DE859547C - Waelzlagereinrichtung - Google Patents

Waelzlagereinrichtung

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DE859547C
DE859547C DEP18558A DEP0018558A DE859547C DE 859547 C DE859547 C DE 859547C DE P18558 A DEP18558 A DE P18558A DE P0018558 A DEP0018558 A DE P0018558A DE 859547 C DE859547 C DE 859547C
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DE
Germany
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membrane
bearing
tongues
shaft
membranes
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Expired
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DEP18558A
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English (en)
Inventor
Aake Magnus Lamm
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SKF AB
Original Assignee
Svenska Kullagerfabriken AB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C25/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
    • F16C25/06Ball or roller bearings
    • F16C25/08Ball or roller bearings self-adjusting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/07Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element
    • F16C35/077Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element between housing and outer race ring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Wälzlagereinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Wälzlagereinrichtung, bei der das Lager in einer oder mehreren Membranen genalten ist, und bei der die Welle im wesentlichen rechtwinklig zur Membran steht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß, die Membran mit Zungen. versehen ist, die eine Nabe bilden und mit Reibung gegen das Lager anliegen. Diese Konstruktion. stellt sich in, der Herstellung relativ billig, da die einzelnen Teile reicht mit so genauen Toleranzen bearbeitet zu werden brauchen wie bei den früher vorgeschlagenen Lösungen.
  • Durch die Zeichnungen. werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. F ist ein: Längsschnitt durch den Motor und das Flügelrad eines Staubsaugers; Fig.2 ist eine Seitenansicht eines Teilstückes der Membran in der Richtung des Pfeils 2 in Fig.z gesehen; Fig. 3 ist ein Schnitt durch die genannte Membran; Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Scheibe in der durch den Pfeil 4 in Fig. r gezeigten Richtung; Fig. 5 ist ein Schnitt, der einem Teil von Fig. r entspricht, jedoch eine alternative Konstruktion. zeigt; die Fig. 6 und 7 stellen entsprechende Schnitte anderer Konstruktionen dar; Fig. 8 ist ein Teilstück in der durch die Pfeile 8 in Fig. 7 angegebenen Richtung gesehen, und Fig. 9 ist ein anderes Teilstück in, der Richtung besehen, die durch die Pfeile 9 in Fig. 7 angedeutet sind; Fig. -o ist ein. Längsschnitt eines weiteren El.ektr omotors mit Gehäuse; Fig. ii ist ein Schnitt der Membran in Fig. io; Fig. 12 ist ein Schnitt einer anderen Lagereinrichtung; Fig. 13 ist ein Teilstück in der durch den Pfeil 13 in Fig. 12 angegebenen Richtung gesehen; Fig. 14 ist ein Schnitt entsprechend Fig. 12, jedoch einer anderen Konstruktion und Fig. 15 ein Längsschnitt einer Walze, die auf einer Spindel montiert ist.
  • Bei der in. den Fig. i bis 4. gezeigten Konstruktion bezeichnet die Ziffer 2o den Rotor eines Staubsaugermotors, der auf einer Welle -21 in einem, Gehäuse 23 montiert und mit einem Kommutator 22 ausgerüstet ist. Die Welle zi ist an ihren beiden Enden 24 und =5 abgedreht, um Sitze für die Kugellager zu bilden. Das Wellenende 25 ragt aus dem Lager heraus und trägt das. Flügelrad 26. Der Außenring 27 des Lagers 24 auf dem linken Wellenende ist mit geeigneter Passung in das Gehäuse 23 eingebaut, und der Inn,enrin;g 28 liegt gegen die durch das Abdrehen des Zapfens 24 auf der Welle gebildete Schulter an. Der Innenring 29 des anderen Lagers. liegt gegen eine entsprechende, nach der .entgegengesetzten: Seite gerichtete Schulter an, und der Außenring 3o dieses Lagers wird durch Reibung von einer Anzahl Zungen 31 festgehalten, die an einer federnden, scheibenartigen Membrane 32 sitzen. Die äußere Kante der Membran ist mittels Schrauben 33 am Gehäuse 23 befestigt. Die Membran hat einen zylindrischen Teil, der gegen die innere Fläche des Gehäuses anliegt. Sind die Teile zusammengebaut und werden die Schrauben 33..angezogen, wird die Membran 32 so gebogen, daß sie einen Druck auf den Lagerauß,en.ring 3o ausübt, wodurch die Welle 21 an. der Kommutatorseite gegen den Innenring 28 gedrückt wird. Mit anderen Worten, die für die verschiedenen Teile gewählten axialen Abmessungen sind so beschaffen, daß die Membran 32, nachd@:in sie festgeschraubt worden ist, eine etwas gewöll;te Form annimmt und dabei die Lager axial belastet. Die Zungen 31 werden dabei gezwungen, fest um den Lageraußenring 3o zu greifen. