DE860317C - Mengenregler fuer Fluessigkeitsstellmotoren, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Mengenregler fuer Fluessigkeitsstellmotoren, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen

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DE860317C
DE860317C DED4625D DED0004625D DE860317C DE 860317 C DE860317 C DE 860317C DE D4625 D DED4625 D DE D4625D DE D0004625 D DED0004625 D DE D0004625D DE 860317 C DE860317 C DE 860317C
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DED4625D
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Eugen Didillon
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0416Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor with means or adapted for load sensing
    • F15B13/0417Load sensing elements; Internal fluid connections therefor; Anti-saturation or pressure-compensation valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Mengenregler für Flüssigkeitsstellmotoren, insbesondere für Werkzeugmaschinen Es sind Druckregler für Flüssigkeitsstellmotoren, insbesondere für die bei Werkzeugmaschinen vorkommenden Bewegungen, wie Antrieb der Maschine, Vorschub der Werkzeuge u. dgl., bekannt, bei denen außer einer in der Druckflüssigk eitsleitung gengebauten Drosselvorrichtung noch sein Regler vorgesehen ist, der die Aufgabe hat, Schwankungen zwischen den Drücken vor und hinter der Drossel auszugleichen, d. h. die durch solche Druckschwankungen verursachte ungleichmäßige Zufuhr von Druckflüssigkeit zur Arbeitsstelle zu vermeiden. Einer dieser bekannten Regler besteht aus einem verschiebbaren Kolben, auf dessen eine Seite der Druck vor der Drossel wirkt, während die andere Kolbenseite außer mit dem hinter der Drossel herrschenden Druck noch durch eine Feder belastet ist. Der Druck dieser Feder und der Druckunterschied vor und hinter der Dirossel sind dabei so. bemessen, daß der Druck vor der Drosseleine Verschiebung des Reglerkolbens hervorbringt, wobei dieser dann einte Öffnung freigibt, durch die der überschuß an Druckflüssigkeit ,entweicht.
  • Es hat sich nun gezeigt,' daß dieser Druckregler nicht in allen Fällen fein genug arbeitet. Selbst bei konstantem Druckgefälle, d. h. selbst bei konstantem Unterschied zwischen den Drücken vor und hinter der Drossel, ändert sich die Durchströmgeschwin.digkeit mit dem Druck, und zwar nimmt bei steigendem Druck die Durchströmgeschwindigheit ab, während sie bei sinkendem Druck zunimmt. Diese Erscheinung ist nicht ohne Einfluß auf die der Arbeitsstelle zugeführte Flüssigkeitsmenge, d. h. bei Schwankungen des Druckes vor der Drossel werden der Arbeitsstelle verschieden große Flüssigkeitsmengen zugeführt. Dieser Einfluß ist besonders im. den hohen Druckbereichen so groß,- daß der bekannte Regler nicht ausreicht, wenn ein möglichst gleichmäßiger, stoßfreier Vorschub verlangt wird, wie solcher für Feinstarbeiten unerläßlich ist. Auch ist eine genaue Einhaltung der Arbeitszeiten und der vorgeschriebenen Arbeitskreisläufe nicht mehr möglich.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, .die geschilderten Nachteile zu beseitigen. Erreicht wird dies dadurch, daß die Spannung der den Reglerkolben beeinflussenden Feder (Reglerfeder) durch Verschieben mindestens einer ihrer Stützpunkte durch ein Organ geändert wird, dessen. jeweilige Lage in der Weise vom Flüssigkeitsdruck vor der Drossel abhängig ist, daß bei steigendem Flüssigkeitsdruck die Federspannung vergrößert und bei sinkendem Druck verkleinert wird. Gemäß der Erfindung ist das -den Federstützpunkt verschiebende und damit die Federspannung ändernde Organ ebenfalls als Kolben ausgebildet, ,gegen .den sich die Feder mit ihrem verschiebbaren Ende abstützt und dessen jeweilige Lage von einen unter dem Einfluß des Flüssigkeitsdruckes vor der Drossel stehenden Organs bestimmt wird, und zwar in der Weise, 'daß sich die Federspannung bei steigendem Flüssigkeitsdruck vor der Drossel erhöht und umgekehrt. Das diesen Kolben verschiebende Organ kann in weiterer Ausbildung der Erfindung wiederum als Kolbenausgebildet werden, der auf der einen Seite von, der Druckflüssigkeit mit dem vor der Drossel herrschender Druck beaufschIagt ist und auf der anderen Seite mit einer Feder belastet ist. Dieser Kolben weist eine .derartig angeordnete Kurve auf, daß sie bei seiner Bewegung in der einen Richtung" hervorgerufen durch Änderung des Flüssigkeitsdruckes, den die Reglerfeder beeinflussenden Kolben so verschiebt, daß er die Spannung der Reglerfeder erhöht, während bei der Bewegung in der anderen Richtung bei sinkendem Druck der Flüssigkeit die Reglerfeder ihn unter Entlastung der Federspannung in entgegengesetzter Richtung verschiebt.
