DE8602943U1 - Kleiderhalter mit mindestens zwei großflächigen knopfförmigen Garderobenhaken - Google Patents

Kleiderhalter mit mindestens zwei großflächigen knopfförmigen Garderobenhaken

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DE8602943U1 DE19868602943 DE8602943U DE8602943U1 DE 8602943 U1 DE8602943 U1 DE 8602943U1 DE 19868602943 DE19868602943 DE 19868602943 DE 8602943 U DE8602943 U DE 8602943U DE 8602943 U1 DE8602943 U1 DE 8602943U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

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Kleiderhalter mit mindestens zwei großflächigen knopfförmigen Garderobenhaken
Die Erfindung betrifft einen Kleiderhalter mit mindestens zwei großflächigen knopfförmigen Garderobenhaken, die mittels eines Distanzstückes in einem bestimmten Abstand an einer Wand, einem Träger oder Garderobenständer befestigt sind.
Kleiderhalter bekannter Art weisen in der Regel einen an einem Wandhalter oder einen an einer Wand selbst befestigbaren Garderobenhaken auf, der als überwurfhaken zum Aufhängen eines Hutes bzw* zum überwerfen eines Oberbekleidungsstückes einen relativ großen, runden scheibenförmigen Knopf aufweist, der mittels eines eine bestimmte Länge aufweisenden Distanzteiles am Aufnähmekörper befestigt ist. In kleiner Form weisen derartige Garderobenhaken Abrutschsicherungen auf, d.h. sie sind in einem bestimmten Bereich des anschraubbaren Hakens hinterschnitten bzw. hinterdreht, so daß der Aufhänger eines Bekleidungsstückes beim Aufhängen gegen Abstreifen gesichert ist. Ein als Huthaken ausgebildeter Garderobenhaken wird in der Regel ebenfalls zum Aufhängen von Oberbekleidungsstücken verwendet. Hierbei wird üblicherweise die verstärkte Kragenpartie mit dem Kragenaufschlag des Oberbekleidungsstückes über die Oberkantenfläche des Knopfes gehängt, wobei die Krägenverstärkung hinter den Knopf greift und somit das Kleidungsstück gegen ein leichtes Abstreifen sichert.
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Wie ber-eits ausgeführt, können solche Halter an einer Wand direkt oder an einem Wandhalter festgeschraubt sein, Hierzu sind entweder an dem Distanzteil Ausbildungen für eine Schraubverbindung vorgesehen oder an dieser z.B. aus Holz gebildet und mit Gewindebohrungen versehen, in die eine von der Rückseite eines Wandhalters einsetzbare Schraube einschraubbar ist. Bevorzugt werden in der Regel für'großfl ächige Garderobenhälter diese aus Holz gedrechselt oder aus Kunststoff im Spritzgieß- bzw. Schaumverfahren mit angesetzten? Distanzteil hergestellt. Verschiedene Werkstoffe können jedoch auch für die Teile eingesetzt werden, z.B. ein aus Metall bestehendes Distanzteil kombiniert mit einem aus Kunststoff oder Holz bestehenden großflächigen Knopf.
Es hat sich gezeigt, daß bei der Aufnahme von relativ großen Bekleidungsstücken, wie Mantel, beim Überwurf auf einen Garderobenhaken vorgenannter Art, z.B. ein Huthaken, Ausbeulungen am Oberbekleidungsstück in der oberen Rückenpartie durch das relativ große Eigengewicht des Oberbekleidungsstückes auftreten können. Derartige Gewebeverformungen des Oberbekleidungsstückes können auch nicht durch mechanische Bearbeitung, wie Bügeln, beseitigt werden. Es handelt sich hier um bleibende Veränderungen, die insbesondere bei längerem Aufhängen eines nassen Bekleidungsstückes auftreten können. Andererseits bietet gerade ein großflächiger Garderobenhaken als Mantelhaken den Vorteil, daß das Oberbekleidungsstück auf einfache Weise ohne das lästige Suchen des Aufhängers im Bekleidungsstück aufhängbar ist. Hinzu kommt, daß ein Außreißen des Aufhängers bei dieser Art der Aufhängung vermieden wird.
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Wie bereits angeführt, kommt es jedoch bei aufgehängten, Insbesondere durchnäßten, Oberbekleidungsstücken zu bleibenden Gewebeverformungen im Aufhängbereich, ·« da das volle Eigengewicht des Oberbekleidungsstückes, z.B. bei einem scheibenförmigen Knopf, auf die relativ schmale, kurze bogenförmige obere Kantenfläche ; drückt. Selbst wenn das Bekleidungsstück ausgebreitet auf mehrere nebeneinander angeordnete, scheibenförmige Garderobenhalter aufgehängt wird, ist dies nicht zu f. vermeiden. Dabei treten die Verformungen im Bereich der Schulterpartien auf.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung aus mindestens zwei bogenförmigen Garderobenhaken so auszubilden und diese so anzuordnen, daß sie eine besonders große Überwurfkantenlänge bilden, daß sie zugleich als Einzelhaken für kleine Bekleidungsstücke auch in Form eines Überwurfhakens verwendbar sind, und daß sie mindestens paarweise funktionell wie ein Kleiderbügel zur formgerechten Aufnahme des Oberbekleidungsstückes angeordnet sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach der im Patentanspruch wiedergegebenen technischen Lehre gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch dia Aneinanderreihung einer Vielzahl von Garderobenhaken gemäß der Lehre der Erfindung, z.B. in einer Garderobenanlage, wird ein besonderer ästethischer Eindruck vermittelt. Bei der Verwendung von Garderobenhaltern, z.B. in größeren Garderobenanlagen,
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unter Verwendung von Tierkopfnachbildungen gemäß Anspruch 8, sind darüber hinaus insbesondere für Kleinkinder Anreize gegeben, die Kleidungsstücke ordnungsgemäß auf die vorgesehenen Garderobenhaken zu hängen.
Sollen nach der Lehre der Erfindung größere Oberbekleidungsstücke überwiegend aufgehängt werden, so können die spiegelbildlich angeordneten Garderobenhakeri durch weitere - in der Form durchaus abweichende oder in der Form gleiche Garderobenhaken ergänzt so angeordnet werden, daß durch ihren Versatz eine Kleiderbügelnachbildung gegeben ist, so daß das Oberbekleidungsstück wie auf einen Bügel aufhängbar ist.
Der Vorteil einer Anordnung von Garderobenhaken nach der Erfindung liegt darin, daß d^'e Einzelhaken als Überwurfhaken genutzt und der Form des aufzuhängenden Oberbekleidungsstückes entsprechend ausgebildet und angeordnet werden können. Die Kontur, Länge und Ausbildung (rund, breit) der oberen Überwurfkantenflächen sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Diese bilden sich allein durch die formmäßige Ausgestaltung der scheibenförmigen Knöpfe und des Raumes, der für die Anbringung derselben an einem Wandhaltet, einem Garderobenständer und dergleichen zur Verfügung steht.
Nach Anspruch 7 ist vorgesehen, daß zusätzlich auf der Stirnfläche des scheibenförmigen Garderobenhalters ein Garderobenhaken befestigt ist, an dem Bekleidungsstücke in herkömmlicher Art mittels ein--- Aufhängers aufhängbar sind, Derartige vorzugsweise knopTförmig ausgebildete Haken gibt es in den verschiedensten Ausführungen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellten Ai/sführungsbeispiele und der in Fig. 5 dargestellten Seitenansicht eines Garderobenhakens nach Fig. 1 näher beschrieben.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Kleiderhalter, bestehend aus zwei ovalen großflächigen,
als Überwurfhaken ausgebildeten Garderobenhaken 1 und 2, die in einem bestimmten Abstand χ spiegelbildlich zu einer gestrichelt eingezeichneten senkrechten Achse angeordnet dargestellt sind, die an einem Wandhalter befestigt sind. Die oval ausgebildeten Garderobenhaken 1 und 2 sind derart zueinander geneigt über die
Befestigungspunkte 8 und 9 quer über zwischengefügte Distanzteile am Wandhalter 7 befestigt, daß sie gemeinsam
eine unterbrochene Überwurfkantenfläche für ein
Bekleidungsstück bilden, wobei ihre durch die äußeren Kanten begrenzten Oberflächen eine besonders große | Auflagefläche 16, 17 für das Bekleidungsstück bilden.
