DE8600118U1 - Prüfvorrichtung zur Feststellung von Fehlern an der Mündung von sich entlang einer Bahn bewegenden Behältern - Google Patents

Prüfvorrichtung zur Feststellung von Fehlern an der Mündung von sich entlang einer Bahn bewegenden Behältern

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DE8600118U1
DE8600118U1 DE19868600118 DE8600118U DE8600118U1 DE 8600118 U1 DE8600118 U1 DE 8600118U1 DE 19868600118 DE19868600118 DE 19868600118 DE 8600118 U DE8600118 U DE 8600118U DE 8600118 U1 DE8600118 U1 DE 8600118U1
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Description

BiPLHNG. HORST ROSE DIPPING. PETEB KOSE!: · -DIPPING. PETER SOBISCH
PATENTANWÄLTE ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Pater itanwälte Rose, Kcsel & Sobisch
Postfach 129, D-3353 Bad Gandersheim 1
Odastrasse 4a
Postfach 129
D-3353 Bad Ganclersheim 1
03. Jan. 1986
Telefon (053 82) 40 38
Telex 957422 siedpd
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
Ihre Akten-Nr.: Unsere Akten-Nr.:
95V152
Fa. HERMANN HEYE
01
BES CHREIBUNG
Vorrichtung s zur Mündungsprüfung von
Behältern
Die Erfindung betrifft zunächst eine Prüfvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mehrere bekannte Prüfvorrichtungen dieser Art (DE-Auslegeschrift 2 165 726) sind am Umfang eines Drehtisches 30 angeordnet. Die zu prüfenden Behälter verden den Prüfvorrichtungen von einem Förderband mit einer Transportschnecke 1 über einen Einlaufstern 2 zugeführt. In jeder Prüfvorrichtung steht der Behälter auf einer Tragrolle und wird durch einen radial nach innen vorgespannten Keilriemen 6 unten in zwei Stützrollen 3 und oben in zwei Zentrierrollen 36 gedrückt. Die Behälter werden um ihre Längsachse gedreht, während die Prüfköpfe 8 jeweils samt Lampe 32, Prüfkopfoptik 7, Fotozelle 35 und Fehleranzeigeschaltung 9 an dem Dreh·lach 30 befestigt sind. Schleifringe 22 einer Nabe 4 des Drehtisches 30 stehen in Berührung mit raumfesten Bürsten 23. Die Mündungsaußenfläche jedes Behältens wird durch die zugehörige
Bankkonto; NORD/Iß, NL Bad Gandersheim (BLZ 278 fc37'2i)i-tflo'-*lr 2*3 4&Idigr;8 9?&Oacgr; · Pustgirokonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250100 30), Kto>Nr. 66715-31
Lampe 32 beleuchtet. Als Fehler sollen Kratzstellen, Risse und Abplatzungen an der Mündung und am Außengewinde von Schraubverschlußflaschen festgestellt werden. Fehlerreflexe sollen von den Fotozellen 35 aufgenommen und ausgewertet werden. Die geprüften Behälter werden durch einen Austragstern 13 von dem Drehtisch 30 übernommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unzulässige Form- und/oder Lageabweichungen des Randes der Mündung sicher und mit geringem Aufwand festzustellen.
Diese Aufgabe ist zunächst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Insbesondere können erfindungsgemäß folgende Fehler festgestellt werden:
a) Örtlich in Achsrichtung eingefallene oder gesackte Bereiche der Mündung sowie nicht ausgepreßte oder überpreßte Mündungen, wobei jeweils z.B. ein Umfangsbereich von 1 bis 90° der Mündung diesen Fehler aufweisen,
b) Sättel in der oberen Begrenzung der Mündung, wobei es sich um eine Deformation nach Art einer liegenden "8" handelt, also über 360° des Umfangs der Mündung zwei Hoch- und zwei Tiefpunkte vorhanden sind,
c) Kerben in der oberen Begrenzungsfläche, also im Rand der Mündung, deren Umfangserstreckung kleiner als 1° ist,
d) unzulässig große Neigung der oberen, die Mündung begrenzenden Ebene gegenüber einer zu der Längsachse des Prüfkopfs rechtwinkligen Ebene,
e) unzulässige Abweichungen von dem Sollwert der Gesamthöhe des Behälters und
f) örtliche Abplatzungen und Ausbrüche an der Mündung, die bis in deren Rand hineinreichen.
Der rotierende Prüfkopf bei vorzugsweise während des Prüfvorgangs stationärem Behälter erleichtert und verbessert die Zentrierung der Mündung des Behälters relativ zu dem Prüfkopf. Der Lichtsender strahlt teilweise über den Rand der Mündung hinweg auf einen Teil der Fotoempfänger. Ist der Rand der Mündung völlig fehlerfrei, werden während des Umlaufs des Prüfkopfs stets die gleichen Fotoempfänger beleuchtet und die übrigen Fotoempfänger nicht beleuchtet. Weist dagegen der Rand der Mündung Unregelmäßigkeiten oder gar nicht tolerierbare Fehler auf, werden während des Umlaufs des Prüfkopfs je nach Art der Unregelmäßigkeit oder des Fehlers unterschiedliche Fotoempfänger beleuchtet oder durch die Mündung dunkel getastet. Die Auswerteschaltung nimmt dann eine Bewertung der von den Ausgängen der Fotoempfänger abgegriffenen Signale vor und entscheidet letzlich, ob am Mündungsrand festgestellte Fehler noch tolerierbar sind oder nicht. Im letzteren Fall steuert die Auswerteschaltung in an sich bekannter Weise einen Auswerfer, rler den zugehörigen Behälter auswirft.
Die Merkmale des Anspruchs 2 ermöglichen mit verhältnismäßig geringem Aufwand eine sichere Analyse der Ausgangssignale der Fotoempfänger und deren Weitergabe an die Auswerteschaltung.
Gemäß Anspruch 3 läßt sich die optische Achse falten, um dadurch geringe Abmessungen des Prüfkopfs zu erzielen.
Die Mittel gemäß Anspruch 4 können Normteile sein.
Die Spiegel gemäß Anspruch 5 sind verhältnismäßig preisgünstig und haben günstig geringe Masse.
Gemäß Anspruch 6 liefert das Objektiv bessere Auflösung
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f -&Agr;&Igr; 01 und höhere Lichtstärke.