  • Wird anstatt Wasser, das bekanntlich eine bei allem, -Temperaturen gleiche Viskosität besitzt, Öl als Druckflüssigkeit: verwendet, so ist gemäß der Erfindung auch noch der Einfluß der durch Temperaturschwankungen hervorgerufenen Viskositätsschwankung auszuschalten. Dies geschieht vorteilhaft dadurch, da.ß die durch Temperaturänderungen auftretenden Bewegungen eines Bimetallstabes oder eines sonstigen die Volumänderuug von festen Körpern, Flüssigkeiten oder Gasen anzeigenden Gerätes auf die entsprechend ausgebildete Drossel für die Druckflüssigkeit übertragen werden, und zwar in dem Sinne, daß bei sinkender Temperatur und damit steigender Viskosität des Öls die Drosselöffnung vergrößert und umgekehrt bei steigender Temperatur verkleinert wird. Besteht die Drossel aus einem Drehschieber, so kann durch Ausbildung der Schlitzöffnungen des Drehschiebers eine weitgehende Anpassung an die Viskositätskurve des verwendeten Öls .erreicht werden. Bei Verwendung eines Bimetallstabes können dessen bei Temperaturschwankungen auftretenden Bewegungen auf eine Zahnstange übertragen werden, die mit einem mit dem Drehschleb@er der Drossel verbundenen Zahnrad in Eingriff steht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht.
  • Eine Zahnradpumpe i saugt die Flüssigkeit (Wasser, 'Öl u. dgl.) durch die Leitung z an und drückt sie in die Leitung 3 (Druckleitung). Von der Druckleitung zweigt ein Kanal q. ab, in dem in bekannter Weise eine Drosselvorrichtung 5 beliebiger Bauart eingebaut ist und .der zur Arbeitsstelle führt. Beim .dargestellten Beispiel ist die Arbeitsstelle ein Zylinder 6, in dem der Kolben 7 verschiebbar ist, der seinerseits zum Vorschub' des nicht gezeichneter Werkzeugs dient. Im Zylinder 8 ist der Reglerkolben 9 verschiebbar. Wenn die Vorrichtung außer Betrieb ist, wird der Kolben 9 durch die Druckfeder io ;gegen dien Anschlag i i gedrückt, der sich an dem Verschlußstück 12 befindet, das den Zylinder 8 nach der einen- Seite abschließt. Der Anschlag i i hat einen kleineren Durchmesser als der Zylinder 8, so daß ein Ringraum 13 entsteht, in den die Druckleitmg 3 mündet. Demzufolge steht die linke Seite des Kolbens 9 unter dem Druck der Flüssigkeit vor der Drossel 5. Hinter der letzteren zweigt von. dem Kanal ¢ der Kanal 14 ab, der rechts vom Kolben 9 in den Zylinder 8 mündet, so daß die rechte Seite des Kolbens 9 mit dem Flüssigkeitsdruck hinter der Drossel 5 belastet wird. Außerdem ist diese Kolbenseite zusätzlich noch mit dem Druck der Feder io belastet, die zwischen dem Kolben 9 und dem Nebenfalls im Zylinder 8 angeordneten Kolben 2a ,eingespannt ist. Wird nun die Einri:chtung in Betrieb gesetzt, d. h. soll der Kolben 7 und das damit in Verbindung stehende Werkzeug verschoben werden, so wird die Pumpe i in Gang gesetzt, so daß die Druckflüssigkeit einerseits dem Ringraum 13 und andererseits durch Kanal q. der Drossel 5 zuströmt. Von letzterer gelangt die Druckflüssigkeit durch Kanal 14 auf die rechte Seite des Kolbens 9 und durch den hinter der Drossel 5 liegenden Teil des Kanals q. zum Zylinder 6. Die Verhältnisse sind dabei so gewählt, daß der Druck vor der Drossel 5 und damit auch der auf der linken Seite des Kolbens 9 ruhende -Druck ausreichend ist, .uni ;eine Verschiebung des Kolbens 9 nach rechts entgegen dem auf seiner rechten Seite von der Druckflüssigkeit und der Feder i o ausgeübten Druck hervorzubringen. Bei dieser so erzeugten, Rechtsverschiebung des Kolbens 9 legt dieser den Kanal 15 frei, durch den die überschüssige Druckflüssigkeit entweicht.
  • Da dieser Mengenregler aus den oben angegebenen Gründen in vielen Fällen nicht präzis genug arbeitet, ist erfindungsgemäß der als Widerlager für die Feder io dienende Kolben 2z verschiebbar ausgebildet. Zu diesem Zweck ist der Koben 17 vorgesehen, der im Zylinder 16 verschiebbar ist und dessen seine Seite sich gegen die Feder i9 abstützt, während die andere Seite dieses Kolbens durch Kanal 18 und Druckleitung 3 mit dem Flüssigkeitsdruck vor :der Drossel 5 belastet ist. Djer Kolben 17 besitzt eine Kurve 20, gegen die sich die Rolle 21 des Kolbens 22 legt, und zwar durch den Druck der Feder io. Steigt nun der Druck in der Leitung 3, so wird durch die -der einen Seite des Kolbens 17 durch Kanal 18 zugeführte Druckflüssigkeit der Kolben 17 entgegen dem Druck der Feder i9 nach unten verschoben. Dadurch wird der Kolben 22 mit Hilfe der Kurve 2o nach links verschoben und damit die Spannung der Feder i o erhöht. Dadurch wird der Unterschied der Drücke vor und hinter der Drossel 5 in einem Maße erhöht, wie ges die Gleichhaltung der Strömungsgeschwindigkeit durch die Drossel 5 :erfordert. Bei Verminderung des Druckes in der` Leitung 3 wird umgekehrt eine !entsprechende Entlastung der Feder i o erfolgen, und zwar dadurch, daß bei sinkendem Flüssigkeitsdruck die Feder i 9 (eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 17 bewirkt: Dadurch wandert die Kurve 2o nach oben, so daß die Feder io den Kolben 22 nach außen verschieben kann, womit seine Entlastung der Feder i o verbunden ist. Es wird also mit Hilfe der neuen Einrichtung die durch die Drossel 5 strömende Flüssigkeitsmenge für alle praktisch vorkommenden Druckbereiche gleich gehalten.
  • Um nun auch noch den. Einfluß der bei Temperaturänderungen reintretenden Änderung -der Viskosität des Öls, wenn solches als Druckflüssigkeit benutzt wird, auszuschalten, ist beim dargestellten Beispiel sein Bimetallstreifen 23 vorgesehen, dessen durch Temperaturänderung erfolgende Bewegung auf die Zahnstange 24 übertragen wird. Diese Zahnstange 2¢ kämmt mit einem auf dem . Drehschieber der Drossel 5 verbundenen Zahnrad 25. Auf diese Weise bringt die Bewegung des Bimetallstneifens 23 eine Verdrehung des Drehschiebers der D(rossel5 hervor und damit eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Schlitzöffnungen. Anstatt des Bäm@etallstreifens kann auch irgendeine andere ,ähnlich wirkende Einrichtung Verwendung finden.
  • Durch entsprechende Gestaltung der Kurve 2ö kann der vorbeschriebene Mengenregler auch zur Erzielung eines Arbeitsdiagramms mit verschiedener Mengenzufuhr in den verschiedenen Druckbereichen benutzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Mengenregler für Flüssigkeitsstellmlotoren, insbesondere für die bei Werkzeugmaschinen vorkommenden Bewegungen, wie Antrieb der Maschine, Vorschub der Werkzeuge u. dgl., bei dem außer einer in die Druckflüssigkeitsleitung ,eingebauten Drosselvorrichtung noch ein Regler vorgesehen ist;- der aus seinem verschiebbaren Kolben besteht, auf .dessen einer Seite der vor der Drossel herrschende Druck der Flüssigkeit wirkt, die andere Kolbenseite außer mit dem hinter der Drossel herrschenden Druck noch durch eine Feder belastet, ist, wobei der Druck vor :der Drossel seine Verschiebuhg .des Reglerkolbens hervorbringt, der dabei eine Öffnung freigibt, durch die der überschuß an Druckflüssigkeitentweicht,dadurch gekennzeichmet, daß die Spannung der den Reglerkolben (9) beeinflussenden Druckfeder (io) durch Verschieben mindestens einer ihrer Stützpunkte durch ein Organ veränderlich ist, dessen je- weilige Lage in der Weise vom Flüssigkeitsdruck vor der Drossel (5) abhängig ist, daß bei steigendem Druck die Federspannung vergrößert und bei sinkendem Druck verkleinert wird.
  2. 2. Mengenregler nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß das den Federstützpunkt verschiebende und damit die Federspannung ändernde Organ als Kolben (22) ausgebildet ist, gegen den sich die Feder (i o) mit ihrem verschiebbaren Ende abstützt und dessen jeweilige Lage von einem unter dem Einfluß des Flüssigkeitsdruckes vor der Drossel stehenden Organs in der Weise bestimmt wird, daß sich die Federspannung bei steigendem Flüssigkeitsdruck vor ,der Drossel (5) erhöht und umgekehrt.
  3. 3. Mengenregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lage des Kolbens (22) bestimmende Organ aus einem Kolben (17) besteht, der auf der einen Seite von der Druckflüssigkeit mit dem vor der Drossel (5) herrschenden Druck beaufschlagt ist und auf der anderen Seite von seiner Feder (i 9) belastet ist, und der ferner -eine derart angeordnete Kurve (2o) aufweist, daß sie bei. der Bewegung das Kolbens (17) in der einen oder anderen Richtung, hervorgerufen durchÄnderung des Flüssigkeitsdruckes den die Spannung der Feder (i o) beeinflussenden Kolben (22), so verschiebt, daß -deren Spannung gesteigert oder vermindert wird, je nachdem der Flüssigkeitsdruck steigt oder sinkt. q:.
  4. Mengenregler nach den Ansprüchen i bis 3 bei Verwendung von Öl als Druckflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Temperaturänderungen auftretenden Bewegungen eines die Voluniänderung von Metallen (Bimetallstab), Flüssigkeiten und Gasen anzeigenden Gerätes auf die Drossel (5) in deal Sinne übertragen werden, daß bei sinkender Temperatur und damit steigender Viskosität des Öls die Drosselöffnung vergrößert und umgekehrt bei steigender Temperatur verkleinert wird.
  5. 5. Mengenregler 'nach Anspruch ¢ bei Verwendung eines Drehschiebers als Drosselvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber der Drossel (5) mit einem Zahnrad (25) ausgerüstet ist, das im Eitgrif mit einer Zahnstange (2q.) steht, :die von den bei Temperaturänderungen !eines Bimetallstreifens (23) auftretenden Bewegungen hin und her bewegt wird.
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