In Fig. 5 ist in der Seitenansicht, beispielhaft für die Ausführungen in Fig. 1, 2, 3 und 4, eine an einem Wandhalter 7 befestigter Garderobenhalter (1, 2) dargestellt, der über ein gedrehtes oder gedrechseltes Distanzteil 19 - mehrere Distanzhalter sind möglich · mit dem Wandhalter verbunden ist.
Aus den Fig. 1 und 5 ist ersichtlich, da3 das Distanzteil 19 an einem solchen Punkt des scheibenförmigen Garderobenhakens 1 angebracht ist, daß eine relativ große Distanz zwischen der äußeren Kante und dem Distanzteil 19 und damit ein großer Freiraum gegeben ist, um den Überwurf des Bekleidungsstückes zu ermöglichen.
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Frontseitig ist auf dem Garderobenhalter 1 ein weiterer Kleiderhaken 9 in Form eines Drehteiles vorgesehen, über den der Aufhänger eines Kleidungsstücke aufhängbar ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind asymmetrische Garderobenhalter 3 und 4 entsprechend der Lehre der Erfindung symmetrisch zu einer senkrechten Achse vorge-sshen und über die Befestigungspunkte 8 und 9 unter Zwischenfügung von Distanzteilen 19, entsprechend Fig. 5, an einem Wandhalter 7 befestigt. Es ist aus den Konturen dieser Wandhalter zu ersehen, daß die äußeren Kantenflächen wellenförmig nach oben verjüt.gend verlaufen Die benachbarten, einen gemeinsamen Uberwurfhalter bildenden Garderobenhaken weisen mithin im oberen Bereich quasi ei"e der Halsform entsprechende Ausbildung auf, so daß ein Bekleidungsstück, z.B. ein ein Kinderbekleidungsstück, ähnlich wie auf einem Kleiderbügel mit der verstärkten Kragenpartie auf die benachbarten Garderobenhaken aufgehängt werden kann.
In Fig. 3 ist ein weiteres Baispiel dargestellt, bei dem zusätzlich zu dem ersten Paar spiegelbildlich angeordneter Garderobenhaken 11 und 12 ein weiteres Paar 13, 14 spiegelbildlich zur gemeinsamen Achse angebracht ist. Die Garderobenhalter 13, 14 dieses Paares sind jedoch derart gegenüber den beiden Garderobenhaltern 1 1 und 12 versetzt, daß die gemeinsame ideelle Verbindungslinie 18 über die äußeren Kantenflächen, die zugleich die Begrenzung der Auflageflächen der Garderobenhalter bilden, die Form eines Kleiderbügels annimmt, so daß ein Bekleidungsstück ausgebreitet aufhängbär ist. Sämtliche Gärderobenhaken 11, 12, 13, 14 dieses Ausführungsbeispiels sind ebenfalls an eimern
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Wandhalter 7 befestigt. Die Garderobenhalter sind asymmetrisch ausgebildet und über die Befestigungspunkte untc-r Zwischenfügung entsprechender Distanzteile 19 nach Fig. 5 angeschraubt. Sie können darüber hinaus frontseitig weitere Kleiderhaken aufweisen, z.B. einen solchen, wie er unter Fig. 5, mit dem Bezugszeichen 9 versehen, dargestellt ist.
In Fig. 4 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel in Anlehnung an Fig. 3 eine andere mögliche Form der Garderobenhaken dargestellt. Hierbei handelt es sich um Tierkopfnachbildungen, die bevorzugt in Kinderzimmern oder Kindergärten angebracht werden sollten, um zugleich zur Zweckbestimmung einen weiteren Anreiz für die Kinder zu schaffen, die Oberbekleidungsteile auch aufzuhängen. Die Garderobenhalter, die eine-n Pferdekopf nachgebildet sind, sind entsprechend Fig. 3 ebenfalls spiegelbildlich zu einer senkrechten Achse angeordnet, wobei zwei Paare jeweils einen gemeinsamen Kleiderhalter bilden. Die ideelle Verbindungslinie der oberen Kanten läßt erkennen, daß auch hier die Form eines Kleiderbügels zur Aufnahme des Oberbekleidungsstückes gegeben ist.
