DE8602291U1 - Alarmgeber - Google Patents

Alarmgeber

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DE8602291U1
DE8602291U1 DE19868602291 DE8602291U DE8602291U1 DE 8602291 U1 DE8602291 U1 DE 8602291U1 DE 19868602291 DE19868602291 DE 19868602291 DE 8602291 U DE8602291 U DE 8602291U DE 8602291 U1 DE8602291 U1 DE 8602291U1
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Germany
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housing
proximity switch
alarm
alarm device
signal transmitter
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DE19868602291
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A Steudler & Co Kg 7530 Pforzheim De GmbH
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A Steudler & Co Kg 7530 Pforzheim De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung geht von einem Alarmgeber mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen aus. Ein solcher Alarmgeber ist in dem älteren, aber nicht zum Stand der Technik zählenden DE-GM 85 21 684 beschrieben. Es handelt sich dabei um einen Signalgeber, dessen Näherungsschalter außerhalb des Gehäuses, in welchem sich der akustische Signalgeber befindet, angeordnet ist, um den Näherungsschalter beispielsweise in eine Bohrung eines Fensterrahmens einsetzen zu können, während sich das Gehäuse, in welchem der Signalgeber und die Batterie, welche ihn speist, liegen, außerhalb der Bohrung auf der Innenseite des Fensterrahmens angebracht wird. Der Einbau des Näherungsschalters in die Bohrung des Fensterrahmens hat den Zweck, ihn möglichst nahe an die Außenseite des Fensterrahmens zu bringen, damit er durch einen Dauermagneten betätigt werden kann, welcher an einem vor dem Fensterrahmen laufenden Rolladen befestigt ist. Ist nämlich der Abstand zwischen dem Dauermagneten und dem Näherungsschalter zu groß, dann erreicht der Kraftfluss des Dauermagneten nicht mehr die Schaltschwelle des Näherungsschalters.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Alarmgeber zu schaffen, welcher sich noch leichter einbauen
lässt als der aus dem DE-GM 8521 684 bekannte Alarmgeber, da-
bei aber ebenso zuverlässig arbeitet wie dieser.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Alarmgeber mit den im
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der neue Alarmgeber vereinigt - mit Ausnahme eines seiner Betätigung dienenden Dauermagneten - alle Bauteile in einem gemeinsamen Gehäuse und ist deshalb kompakter als der vorbeschriebene Alarmgeber. Um ihn leicht in die Bohrung eines Fensterrahmens, eines Türrahmens, eines Möbelstückes oder einer Wand einsetzen zu können, ist das Gehäuse prismatisch, insbesonder zylindrisch ausgebildet und in diesem Gehäuse sind der Näherungsschalter und der akustische Signalgeber in der Weise hintereinander angeordnet, daß der Näherungsschalter unmittelbar hinter der am einen Ende des Gehäuses gelegenen Gehäuseendwand und der Signalgeber am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses liegt. Schiebt man den erfindungsgemäßen Alarmgeber mit dem Ende, an welchem der Näherungsschalter liegt, in ein Sackloch hinein, dann ist durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Alarmgebers gewährleistet, daß einerseits der Näherungsschalter möglichst tief im Sackloch liegt und durch einen Magneten betätigt werden kann, welcher dem geschlossenen Ende des Sackloches benachbart außerhalb des Gegenstandes, in welchem sich das Sackloch befindet, angeordnet ist, während andererseits der Signalgeber sein akustisches Signal ungehindert aus dem gegenüberliegenden offenen Ende des Sackloches abgeben kann.
Vorzugsweise verschließt der Signalgeber das Gehäuse an jenem Ende, an welchem er angeordnet ist, so daß dort eine gesonderte Gehäuseendwand nicht erforderlich ist. Wenn jedoch eine Gehäuseendwand aus anderen Gründen notwendig sein sollte, ordnet man
den Signalgeber unmittelbar hinter dieser an und sieht in der Gehäuseendwand eine öffnung vor, durch welche der Signalgeber sein akustisches Signal abstrahlen kann.