'■ Mit den Merkmalen des Anspruchs 7 kann das optische System mit einfachen Mitteln auf unterschiedliche Arten und Durchmesser der Mündung von Behältern unter Beibehaltung des 05 Prüfkopfs eingestellt werden.
Die zuvor erwähnte Aufgabe ist auch durch die r .Merkmale des Anspruchs 8 gelöst. Bei schonender Behandlung der Behälter und sehr genauer relativer Position von Behälter und Prüfkopf während des Prüfvorgangs läßt f 10 sich eine gute Reproduzierbärkeit bei hoher Feolerauf- \ lösung erreichen. Lie geprüften Behälter können durch \ das Positionierrad zurück auf das Förderband transportiert \ werden, wo an geeigneter Stelle der Auswerfer angebracht I sein kann.
I 15 Die zuvor erwähnte Aufgabe ist auch durch die Vorrichtung 1 gemäß Anspruch 9 gelöst. Sie bietet bei geringem bau-F liehen Aufwand eine schnelle und sichere Positionierung I der Behälter in der Prüfstation und einen ebenso gün- i stigen Weitertransport der geprüften Behälter.
I 20 Die Merkmale des Anspruchs 10 stellen eine besonders \ günstige konstruktive Ausgestaltung des Positionierrads , dar, das dessen kontinuierliche Drehbewegung ermöglicht.
j Gemäß Anspruch 11 kann der Behälter besonders sicher in der Früfstation unterstützt und relativ zu dem Prüfkopf 25 zentriert werden. Die Tragplatte kann aus hochverschleißfestem Werkstoff hergestellt sein. Durch die Zentriervorrichtung ist einerseits der Behälter während des Prüfvorgangs stabilisiert und gehalten und andererseits das Zusammenwirken mit dem Prüfkopf erleichtert.
30 Mit den Merkmalen des Anspruchs 12 läßt sich eine besonders genaue Ausrichtung des Behälters relativ zu dem Prüfkopf erreichen. Die Zentriervorrichtung sollte mög-
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liehst nahe an der Mündung des Behälters angreifen und kann in jeder geeigneten Stellung um die Längsachse des Prüfkopfs herum angeordnet sein, solange Ein- und Auslauf der Behälter nicht behindert werden.
Gemäß Anspruch 13 läßt sich der Behälter besonders zwängungsfrei positionieren und zentrieren. Das seitliche Spiel der Saugplatte ist wenigstens gleich der doppelten Toleranz, um die die Längsachse der Mündung gegenüber der Längsachse des Bodens des Behälters seitlich versetzt
&iacgr;&Oacgr; sein däfx. Durch das Ansaugen an die Saugplatts srfährt der Behälter in der Prüfposition eine zusätzliche Stabilisierung. Außerdem wird auf diese Weise sein Boden zu einer Bezugsfläche, so daß auch die zuvor erwähnten Fehlertypen d) und e) festgestellt werden können. Die Saugplatte kann ständig an Unterdruck liegenc Der Unterdruck kann aber auch mit dem Prüfzyklus getaktet werden.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 14 wird an der den Behälter übernehmenden Stelle der Spalt zwischen der Saugplatte und der Tragplatte und die Verschleißgefahr be- sonders gering. Der Behälter wird durch den Unterdruck an die Saugplatte angesaugt und nimmt die Saugplatte während des Zentrierens durch die Zentriervorrichtung relativ zu der Tragplatte mit. Dies geschieht angesichts einer jf
möglichst geringen Masse der Saugplatte und ihrer reibungsarmen Lagerung sehr schnell und zwängungsfrei. Dadurch bleibt der Boden zwar nicht notwendigerweise mittig, aber definiert waagerecht.
Die Merkmale des Anspruchs 15 gewährleisten, daß dem Positionierrad immer nur dann ein zu prüfender Behälter zugeteilt wird, wenn das Positionierrad sich in einer für die Aufnahme eines neuen zu prüfenden Behälters günstigen Drehstellung befindet.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen, Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung für den Transport und die Prüfung von Weithalsgläsern,
Fig, 2 die Draufsicht auf ein Detail der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 den Längsschnitt gemäß Linie IH-III in Fig. 2 durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. A die Schnittansicht nach Linie IV-IV in Fig. 3 in vereinfachter Darstellung,
Fig. 5 einen Fig. 3 entsprechenden Längsschnitt durch einen Teil einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Teils des ■^5 in den Ausführungsbeispielen verwendeten Prüf kopf s, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Prüfkopfs,
Fig. 8 eine Fig. 6 entsprechende perspektivische Dar-Stellung durch eine weitere Ausführungsform des Prüfkopfs und
Fig. 9 eine Fig. 8 entsprechende perspektivische Ansicht eines Teils eines anderen Prüfkopfs.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Prüfung von Behältern 2, in diesem Fall Weithalsgläsern, mit einer Prüfvorrichtung 3 in einer Prüfstation 4 der Vorrichtung 1.
Die Behälter 2 werden in Fig. 1 von links nach rechts in einer Reihe auf einem Förderband 5 in Richtung eines
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Pfeils 6 einem Positionierrad 7 zugeliefert. Stromaufwärts von dem Positionierrad 7 ist an dem Förderband 5 eine in nicht dargestellter Welse mit der Drehbewegung des Posikionierrads 7 synchronisierte, dem Positionierrad 7 jeweils einen zu prüfenden Behälter 2 zu einem vorherbestimmten Zeitpunkt zuteilende Zuteilvorrichtung 8 angeordnet. Die Zuteilvorrichtung 8 weist einen stromaufwärts um eine raumfeste, senkrechte Achse 9 schwenkbaren Flügel 10 auf. Der Flügel 10 steht im Abstand von der Achse 9 über ein Kugelgelenk 11 mit einer doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit 12 in Verbindung und ist durch diese schwenkend betätigbar. Wird in Fig. 1 eine Kolbenstange 13 der Kolben-Zylinder-Einheit 12 ausgefahren, wird der dem Flügel 10 gegenüberliegende, vorderste Behälter 2 zwischen dem Flügel 10 und einer auf der anderen Seite der Behälter 2 angeordnete, raumfeste Schiene 14 festgeklemmt. Nachfolgende Behälter 2 laufen auf den so festgeklemmten Behälter 2 auf. Es wird verhindert, daß diese Behälter 2 zu einem unerwünschten Zeitpunkt in das Positionierrad 7 einlaufen.
