische Stabilität und die Widerstandsfähigkeit gegen Rißbeschädigungen erhöht
und gleichzeitig den gedämmten Rohren ein optisch einwandfreies Aussehen verleiht. Der Dichtdämmstreifen nach
fler Erfindung soll außerdem wirtschaftlich und fertigungstechnisch
mit geringem Aufwand hergestellt werden können.
Eur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
^lie Folie den Dänup.aterialstreif en iss wesentlichen vollflächig
abdeckt, an mindestens einer Längsseite seitlich Cber diesen hinausragt und aus einem unter der Einwirkung
von Wärme, insbesondere unter der Einwirkung eines Heißluftgebläjes
schrumpfbaren Material besteht.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Dichtdämmetreifens
kann der Installateur die wendeiförmige Umwicklung des Dichtdämmstreifens um die Rohrleitung vornehmen
und auch an schwierigen Stellen durch Abwicklung und erneute Umwicklung eine möglichst gleichmäßige Umwicklung
der Rohrleitung erreichen, so daß die benachbarten Seitenkanten der einzelnen Wicklungen ohne Spalten und ohne
unnötige Überlappung dicht nebeneinander liegen. Der tiberstehende Rand der Folie behindert dabei diese Umwicklungsarbeit
in keiner Weise.
Cobald die entsprechenden Rohrleitungsabschnitte bzw.
fliese komplizierten Bereiche, wie sie Fittingbereiche flarstellen, einwandfrei und vollflächig umwickelt sind,
wird bevorzugt mittels eines Heißluftgebläses eine Erwärmung vorgenommen, wobei die dünnen, überstehenden Randteile
der Folie zu schrumpfen beginnen und aufgrund dieser Randbereichsschrumpfung innerhalb sehr kurzer Zeit und
in überraschender Weise eine insgesamt glatte, ein sauberes Erscheinungsbild bietende, wasserdichte und schwitzwasserfreie
Dämmung geschaffen wird.
Die Beweglichkeit des überstehenden Folienrandes bezüglich des sich jeweils im Wickel darunter befindenden
Materials erbringt im Verlauf der sich einstellenden Schrumpfung Spanneffekte sowohl in Radial- wie in Umfangsrichtung
Und schafft damit eine Kompaktstruktur, wie
sie vergleichsweise mit Kleberändern niemals erreichbar ist. Selbst sich auf dem freien Folienrand zunächst absetzender
Staub und Schmutz beeinträchtigt die Punktion - wiederum im Gegensatz zu bekannten Klebeschichfcen in
keiner Weise, d.h. daß die mittels der Erfindung erzielbaren Vorteile auch bei schwierigen Umgebungsbedinguri^
gen vollumfänglich erhalten werden.
Bevorzugt wird als Folie eine Folie aus Kunststoff oder J· verstärktem Kunststoff, insbesondere aus Polyethylen
verwendet, wobei in der Auswahl dieses Materials und seiner erfindungsgemäßen Verwendung ein wesentlicher
Aspekt der Erfindung zu sehen ist, da der diesen preisgünstigen Materialien innewohnende Schrumpfeffekt zur
Erzielung des erfindungsgemäßen Ergebnisses bereits aus-
reichend ist und es demgemäß nicht notwendig ist, für
j die Herstellung des Dichtdämmstreifens eine teure Schrumpffolie
zu benutzen. Eine solche teure und einen starken
* Schrumpfeffekt aufweisende Schrumpffolie hätte sogar
den Nachteil, daß ein Schrumpfen bereits bei den für
f die Herstellung der Dichtdämmstreifen auftretenden Temperatüren
auftreten würde, was das Herstellungsverfahren wesentlich verkomplizieren würde.
ft Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den ünteransprüchen angeführt. Dabei ist es für die
Praxis von besonderem Vorteil, als Folie eine eine Netzstruktur aufweisende und damit mechanisch besonders feste
Folie zu verwenden, die dennoch die im überstehenden Randbereich geforderte Schrumpffunktion erfüllen kann.