Zum überwachen von Rolläden und Fensterladen wird der Alarmgeber am besten so eingebaut, daß man in den Fensterrahmen von innen her ein Sackloch bohrt, in welches man den Alarmgeber mit dem Näherungsschalter voran bis zum Anschlag einschiebt* Den Dauermagneten, den man benötigt, um den Näherungsschalter zu betätigen, befestigt man auf der Innenseite des Rolladens bzw. Fensterladens an einer solchen Stelle, daß er bei geschlossenem Rolladen bzw. Fensterladen dem vorderen Ende des Alarmgebers unmittelbar gegenüber liegt. Bei geschlossenem Rolladen bzw. Fensterladen hält der Magnet den Näherungsschalter offen; wird jedoch der Rolladen angehoben oder der Fensterladen geöffnet, dann wird der Magnet vom Näherungsschalter entfernt, worauf dieser schliesst und den Signalgeber einschaltet, welcher daraufhin ein akustisches Alarmsignal abgibt. Dieses Alarmsignal vernimmt der Einbrecher und es wird ihn in den meisten Fällen veranlassen, vorsichtshalber den Einbruchversuch abzubrechen. Ein Abbruch des Einbruchversuchs zu diesem Zeitpunkt ist außerordentlich erwünscht, weil bis dahin noch kein Schaden entstanden ist.
Läßt der Einbrecher den Rolladen wieder herunter oder schliesst er den Fensterladen wieder, dann wird der Näherungsschalter durch den Magneten erneut geöffnet und dadurch im Normalfall das Alarmsignal unterbrochen. Es ist aber auch möglich, im Alarmgeber eine Signalhalteschaltung vorzusehen, welche ein
einmal ausgelöstes Alarmsignal eine vorbestimmte Zeitspanne andauern lässt oder es solange andauern lässt, bis es durch einen zusätzlich vorgesehenen EIN/AUS-Schalter unterbrochen wird. Mit einem solchen Schalter kann der Alarmgeber jederzeit nach Bedarf ausser Betrieb gesetzt werden, z.B. vor dem planmässigen morgendlichen Hochziehen des Rolladens. Der EIN/AUS-Schalter wird gegebenenfalls im Gehäuse des Alarmgebers vorgesehen und ist vorzugsweise als Zugschalter ausgebildet, dessen Zugglied, z.B. eine Strippe, an jenem Ende aus dem Gehäuse herausgeführt ist, an welchem der Signalgeber angeordnet ist. Beim Einbau des Alarmgebers in ein Sackloch kann der EIN/AUS-Schalter auf diese Weise leicht betätigt werden und behindert die akustische Signalgäbe nicht; die Strippe kann obendrein dazu benutzt werden* den Alarmgeber aus dem Sackloch herauszuziehen, wenn beispielsweise ein Batteriewechsel nötig ist. Die bei eingebautem Alarmgeber nötige Fixierung des Alarmgebers kann beispielsweise durch eine Gewindehülse erfolgen, welche hinter dem Alarmgeber in das Sackloch eingedreht wird, oder durch eine Klemmhülse, welche hinter dem Alarmgeber in das Sackloch eingeschoben wird.
Das Überwachen von Fenstern und Türen erfolgt auf entsprechende Weise; ob man dabei den Dauermagnet am beweglichen Flügel und den Alarmgeber am feststehenden Rahmen befestigt oder umgekehrt, hängt davon ab, wie das Fenster und die Tür im Einzelfall aufgebaut sind und nach welcher Seite sie öffnen. Auf ähnliche Weise ist ferner eine Überwachung von Türen und Schubfächern in Schränken oder von Gemälden an einer Wand möglich, wenn man den Alarmgeber an der Gemälderückseite am Rahmen und den Magnet an der Wand befestigt (oder umgekehrt).
Es wurde bereits erwähnt, daß magnetische Näherungsschalter eine vorgegeben Schaltschwelle haben, daß heisst, daß sie bei Beeinflussung mit einem vorgegebenen Magneten bei Unterschreiten bzw. überschreiten eines vorgegebenen Abstandes des Magneten vom Näherungsschalter ansprechen. Es ist deshalb nötig, bei der Montage des Alarmgebers diesen so anzuordnen, daß bei geschlossenem Rolladen oder Fensterladen oder Fenster oder Tür oder Schrank der Näherungsschalter und der ihn beeinflussende Dauermagnet so nahe beieinander liegen, daß die Ansprechschwelle des Näherungsschalters unterschritten ist und er offen gehalten wird. Um diesen Abstand möglichst groß und damit die Schaltschwelle möglichst niedrig zu halten, ist in dem Gehäuse dem Näherungsschalter benachbart vorzugsweise ein weiterer Dauermagnet angeordnet, der bereits einen Teil jenes Kraftfiusses liefert, den man benötigt, um den Näherungsschalter zu öffnen, so daß der außerhalb des Alarmgebers vorgesehene, bewegliche Dauermagnet nur noch einen entsprechend verringerten Kraftfluss für das öffnen des Näherungsschalters beisteuern muß, so daß - aus der Sicht des beweglichen Dauermagneten - die Schaltschwelle des Näherungsschalters herabgesetzt ist.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Alarmgebers sind schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
F i g . 1 und 2 zeigen einen Alarmgeber im Längsschnitt in
zwei zueinander senkrechten Ebenen,
F i g. 3 zeigt ein Einbaubeispiel für diesen Alarmgeber in einem Fensterrahmen zur überwachung der