In Fig. 1 ist gestrichelt derjenige zu prüfende Behälter 2 eingezeichnet, der durch die Zuteilvorrichtung 8 gerade freigegeben und dem Positionierrad 7 zugeteilt worden ist.
Die Behälter 2 bewegen sich auf einer in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichneten Bahn 15, die in der Position des gestrichelt eingetragenen Behälters 2 von einer Geraden in einem Punkt 16 in einen gekrümmten, nämlich hier kreisbogenförmigen, Bahnabschnitt 17 übergeht. In einem Punkt geht der gekrümmte Bahnabschnitt 17 wieder in eine Gerade der Bahn 15 auf dem Förderband 5 über.
Die Form des gekrümmten Bahnabschnitts 17 wird bestimmt durch eine Führungsschiene 19, von der in Fig. 1 nur etwa
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cine Hälfte zu sehen ist, und die sich in Fig. 1 nach links parallel zu deu> gekrümmten Bahnabschnitt 17 bis etwa zu dem freien Ende des Flügels 10 erstreckt , Der gekrümmte Bahnäbschnitt 17 verläuft weitgehend Über einer raumfesten Tragplatte 20, die in Fluchtung mit dem die Behälter 2 tragenden Trum des Förderbandes 5 seitlich an dem Förderband 5 angebracht ist. In der Prüfstation 4 ist in einer Ausnehmung 21 der Tragplatte 20 eine Saugplatte 22 mit seitlichem Spiel quer zu einer Längsachse 23 eines Prüfkopf&egr; 24 der Prüfvorrichtung 3 bewegbar gelagert.
Dps Positionierrad 7 weist einen in diesem Fall kreisförmigen mittigen Träger 25 auf, der durch einen raumfesten Elektromotor 26 in Pfeilrichtung 30 kontinuierlich drehend angetrieben wird. An dem Träger 25 ist eine Anzahl gleichmäßig über den Umfang des Trägers 25 verteilte, sich in einer Arbeitestellung über den Träger 25 hinaus nach außen erstreckende, an dem Träger 25 um eine Achse 27 schwenkbar angelenkte Positionierarme 28 angeordnet. In dem Fall der Fig. 1 sind drei Positionierarme 28 vorgesehen. Jeder Positionierarm 28 ist durch eine Feder 29 in die Umlaufrichtung 30 des Positionierrads 7 vorgespannt und liegt in seiner Arbeitsstellung an einem Anschlag; 31 des Trägers 25 an. In der Bewegungsbahn eines in der Arbeitsstellung jedes Positionierarms 28 radial außerhalb der Schwenkachse 27 des Positionierarms 28 angeordneten Bereichs des Positionierarms 28 ist eine raumfeste Steuerschiene 32 angeordnet. Die Steuerschiene 32 erstreckt sich in der Umlaufrichtung 30 des Positionierrads 7 von einem Anfang 33 (Fig. 2) der Prüfstation 4 bis zu einem Punkt 34 (Fig, 2), an dem die aus einer Ruhestellung radial innerhalb der Steuerschiene 32 wieder in ihre Arbeitsstellung zu schwenkenden Positionierarme 28 nicht mehr mit den geprüften Be-
hältern 21 · kollidieren. Zur Anpassung an den in Abhängigkeit vom Behältertyp ggf. unterschiedlichen wirksamen Behälterdurchmesser ist die Steuerschiene 32 in nicht dargestellter Weise in ihrer Umfangsrichtung einstellbar.
Der in Fig. 1 linke Positionierarm 28 liegt hinter dem gestrichelt eingezeichneten Behälter 2 und wird diesen entlang dem gekrümmten Bahnabschnitt 17 der Prüfstation 4 zuführen. Der in Fig. 1 vorderste Positionierarm 28 hat gerade den zu prüfenden Behälter 21 in der Prüfstation 4 auf die Saugplatte 22 geschoben und tritt bei fortgesetzter Drehung des Trägers 25 in diesem Augenblick in Berührung mit dem Anfang 33 (Fig. 2) der Steuerschiene 32. Von diesem Augenblick an wird der in Fig. 1 vordere Positionieren 28 um seine Schwenkachse 27 im Uhrzeigersinn geschwenkt, bis sich sein freies Ende schleifend an die radial innere Fläche der Steuerschiene 32 legt. Diese Verhältnisse sind aus Fig. 2 im einzelnen zu erkennen. Bei diesem Schwenken des Positionierarms 28 wird die Feder 29 zunehmend gespannt und sorgt dann, wenn das freie Ende des Positionierarms 28 den Punkt 34 (Fig. 2) der Steuerschiene 32 erreicht hat, für eine Rückstellung des Positionierarms 28 in seine Arbeitsstellung, wie dies bei dem in Fig. 1 rechten Positionierarm 28 zu erkennen ist.
Sobald sichVSu Fig. 1 vorderste Positionierarm 28 von dem zu prüfenden Behälter 21 gelöst hat, wird in später genauer zu beschreibender Weise eine Mündung 35 des Behälters 2' relativ zu der Längsachse 23 zentriert. Im Anschluß daran wird der kontinuierlich umlaufende Prüfkopf 24 aus seiner in Fig. 1 gezeigten obersten oder Ruhestellung in Richtung der Längsachse 23 nach unten hin abgesenkt, bis ein
unterer Rancfvaes Prüfkopfs 24 die Mündung 35 des zu prüfen-, den Behälters 21 zumindest teilweise übergreift. Der Prüf-
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kopf 24 ist über eine Antriebstrommel 37 in einem Lagergehäuse 38 drehbar gelagert. Seinen Drehantrieb erhält der Prüfkopf 24 durch einen Treibriemen 39» der einerseits um die Antriebstrommel 37 und andererseits um eine Treibrolle 40 geschlungen ist, die durch einen raumfesten Elektromotor 41 drehend angetrieben wird. Das Lagergehäuse 38 kann in später zu beschreibender Weise in Richtung der Längsachse 23 gehoben oder gesenkt werden, wie dies der Doppelpfeil 42 andeutet. Das Lagergehäuse 38 trägt e]cktrische Bürsten 43, die genauer in Fig. 6 dargestellt sind.
Nach Beendigung des Prüfvorgangs werden der Prüfkopf und das Lagergehäuse 38 in Richtung der Längsachse 23 wieder nach oben gefahren, so daß wieder ein axialer Abstand zwischen der Mündung 35 des Behälters 21 und dem unteren Rand 36 des Prüfkopfs 24 besteht. Kurz darauf wird der jetzt geprüfte Behälter 2! von einem Transportarm 44 erfaßt und längs des gekrümmten Bahnabschnitts 17 bis zu dem Punkt 18 weiter bewegt, von wo den Abtransport des geprüften Behälters 21' das Förderband 5 übernimmt.
Es sind drei solche Transportarme 44 vorgesehen, die gleichmäßig, aber gegenüber den Positionierarmen 28 in Umfangsrichtung versetzt, über den Umfang des Trägers verteilt sind. Die Transportarme 44 sind an der Unterseite des Trägers 25 befestigt und erstrecken sich über den Träger 25 hinaus nach außen.
Fig. 2 verdeutlicht die Wirkungsweise der Positionierarme 28 und der Transportarme 44. Gestrichelt sind der ^u prüfende Behälter 21 und derjenige Positionierarm 28 dargestellt, der den Behälter 21 gerade in der Prüfstation 4 positioniert hat. Diese Stellung entspricht der in der Fig. 1 vorne dargestellten, in welcher der Positionierarm 28 gerade in Berührung mit dem Anfang 33 der Steuer-
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-11-schiene 32 getreten ist.
Fig. 2 stellt außerdem mit vollausgezogenen Linien denjenigen Zustand dar, der besteht, wenn das Positionierrad 7 sich gegenüber Fig. 1 um etwa 90° weiter gedreht hat. Dann liegt der in Fig. 2 noch gestrichelt angedeutete Positionierarm 28 mit seinem freien Ende auf der radial inneren Fläche der Steuerschiene 32 schleifend auf, wobei die Zugfeder 29 gelängt ist. Ein Transportarm 44 rechts von der Prüfstation 4 ist in Fig. 2 in Aktion gezeigt. Er schiebt den geprüften Behälter 2'· auf dem Rest des gekrümmten Bahnabschnitts 17 wieder zurück auf das Förderband 5.
In Fig. 3 weist das Lagergehäuse 38 einen Schlitten 45 auf, der parallel zu der Längsachse 23 auf zwei im Abstand nebeneinander angeordneten raumfesten Führungsstangen 46 gelagert ist. An einem Bolzen 47 des Schlittens 45 greift eine Pleuelstenge 48 gelenkig an. Die Pleuelstange 48 ist mit dem Kurbelzapfen eines nicht näher gezeichneten Kurbeltriebs verbunden, dessen Drehung oder Schwenkung zu einem Heben oder Senken der Prüfvorrichtung 3 in den Richtungen des Doppelpfeils 42 führt.
Die Saugplatte 22 weist gegenüber der Ausnehmung 21 der Tragplatte 20 ein radiales Spiel 49 auf. Die Saugplatte 22 ist unterhalb der Tragplatte 20 mit einem Außenflansch 50 versehen, der sich über Kugeln 51 auf einem Lagerring 52 reibungsarm abstützt. Die Kugeln 51 sind nach Art eines Axiallagers über den Umfang des Lagerrings 52 verteilt und durch einen Lagerkäfig 53 relativ zueinander positioniert. Der Lagerring 52 ist unter Zwischenfügung von Beilagscheiben 54 an die Unterseite der Tragplatte 20 ange,-schraubt. Einerseits dienen die Beilagscheiben 54 dazu, die obere Fläche der Saugplatte 22 mit der oberen Fläche der Tragplatte 20 fluchtend auszurichten, und andererseits
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&pgr;u.j"Vj.;";&igr;-,
kann über Beilagscheiben 54 geringerer Dicke ein eventueller Verschleiß an der oberen Fläche der Saugplatte 22 ausgeglichen werden. Die Saugplatte 22 ist auf diese Weise in Richtung der Längsachse 23 einstellbar und nachstellbar.
An seinem Umfang weist der Lagerring 52, allerdings in Fig. 3 in Umfangsrichtung versetzt gezeichnet, ein Fenster 55 auf, durch das sich eine doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Einheit 56 erstreckt, deren Zylinder über eine Konsole 57 an der Unterseite der Tragplatte 20 befestigt ist und deren Kolbenstange 58 in und außer Berührung mit dem Außenflansch 50 verschiebbar ist.
Die Saugplatte 22 ist mit parallel zu der Längsachse 23 verlaufenden Durchbrechungen 59 versehen, die über einen Stutzen 60 der Saugplatte 22 an eine flexible Unterdruck= leitung 61 angeschlossen sind. Unterdruck wird in Richtung eines Pfeils 62 entweder kontinuierlich oder durch Steuerung einer Drosselklappe 76 getaktet und hat zur Folge, daß ein Boden 63 des Behälters 21 an die obere Fläche der Saugplatte 22 angesaugt wird.
Fig. 3 zeigt ferner eine Zentriervorrichtung 64, die zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung in Fig. 1 fortgelassen ist. Die Zentriervorrichtung 64 gestattet eine Zentrierung der Mündung 35 des zu prüfenden Behälters 21 für den PrüfVorgang relativ zu der Längsachse 23 des Prüfkopfs 24. Die Zentriervorrichtung 64 weist einen quer zu dem gekrümmten Bahnabschnitt 17 in die in Fig. 3 gezeichnete Sollposition bewegbaren prismatischen Gegenhalter 65 und einen diametral gegenüber angeordneten Klemmer 66 auf. Der Gegenhalter 65 ist an der Kolbenstange 67 feiner doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit 68 montiert, die bezüglich der Längsachse 23 über eine Langlochverbindung 69 einstellbar ist. Durch diese Einstellung
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I I
t fc
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kann für jeden Typ des zu prüfenden Behälters 2f die Sollposition des Gegenhalters 65 genau eingestellt werden. Der Klemmer 66 befindet sich an der Kolbenstange 70 einer raumfest angebrachten doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit 71 und wird so gesteuert, daß er erst dann in Berührung mit dem zu prüfenden Behälter 2' tritt, wenn der Gegenhalter 65 seine Sollposition gemäß Fig. 3 erreicht hat.