Sämtliche in den Ausführungsbeispielen dargestellten Kleiderhalter weisen den Vorteil auf, daß die Garderobenhaken 1, 2; 3, 4; 5, 6; 11, 12; 13, 14 als einzelne Kleiderhalter ebenfalls genutzt werden können, so daß sie wahlweise zweckbestimmend genutzt werden können. Durch ihre erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung weisen sie bei der paarweisen und mehrfach paarweisen Nutzung den Vorteil auf, daß sie als gemeinsamer Kleiderhalter ein formi,erechtes Aufhängen des Oberbekleidungsstückes, wie auf einem Kleiderbügel, ermöglichen.
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Ein Kleiderhalter nach der Erfindung ist nicht nur als Wandhalter· einsetzbar, bei dem die einzelnen
Garderobenhaken entweder direkt an einer Wand unter Zwischenfügung eines Distanzstückes oder an einem Wandhalter 7 angeschraubt werden. Diese Anordnung kann auch bei Garderobenständern eingesetzt werden.
Darüber hinaus ist eine besondere ästheti sehe Wirkung gegeben, wenn Kleiderhalter nach der Erfindung in Garderobenanlagen mehrfach hintereinander angeordnet werden. So eignet sich ein Kleiderhalter nach der Erfindung besonders für Garderobenanlagen in
Kindergärten, Schulen, wobei die GaHerobenanlage neben der zweckbestimmenden Verwendung eine Auflockerung durch die aus unterschiedlichen Einzelelementen bestehenden Garderobenhaken erfährt.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    WOLFGANG MARYNlOK i^i-Mü P/G-3/86
    Kuhbergstr. 21 8640 Kronach
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    -ansprüche
    Kleiderhalter mit mindestens zwei großflächigen knopfförmigen Garderobenhaken, die mittels eines Distanzteiles in einem bestimmten Abstand an einer Wand, einem Träger oder Garderobenständer befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Garderobenhaken (1, 2; 3, 4; 5, 6) länglich ausgebildet und spiegelbildlich zu einer senkrechten Achse verlaufend in einem bestimmten seitlichen Abstand (x) zueinander befestigt sind, wobei die äußeren oberen, relativ langen Kantenflächen (16, 17) in ihrer Verlängerung aufeinander zulaufen, und daß die beiden Garderobenhaken (1, 2; 3, 4; 5, 6) gemeinsam einen Überwurfhaken hilden, derart, daß ein Oberbekleidüngsstück mit dem Kragenaufschlag auf diese übergreifend aufhängbar ist.
    2. Kleiderhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenflächen der oeiden Garderobenhaken (3, 4) bogenförmig über einen Abschnitt konkav verlaufen.
    3. Kleiderhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kantenflächen des Garderobenhakens geschwungen, eine konvexe Einbuchtung aufweisend, nach oben verjüngend verlaufen.
    4. Kleiderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Garderobenhalter asymmetrisch ausgebildet sind.
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    Kleiderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Garderobenhaken (H5 12; 13, 14) spiegelbildlich und derart untereinander versetzt angeordnet sind, daß ihre oberen bogenförmigen Kantenflächen zwar in eine unterbrochene, jedoch in eine solche ideelle Verbindungslinie (18) übergehen, sodaß sie gemeinsam einen Überwurfhalter in Form eines Kleiderbügels bilden.
    Kleiderhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die asymmetrischen Garderobenhaken (3, 4) im oberen Bereich eine konvexe Einbuchtung mit einem bogenförmigen oberen Abschluß aufweisen und nach unten in eine voneinander weglaufende Verlängerung übergehen, deren Kantenflächen eine längere Überwurfkantenfläche für ein aufhängbares Oberbekleidungsstück bilden.
    7. Kleiderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Garderobenhaken hervorstehende Haken (9) zur Aufnahme eines Aufhängers eines Oberbekleidungsstückes zusätzlich befestigt sind.
    8. Kleiderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d'e Garderobenhaken (5, 6) einer Tierkopf form, z.B. einem Pferde,'", op f, nachgebildet sind, wobei die obere Kopf- und Halslinie die bogenförmige Überwurfkantenfläche für das Bekleidungsstück bilden.
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    9, Kleiderhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet, daß Distanzteile so befestigt sind, daß zwischen der äußeren Kante und dem jeweiligen Distanzteil ein hintergreifender Freiraum besteht*
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