Schließstellung eines Rolladens,
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F i g. 4 zeigt einen Alarmgeber im Längsschnitt, f
welcher zusätzlich zu dem in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Alarmgeber einen Zugschalter enthält und zur Überwachung der Schließstellung eines Rolladens in
einen Fensterrahmen eingebaut ist.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Alarmgeber enthält in einem zylindrischen Gehäuse 1 auf einer parallel zur Gehäuseachse 8 verlaufenden Leiterplatte 6 einen Reed-Schalter 2, welcher nahe der einen Gehäusewand 4 angeordnet ist. Am gegenüberliegenden Ende ist das Gehäuse 1 durch einen akustischen Signalgeber 3 verschlossen. In einer Ausnehmung 7 der Leiterplatte ist eine Batterie 9 angeordnet, welche zur ~ Speisung des Signalgebers 3 dient. Auf der Leiterplatte 6 sind noch weitere elektronische Bauteile angeordnet, von denen ein integrierter Schaltkreis 10 und ein Transistor 11 für die Steuerung des Signalgebers 8 und ein Quarzoszillator 12, von welchem die Schwingungsfrequenz des Signalgebers 8 abgeleitet wird, beispielsweise dargestellt sind.
Die Betätigung des Alarmgebers erfolgt mittels eines beweglichen Dauermagneten 13, welcher der Gehäuseendwand 4 gegenüberliegend angeordnet wird. Bei Annäherung an den Alarmgeber öffnet der Magnet 13 den R^ed-Schalter 2, bei
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Entfernung vom Alarmgeber schliesst er ihn mit der Folge, daß dann der Signalgeber 3 betätigt wird. Zum Herabsetzen der Schaltschwelle des Reed-Schalters 2 ist indessen Nähe im Gehäuse 1 ein zusätzlicher Dauermagnet 5 angeordnet, dessen Magnetfeld einen Teil des Kraftflusses beisteuert, welcher zum öffnen des Reed-Schalters 2 nötig ist.
Zur Überwachung des Schiiesszustandes eines Rolladens baut
man diesen Alarmgeber am besten so ein, wie es die Fig. 3 zeigt. In den unteren waagerechten Holm 14 des Fensterrahmens bohrt man von der Innenseite her ein Sackloch 15, welches wenige Millimeter vor der Außenseite des Holmes 14 endet. In dieses Sackloch schiebt man den Alarmgeber mit dem Reed-Schalter 2 voran bis zum Anschlag ein. Auf der Innenseite eines vor dem Fenster angeordneten Rolladens 16 befestigt man den Dauermagneten 13,vorzugsweise durch Kleben. Der Magnet 13 wird se angeordnet, daß er bei geschlossenem Rolladen dem Alarmgeber unmittelbar gegenüber liegt, wie es die Fig. zeigt. Wird der Rolladen 16 angehoben, dann entfernt sich der Magnei 13 vom Alarmgeber, so daß dessen Reed-Schälter schliesst und den Signalgeber 3 in Betrieb setzt. Das Alarmsignal kann, falls gewünscht, mittels eines Tonübertragers in andere Räume oder zu einer Uberwachungszentrale übertragen werden. Hierzu eignen sich besonders Geräte die sich zur Signalübertragung der im Gebäude vorhandenen elektrischen Versorgungsleitungen bedienen (beispielsweise die Meldegeräte aus der Geräteserie SIMAS EL von Siemens).
Als Signalgeber 6 eignet sich besonders der Typ 5 A QMB 111 P der Fa. Star in Japan. Dieser Signalgeber sendet, wenn er erregt wird, in periodischen Abständen einen Ton von 2 kHz aus
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und hat in der alarmfreien Zeit einen Ruhestromverbrauch von weniger als 5 μΑ. Durch den geringen Ruhestromverbrauch erreicht man mit einer einzigen Batterie (Knopfzelle auf der Basis von Silberoxid) Betriebszeiten bis zu 5 Jahren. 5
Im zweiten Ausführungsbeispiel sind gleiche od:■ >■■ einander entsprechende Teiie mit denselben Bezugszahlen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet, so dass diese nicht ein weiteres Mal beschrieben worden müssen. Das zweite Ausführungsbeispiel (Fig. 4) unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel darin, dass es zusätzlich einen EIN/AUS-Schalter 17 enthält, welcher als Zugschalter ausgebildet ist und mittels eines Zuggliedes 18 betätigt wird, welche'aus jenem Ende des Gehäuses 1 herausgeführt ist, an welchem der Signalgeber 6 angeordnet ist. Fig. 4 zeigt, wie dieser Alarmgeber in einen Fensterrahmen eingebaut werden kann: Die Einbaulage gleicht dem Beispiel aus Fig.3, wobei das Zugglied 18 aus dem Sackloch 15 herausgeführt ist und das Gehäuse 1 des Alarmgebers in dem Sackloch 15 durch eine hinter dem Gehäuse angeordnete, herausnehmbare Klemwhülse 19 gesichert ist.
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Claims (6)

  1. DR. RUDOLF BATJE1R'- mPü:-lhra'."HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 29-31 lAU LEOPO^OPt-ATZi D-7530 PFORZHEIM [äestgehmanvi
    β 1072 31 ι 103290 70 TE-EGBAMME PATMARK
    29.01.1986 111 /Ke Fa. A. Steudler GmbH & Co. KG., 7530 Pforzheim
    " Alarmgeber "
    Schutzansprüche:
    k 1. Alarmgeber, bestehend aus einem Gehäuse, in welchem
    (sich ein magnetisch betätigbarer Näherungsschalter, insbesondere Reed-Schalter, eine Batterie und ein durch sie | gespeister und durch den Näherungsschalter betätigbarer
    akustischer Signalgeber befinden,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Näherungsschalter (2) und der Signalgeber (3) hintereinander in einem prismatischen, insbesondere zylindrischen Gehäuse (1) angeordnet sind, und zwar in der Weise, dass der Näherungsschalter (2) hinter der am einen Ende des Gehäuses (1) gelegenen Gehäuseendwand (4) und der Signalgeber (3) am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses (1 ) 1 iegt.
  2. 2. Alarmgeber nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber das Gehäuse (1) an jenem gegenüberliegenden Ende verschließt.
  3. 3. Alarmgeber nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (3) hinter einer Gehäuseendwand liegt, welche für die Signalgabe eine Öffnung aufweist.
    5
  4. 4. Alargeber nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (1) ein EIN/ÄUS-Schalter (17) für den Signalgeber (3) vorgesehen ist, welcher als Zugschalter ausgebildet ist, dessen Zugglied (18) an jenem Ende aus dem Gehäuse (1) herausgeführt ist, an welchem der Signalgeber (3) angeordnet ist.
  5. 5. Alarmgeber nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (1) dem Näherungsschalter (2) benachbart ein Dauermagnet (5) angeordnet ist, der die Schaltschwelle des Näherungsschalters (2) herabsetzt.
  6. 6. Alarmgeber nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass als Näherungsschalter (2) ein solcher gewählt ist, welcher bei Annäherung eines Magneten öffnet.
DE19868602291 1986-01-30 1986-01-30 Alarmgeber Expired DE8602291U1 (de)

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DE8602291U1 true DE8602291U1 (de) 1986-05-07

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ID=6791067

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DE (1) DE8602291U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2605446A1 (fr) * 1986-10-21 1988-04-22 Sodevipe Avertisseur d'ouverture de portes d'espaces de rangement tels que placards et armoires

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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