In Fig. 4 ist erkennbar, daß die Längsachse 23 den gekrümmten Bahnabschnitt 17 schneidet. In einer durch die Längsachse 23 verlaufenden, rechtwinklig zu einer Tangentialebene an dem gekrümmten Bahnabschnitt 17 verlaufenden Ebene 72 sind die Längsachsen der Kolben-Zylinder-Einheiten 68, 71 angeordnet. Gegenüber der Ebene 72 ist eine Längsachse 73 der Kolben-Zylinder-Einheit 56 um einen Winkel 74 versetzt. Eine Verlängerung der Längsachse 73 verläuft durch die Längsachse 23 und einen Schnittpunkt 75 zwischen dem gekrümmten Bahnabschnitt 17 und der Kante der Ausnehmung 21 ♦
Die Wirkungsweise der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung ist wie folgt: Bevor ein zu prüfender Behälter 2 sich auf dem gekrümmten Bahnabschnitt 17 dem Punkt 75 nähert, wird die Kolbenstange 58 ausgefahren und schiebt die Saugplatte 22, wie in Fig. 4 dargestellt, in Berührung mit dem Schnittpunkt 75. In dieser exzentrischen Stellung wird die Saugplatte 22 durch die Kolbenstange 58 gehalten, bis der Behälter 2 durch seinen Positionierarm 28 mit seinem Boden 63 zumindest annähernd zentrisch auf die Saugplatte 22 geschoben worden ist* In diesem Augenblick tritt der Positionierarm 28 gemäß Fig. 2 in Berührung mit dem Anfang 33 der Steuerschiene 32. Dadurch hebt der Positionierarm 28 von dem auf die Saugplatte geschobenen Behälter 2 ab. Im selben Augenblick wird in dem Stutzen
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60 (Fig. 3) die Drosselklappe 76 geöffnet, so daß die Durchbrechungen 59 der Saügplätte 22 an Unterdruck gelegt werden. Dadurch wird der Boden 63 des Behälters 2 fest an die Saugplatte 22 angesaugt und der Behälter 2 für den eigentlichen PrüfVorgang stabilisiert und positioniert.
In Fig. 3 ist die Drosselklappe 76 an einer waagerechten, in dem Stutzen 60 schwenkbar gelagerten Welle 77 befestigt. An der Welle 77 ist rechts außerhalb des Stutzens 60 ein Arm 78 befestigt, an dessen freiem Ende eine Kolbenstange 79 einer doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Elnheit BO angelenkt ist. Der Zylinder dieser Kolben-Zylinder-Einheit
80 ist an einer in Fig. 3 nur schematisch gestrichelt angedeuteten, an dem Stutzen 60 befestigten Halterung
81 gelenkig gelagert. Durch Betätigung der Drosselklappe 76 läßt sich die Beaufschlagung der Durchbrechungen 59 mit Unterdruck im Betriebszyklus takten. Gewünsentenfalls kann die Drosselklappe 76 jedoch auch in ihrer in Fig. 3 gezeichneten, den Stutzen 60 öffnenden Stellung verbleiben, so daß die Durchbrechungen 59 ständig an Unterdruck liegen.
Sobald in der zuvor beschriebenen Weise der Behälter 2 auf der Saugplatte 22 festgesaugt ist, wird die Kolbenstange 58 in Fig. 4 nach rechts außer Reichweite des Außenflansches 50 zurückgezogen. Damit ist die Saugplatte 22 mit dem darauf festgesaugten Behälter 2 seitlich in den Grenzen des Spiels zwischen der Ausnehmung 21 und der Saugplatte 22 reibungsarm beweglich.
Es wird nun der prismatische Gegenhalter 65 aus seiner in Fig. 4 gezeichneten Ruhestellung nach unten in seine Sollstellung gemäß Fig. 3 ausgefahren. In dieser SoIlstellung muß der Gegenhalter 65 den Behälter 2 auf der Saugplatte 22 noch nicht berühren. Diese Berührung tritt erst zwangsläufig dann ein, wenn anschließend die Kolben-
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&iacgr;&iacgr;&idigr;
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stange 70 mit dem Klemmer 66 in Pig. 4 nach oben ausgefahren wird und den Behälter 2 fest in den Gegenhalter hineinschiebt. Dieser Zustand ist in Flg. 3 dargestellt. Hier ist die Mündung 35 relativ zu der Längsachse 23 des Prüfkopfs 24 zentriert. Der Behälter 2' befindet sich dann normalerweise in einem mehr oder minder großen Abstand sowohl von dem Träger 25 als auch von der Führungsschiene 19, so daß eine statisch bestimmte Positionierung und Zentrierung erreicht ist. In diese zentrierte Lage f\ VtM4 *r\A &bgr;±%%Φ&bgr;&PSgr;&tgr;&eegr;%%·&psgr;\&Agr; A*%a «*»a &iacgr; 4-&lgr;**Vi A v\ mtl 4 a«wa«\/4 *%** &Tgr;&Tgr;&ngr;»4-&Lgr;**/5&ngr;»»%&Lgr;%*&igr; *%«*
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dem Boden 63 des Behälters die Saugplatte 22 unter der Wirkung des Klemmers 66 mitgeschleppt.
Sobald der Behälter 2' in der beschriebenen Weise positioniert und zentriert ist, wird der Prüfkopf 24 aus seiner in Fig. 3 gezeichneten obersten Ruhestellung abgesenkt, die Prüfung vorgenommen und der Prüfkopf 24 wieder nach oben gefahren. Sodann wird vorzugsweise die Kolben-Zylinder-Einheit 60 (Fig. 3) betätigt, wodurch die Drosselklappe 76 den Stutzen 60 schließt und der Unterdruck am Boden 63 des Behälters 21 zusammenbricht. Der jetzt geprüfte Behälter 21 kann dann von dem nächstfolgenden Transportarm 44 (Fig. 2) erfaßt und von der Saugplatte 2? auf die Tragplatte 20 entlang des gekrümmten Bahnabschnitts 17 abgeschoben werden. Dies geschieht wegen des inzwischen fortgenommenen Unterdrucks mit nur äußerst geringer Reibung und entsprechend geringem Verschleiß an der Saugplatte 22 und der Tragplatte 20. Dennoch kann bei diesem Abschieben die Saugplatte 22 noch geringfügig durch den auf ihr stehenden geprüften Behälter 2" in Richtung des gekrümmten Bahnabschnitts 17 mitgenommen werden, so daß der Spalt zwischen der Saugplatte 22 und der Ausnehmung 21 verringert und dadurch Kanten-
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&bull; . I
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reibung vermindert oder verhindert wird. Vor diesem Abschieben sind selbstverständlich der Gegenhalter 65 und der Klemmer 66 in ihre in Fig. 4 gezeigten Ruhestellungen zurückgezogen worden.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 4 läßt sich noch auf andere Weise betreiben. Zum Beispiel braucht die Saugplatte 22 vor der Übernahme des zu prüfenden Behälters 2 durch die Kolbenstange 58 nicht in Berührung mit dem Punkt 75 geschoben zu werden. Denkbar ist auch, die Saugplatte 22 durch die Kolbenstange 5ö nur etwa so weit in Richtung des ankommenden Behälters 2 zu schieben, daß der Mittelpunkt der Saugplatte 22 etwa im Bereich der Längeachse 23 liegt. Auch in diesem Fall viird dann der zu prüfende Behälter 2 etwa auf die Mitte der Saugplatte 22 durch den Positionierarm 28 geschoben. Alle weiteren Schritte laufen dann in gleicher Weise wie zuvor beschrieben ab. Bei dieser letzteren Betriebsweise kann man mit im Mittel minimalen Zentrierbewegungen durch die Zentriervorrichtung 64 rechnen.
Die Behälter 2 können insbesondere dann, wenn sie aus Glas oder Kunststoff hergestellt sind, einen seitlichen Versatz zwischen der Längsachse ihres Bodens 63 und der Längsachse ihrer Mündung 35 aufweisen. Dieser Versatz ist je nach Behältertyp und geplantem Verwendungszweck für den Behälter innerhalb bestimmter Toleranzen zulässig. Es ist sicherzustellen, daß das seitliche Spiel zwischen der Saugplatte 22 und der Ausnehmung 21 wenigstens gleich dem doppelten Betrag dieser Toleranz ist. Anderenfalls könnte es bei der Zentrierung durch die Zentriervorrichtung 64 zu unerwünschten Berührungen zwischen der Saugplatte 22 und der Ausnehmung 21 kommen.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der in der Tragplatte 20 eine Saugplatte entsprechend der Saugplatte
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22 der zuvor beschriebenen Ausführungsform nicht vorgesehen ist. Bei diesen und den weiteren Ausführungsbeispielen sind gleiche Teile wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel jeweils mit gleichen Bezugszahlen versehen.
In Fig. 5 ist die Tragplatte 20 zweckmäßigerweise aus hochverschleißfestem Werkstoff hergestellt. Gezeigt ist wiederum der Gegenhalter 65 in seiner Sollposition, bei der der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit 68 gegen einen inneren Anschlag dieser Einheit gefahren 1st.
In Fig. 6 befindet sich der Behälter 2', durch die nicht gezeichnete Zentriervorrichtung 64 (Fig. 3) zentriert, in Prüfposition in der Prüfstation 4. Der Prüfkopf 24 ist abgesenkt worden und befindet sich in Fig, 6 in seiner untersten oder Arbeitsstellung. Der Prüfkopf 24 ist im wesentlichen kreisringzylindrisch ausgebildet und läuft um seine Längsachse 23 kontinuierlich um. Sein Lagergehäuse 38 ist in Fig. 6 zur Verdeutlichung der Darstellung fortgelassen.
Es ist eine Beleuchtungsvorrichtung 82 vorgesehen, die einen in Fig. 6 als Streuscheibe ausgebildeten Lichtsender 83 aufweist, der eine zu der Längsachse 23 des Prüfkopfs 24 parallele Erstreckung aufweist. Diese Erstreckung des Lichtsenders 83 verläuft in Fig. 6 senkrecht und liegt in der Arbeitsstellung des Prüfkopfs gemäß Fig. 6 zu einem unteren Teil der Mündung 35 des Behälters 2' gegenüber und ragt zu einem oberen Teil Über einen oberen Rand 84 der Mündung 35 hinaus. Die Beleuchtungsvorrichtung 82 weist ferner eine hinter dem Lichtsender 83 angeordnete Lampe 85 auf, die über Leitungen 86 und 87 mit Schleifringen 88 und 89 verbunden sind. Die Schleifringe 88, und weitere damit koaxial angeordnete Schleifringe 90 bis 93 laufen gemeinsam mit el-· tu &lgr; ruf kopf 24 um. Die
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Schleifringe 88 bis 93 sind gegenüber einander und gegenüber dem Prüfkopf 24 elektrisch isoliert an einer nicht dargestellten Halterung befestigt. Mit jedem der Schleifringe 88 bis 93 steht eine der Bürsten 43 in Berührung.
Die beiden an den Schleifringen 88, 89 anliegenden Bürsten 43 sind mit einer Stromversorgung 94 für die Lampe 85 verbunden.
In Fig. 6 ist eine optische Achse 95 gestrichelt eingetragen. Die optische Achse 95 verläuft in Fig. 6 waagrecht und liegt unmittelbar oberhalb des Randes 84.
Ein optisches System 96 des Prüfkopfs 24 weist ein auf den Lichtsender 83 und die optische Achse 95 ausgerichtetes, erstes Umlenkelement 97 auf. Das erste Umlenkelement 97 ist in der in Fig. 6 gezeichneten Arbeitsstellung des Prüfkopfs 24 teilweise in die Mündung 35 eingetaucht und lenkt die optische Achse 95 rechtwinklig und parallel zur Längsachse 23 nach oben hin um. Die optische Achse 95 durchdringt ein Objektiv 98 und wird durch ein zweites Umlenkelement 99 erneut um 90°, also rechtwinklig zur Längsachse 23 nach außen hin umgelenkt. Die Elemente 97 bis 99 des optischen Systems 96 sind in einem strichpunktiert angedeuteten Gehäuse TOO untergebracht, das durch eine Halterung 101 an dem äußeren zylindrischen Mantel des Prüfkopfs 24 befestigt ist. Die optische Achse 95 trifft nach dem Verlassen des zweiten Umlenkelements 99 auf eine Fotoempfangsvorrichtung 102, die im Fall der Fig. 6 in senkrechter Richtung nebeneinander angeordnete Fotoempfänger 103 aufweist. So ist also das Bild des zwischen dem Sender 83 und dem ersten Umlenkelement 97 befindlichen Teils des Randes 84 auf die Fotoempfänger 103 projizierbar.
Ausgangsleitungen 104 der Fotoempfangsvorrichtung 102 sind mit einem Videoprozessor 105 verbunden, der mit dem
Prüfkopf 24 umläuft und über Ausgangsleitungen 106 mit den Schleifringen 90 bis 93 verbunden ist. Ausgangsleitungen 107 der zugehörigen Bürsten 43 führen zu einer elektronischen Auswerteschaltung 107, deren Ausgangsleitung 108 über einen Verstärker 109 mit einem Auswerfer 110 für Behälter 21 verbunden ist, die nicht tolerierbare Fehler am Rand 84 der Mündung 35 aufweisen.
In Fig. 6 sind das erste Umlenkelement 97 und das zweite Umlenkelement 99 Jeweils als rechtwinklig-gleichschenkliges Reflexionsprisma der Form 100 nach DIN 58 158 ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 sind dagegen das erste Umlenkelement 97 und das zweite Umlenkelement 99 .jeweils als rücksichtiges Reflexprisma der Form 400- nach DIN 58 158 ausgebildet. Die optische Achse 95 wird hier verhältnismäßig stark gefaltet, so daß die Bauhöhe des Prüfkopfs 24 verhältnismäßig gering ist. Das optische System 96 ist auf einem Schlitten 111 angeordnet, der mit einer Länglichverbindung 112 relativ zu einem Deck 113 des Prüfkopfs 24 quer zu der Längsachse 23 des Prüfkopfs 24 einstellbar ist. Damit läßt sich das Bild des Randes 84 auf einfache Weise auf die Fotoempfänger 103 fokussieren. Der Lichtsender 83 ist im Fall der Fig. 7 als in senkrechter Richtung langgestrecktes Austrittsfenster eines Lichtleitfaserbündels 114 ausgebildet. In diesem Fall kann die Lichtenergie in das Lichtleitfaserbündel 114 durch eine nicht gezeichnete Lampe eingeleitet werden, die entweder in dem nicht umlaufenden Lagergehäuse 38 (Fig. 1 und 3) oder r^umfest außerhalb des Lagergehäuses 38 angeordnet ist.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist kein zweites Umlenkelement entsprechend dem zweiten Umlenkelement 99 ; in den Fig. 6 und 7 vorgesehen. Die optische Achse 95
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trifft daher nach dem Verlassen des Objektivs 9ß unmittelbar auf die Fototempfänger 103» die in einer Reihe in einer Ebene angeordnet sind, die sich rechtwinklig zu der Längsachse 23 erstreckt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist die Anordnung ähnlich wie in Fig. 8. Hier besteht das optische System 96 jedoch lediglich aus einem als Spiegel ausgebildeten ersten Umlenkelement 97.

Claims (1)

  1. -&phgr;- A N S P R Ü C H E
    1^PrüfVorrichtung (3) zur Feststellung von Fehlern an der Müiidung (35) von sich entlang einer BaIm (15,17) bewegenden Behältern^ 2,2',2··) wobei jede Mündung (35) durch eine Beleuchtungsvorrichtung (82) eines Prüf kopf S (24) seitlich von außen beleuchtbtir ist,
    wobei von der Mündung (35) kommende Lichtstrahlen der Beleuchtungsvorrichtung (82) von einem optischen System (96) des Prüfkopfs (24) aufgenommen und auf eine Fotoempfangsvorrichtung (102) des Prüfkopfs (24) projiziert werden,
    und wobei elektrische Ausgangssignale der Fotoempfangsvorrichtung (102) zur Speisung einer elektronischen Auswerteschaltung (107) dienen, die einen Auswerfer (110) für nicht tolerierbare Fehler aufweisende Behälter (2") steuert,
    -2-PK/Hu
    Bankkonto: WORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 27B &S7 &EEgr;··<?&ogr;*&Ngr;&tgr;,'22·«&bgr; 970·· PuStgiWkonto; Postgiroamt Hannover (BLZ 250100 30), Kto.-Nr. 66715-3C
    -2-
    dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkopf (24) um seine Längsachse (23) umlaufend ausgebildet und in Richtung seiner Längsachse (23) zu dem Behälter (2f) hin in eine Arbeitsstellung und von dem Behälter (21) weg in eine Ruhestellung bewegbar ist,
    daß die Beleuchtungsvorrichtung (82) einen Lichtsender (83) aufweist, der eine zu der Längsachse (23) des Prüfkopf&egr; (24) parallele Erstreckung auiVeist, die in der Arbeitsstellung des Prüfkopfs (24) zu einem Teil der Mündung (35) gegenüberliegt und zu einem anderen Teil über einen Rand (84) der Mündung (35) hinausragt,
    daß das optische System (96) des Prüfkopfs (24) ein auf den Lichtsender (83) ausgerichtetes erstes Umlenkelement (97) aufweist,
    daß das erste Umlenkelement (97) in der Arbeitsstellung des Prüfkopfs (24) ganz oder teilweise in die Mündung (35) eingetaucht ist und sich in der Ruhestellung außerhalb der Mündung (35) befindet,
    und daß in der Arbeitsstellung des Prüfkopfs (24) durch das erste Umlenkelement (97) ein Bild des zwischen dem Lichtsender (83) und dem ersten Umlenkelement (97) angeordneten Randes (84) der Mündung (35) aus der Mündung (35) heraus auf linear nebeneinander angeordnete Fotoempfänger (103) der Fotoempfangsvorrichtung (102) projizierbar ist.
    2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (104) der Fotoempfangsvorrichtung (102), gegebenenfalls über einen Videoprozessor (105), mit Schleifringen (90 bis 93) des Prüfkopfs (24) verbunden sind, und daß an den Schleif-
    -3-
    Patentanwälte
    . SSh · j"p"i · i^'i» oo 118.3 2 L SEP. 1986
    DipWng. Peter SöuisCn"' """ " 'Fa." HERMANN HEYE Odastraße 4 a - PosH. 129 _ *_
    D-3353 Bad Gandershelm 1
    Tel. (063 62) 4038
    ringen (90 bis 93) anliegende Bürsten (43) mit der Auswerteschaltung (107) verbunden sind.