Die Folie selbst besitzt bevorzugt einen hohen Dampfdiffusionswiderstand,
was sich hinsichtlich der Vermeidung von Schwitzwasser günstig auswirkt.
Außerdem ist es besonders vorteilhaft, den Dämmmaterialstreifen aus mehreren miteinander verbundenen Dämmschichten
aus unterschiedlichen Materialien aufzubauen, wobei bevorzugt die an die Folie angrenzende Schicht aus einem
Kunststoffasermaterial besteht und die mit diesem Kunst- |
stoffasermaterial verbundene Schicht von einer Schaum- |
stoffschicht gebildet wird. Man erhält auf diese Weise §
eine besonders gut verarbeitbare, mechanisch stabile l·
und bei Erwärmung sich optimal in sich verspannende und verfestigende Anordnung.
Schließlich muß erwähnt werden, daß der Dichtdämmstreifen
schrumpfbare, überstehende Folienränder an beiden Längsseiten
aufweisen kann. Der Dichtdämmstreifen kann in verschiedenen Breiten und Dicken angefertigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung,
die zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Dichtdämmstreifens,
Fig. 2 ein Beispiel für die Umwicklung des erfindungsgemäßen
Dichtdämmstreifens gemäß Fig. 1 um eine Rohrleitung, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch der -chtdämmstreifen gemäß Fig. 1.
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Der allgemein mit dem Bezugszeichen 10 in Fig. 1 gezeigte
Dichtdämmstreifen besteht aus einer Polyethylenfolie 11
und einem darunterliegenden Dämmstreifen 12. Die Folie 11 deckt den Dämmstreifen 12 vollflächig und glatt ab, ragt
jedoch seitlich an der linken Längsseite über diesen hinaus, so daß ein überstehender Rand 13 entsteht. Der
überstehende Folienrand 13 hat eine Breite von etwa 12 mm bei einer gesamten Breite des Dichtdämmstreifens von
etwa 83 mm. Diese Zahlenangaben stellen jedoch nur ein Beispiel dar.
Bei der Umwicklung einer Rohrleitung 16 mittels des Dichtdämmstreifens
wird - wie Fig. 2 zeigt - zunächst eine erste Windung 15 über das freie Ende des Streifens gewickelt
und auf diese Weise eine Anfangsfixierung erreicht. Anschließend wird das jeweils freie Ende 16 des Dichtdämmstreifens
so um die Rohrleitung 14 gewickelt, daß jede Windung die zuvor erzeugte Windung überlappt, und zwar
derart, daß die Längsseiten des Dämmstreifens 12 der benachbarten Windungen Stoß an Stoß nebeneinanderliegen,
der vorhandene Rand 13 jedoch stets die Oberfläche der zuvor erzeugten Windung überlappt. Insgesamt ergibt sich
dann ein wendeiförmiges Gebilde 17 entsprechend der Darstellung in Fig. 2.
Nach Beendigung des Umwicklungsvorgangs und einer Fixierung des freien Endes vergleichbar der Fixierung am Anfang
des Umwicklungsvorgangs wird tfer Dichtdämmstreifen beispielsweise mittels eines Heißluftgebläses erwärmt,
wobei der überstehende, spiralförmig verlaufende Rand 13 einer Schrumpfung unterliegt und dadurch sehr schnell
eine dichte Verbindung zwischen den npbeneinanderliegenden Windungen geschaffen und gleichzeitig die gesamte
Dämmung in sich fixiert und verfestigt wird.
Die Querschnittsansicht nach Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäSen Dichtdämmstreifens.
Ausgehend von der an der Außenseite vorgesehenen Folie aus Polyethylen mit überstehendem Rand 13 weist dieser
Dichtdämmstreifen angrenzend an die Folie eine i"ilzschicht aus Kunststoffasern und daran anschließend eine vorzugsweise
aus geschlossenzelligem Schaumstoff bestehende Schicht 20 auf.
Trotz dieses einfachen und in der Praxis problemfrei zu fertigenden Grundaufbaus eines Dichtdämmstreifens
nach der Erfindung werden die vorstehend geschilderten, überraschenden Vorteile erzielt.
Claims (11)
1. Dichtdämmstreifen, insbesondere für Rohrleitungen, bestehend aus mindestens einem länglichen Streifen
eines Dämmaterials und einer daran befestigten, zumindest im wesentlichen wasserdichten Folie, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (11) den Däirunaterialstreifen
(12) im wesentlichen vollflächig abdeckt, an mindestens einer Längsseite (13) seitlich über
diesen hinausragt und aus einem unter der Einwirkung von Wärme, insbesondere unter der Einwirkung eines
Heißluftgebläses schrumpfbaren Material besteht.
2. Dichtdämmstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (11) mit dem Dämmstreifen (12) verklebt oder verschweißt ist.
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3. Dichtdämmstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrumpftemperatur der Folie (11) höher liegt als die bei der Verbindung von Folie (11)
und Dämmaterialstreifen (12) herrschende Temperatur.
4. Dichtdärumstreifen nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11) eine glatte
Deckfläche des Dämmaterialstreifens (12) bildet.
5. Dichtdämmstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (IiJ aus Kunststoff oder verstärktem Kunststoff und insbesondere
aus Polyethylen besteht.
6. Dichtdämmstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung die Folie (11) mit einer netzartigen Struktur versehen
ist.
7. Dichtdämmstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die netzartige Struktur in die Folie integriert ist.
8. Dichtdämmstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11) aus mehreren, ggf. aus verschiedenen Materialien gebildeten
Schichten besteht, wobei die einzelnen Schichten miteinander verklebt oder verschweißt sind.
9. Dichtdämmstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11) einen hohen Dampfdiffusionswiderstand besitzt.
10.Dichtdämmstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmaterial" streifen (12) aus mehreren miteinander verbundenen
Dämmpchichten (19,20) besteht, die insbesondere aus
unterschiedlichen Materialien bestehen.
11. Dichtdämmstreifen nach einem der vorhergehenden An- |
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmaterial- S
streifen (12) zumindest eine Schicht aus Fasermaterial |
(19) aufweist. j
12* Dichtdämmstreifen nach einem der vorhergehenden An- ;
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitig ι
vorgesehene Folie (11) aus Polyethylen mit einer |
Stärke von vorzugsweise etwa Sü ^i besteht, daß diese %
Folie (11) mit einer Faserschicht (19) aus Kunststoff- 1
fasern mit einer Schichtdicke von vorzugsweise etwa f
2 mm verbunden ist und daß auf diese Filzschicht {
(19) eine Schicht (20) aus geschlossenzelligem Schaumstoff mit einer Schichtdicke von vorzugsweise etwa
1 mm folgt.
1 mm folgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603674 DE8603674U1 (de) | 1986-02-12 | 1986-02-12 | Dichtdämmstreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603674 DE8603674U1 (de) | 1986-02-12 | 1986-02-12 | Dichtdämmstreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8603674U1 true DE8603674U1 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6791578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868603674 Expired DE8603674U1 (de) | 1986-02-12 | 1986-02-12 | Dichtdämmstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8603674U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2618207A1 (fr) * | 1987-07-16 | 1989-01-20 | Dinac Sa | Bande d'isolation thermique pour tuyauteries. |
EP2042298A2 (de) | 2007-09-28 | 2009-04-01 | Keller GmbH | Dehnbare Folie mit Klebstoffbelag |
-
1986
- 1986-02-12 DE DE19868603674 patent/DE8603674U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2618207A1 (fr) * | 1987-07-16 | 1989-01-20 | Dinac Sa | Bande d'isolation thermique pour tuyauteries. |
EP2042298A2 (de) | 2007-09-28 | 2009-04-01 | Keller GmbH | Dehnbare Folie mit Klebstoffbelag |
DE102007000792A1 (de) | 2007-09-28 | 2009-04-02 | Keller Gmbh | Dehnbare Folie mit Klebstoffbelag |
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