    3· Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten UmIenkelement (97) und der Fotoempfangsvorrichtung (102) ein zweites Umlenkelement (99) des optischen Systems (96) in dem Strahlengang angeordnet ist.
    4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (97) und/oder das zweite Umlenkelement (99) als Reflexionsprisma, z«B* als rechtwinklig-gleichschenkliges Prisma der Form 100 nach DIN 58 158 oder als rücksichtiges Reflexprisma der Form 400 nach DIN 58 158, ausgebildet ist.
    5· Prüfvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (97) und /oder das zweite Umlenkelement als Spiegel ausgebildet ist.
    6. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang nach dem ersten Umlenkelement (97) ein Objektiv (98) angeordnet ist.
    7. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (96) quer zu der Längsachse (23) des Prüfkopfs (24) einstellbar ist.
    8. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderband (5) vorgesehen ist, auf dem die Behälter (2) in einer Reihe einem Positionierrad (7) zulieferbar sind,
    -4-
    -4-
    daß das Positionierrad (7) für die Behälter einen gekrümmten Bannabschnitt (17) mit einer die Prüfvorrichtung (3) enthaltenden Prüfstation (4) aufweist,
    daß in der Prüfstation (4) eine Zentriervorrichtung (64) vorgesehen ist, um den zu prüfenden Behälter
    (21) für die Dauer des Prüfzyklus zum absoluten Stillstand zu bringen,
    und daß das Positionierrad (7) Transportelemente (44) aufweist, um die geprüften Behälter (211) aus der
    A &Lgr; *-» &Lgr;» JE» ». J JUJ ti. \ . .J JU ~-... JU L· &Lgr;
    &igr;&ugr; rruiBtai-ioiJ \*+j wejuei'zuux'aiisporijei'eii
    9* Prüfvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierrad (7) kontinuierlich drehend angetrieben ist,
    daß das Positionierrad (7) einen mittigen Träger (25), eine Anzahl gleichmäßig über den Umfang des Trägers (25) verteilte, sich in einer Arbeitsstellung über den Träger (25) hinaus nach außen erstreckende, an dem Träger (25) schwenkbar angelenkte Positionierarme (28) und eine gleich große Anzahl gleichmäßig, aber gegenüber den P isitionierarmen (28) in Umfangsrichtung versetzt, über den Umfang des Trägers (25) verteilte, sich über den Träger (25) hinaus nach außen erstreckende Transportarme (44) aufweist, und daß die Behälter (2,2',211J auf dem gekrümmten Bahnabschnitt (17) außen von einer Führungsschiene (19) geführt sind.
    10. Prüfvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Positionierarm (28) durch eine Feder (29) in die Umlaufrichtung (30) des Positionierrads (7) vorgespannt ist und in seiner Arbeitsstellung an einem Anschlag (31) des Trägers (25) anliegt, · daß in der Bewegungsbahn eines in der Arbeitsstellung
    jedes Positionierarms (28) radial außerhalb einer Schwenkachse (27) des Positionierarms (28) angeordneten Bereichs des Positionierarms (28) eine raumfeste Steuerschiene (32) angeordnet ist,
    und daß die Steuerschiene (32) sich in der Umlaufrichtung (30) des Positionierrads (7) von einem Anfang (33) der Prüfstation (4) bis zu einem Punkt (34) erstreckt, an dem die aus einer radial innerhalb der Steuerschiene (32) befindlichen Ruhestellung wieder in ihre Arbeitsstellung zurückschwenkenden Positionierarme (28) nicht mehr mit den geprüften Behältern (2fl) kollidieren.
    11. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Bahnabschnitt
    (17) im wesentlichen auf einer an das Förderband (5) angrenzenden, raumfesten Tragplatte (20) verläuft,
    und daß die Mündung (35) des Behälters (21) für den PrüfVorgang durch die Zentriervorrichtung (64) relativ zu der Längsachse (23) des Prüfkopfs (24) zentrierbar ist.
    12. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung
    (64) einen quer zu der Längsachse (23) des Prüfkopfs (24) in eine Sollposition bewegbaren prismatischen Gegenhalter (65) und einen diametral gegenüber angeordneten Klemmer (66) aufweist, wobei der Klemmer (66) erst dann in Berührung mit dem zu prüfenden Behälter (21) bewegbar ist, wenn der Gegenhalter
    (65) sich schon in der Sollposition befindet.
    -6-
    13. Prüfvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (20) in der Prüfstation (4) eine mit Durchbrechungen (59) versehene* an eine Unterdruckleitung (61) angeschlossene, einen Boden (63) des Behälters (2?) ansaugende Saugplatte (22) aufweist, und daß die Saugplatte (22) mit seitlichem Spiel in einer Ausnehmung (21) der Tragplatte (20) quer zu der Längsachse (23) des Prüfkopfs (24) bewegbar gelagert ist.
    m &Lgr; Ji T3-».::-P-.._&mdash;,.J &ldquor;1,4&mdash;.~_ _~_1_ A_ __._!_ &Lgr; ·2 J_.i &igr;- &igr;
    &bull;v '"&tgr;* iiujLvyiiiuuuuug unvil ilUDJJl UUlI 1^, U.«UU1*UXI gBKeH zeichnet, daß die Saugplatte £22) zur Übernahme des zu prüfenden Behälters (21) diesem durch eine Positioniervorrichtung (56,58) entgegenbewegbar ist.
    15. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Förderband (5) stromaufwärts von dem Positionierrad (7) eine mit der Drehbewegung des Positionierrads (7) synchronisierte, dem Positionierrad (7) jeweils einen zu prüfenden Behälter (2) zu einem vorherbestimmten Zeitpunkt zuteilende Zuteilvorrichtung (8) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9005518U1 (de) * 1990-05-15 1990-12-20 Fa. Hermann Heye, 3063 Obernkirchen Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler
US6967319B2 (en) 2002-06-10 2005-11-22 Heye International Gmbh Device for checking the neck of a container for the presence of an incline
FR3144288A1 (fr) * 2022-12-27 2024-06-28 Tiama Procédé d’inspection en ligne sans contact de récipients et poste pour sa mise en œuvre

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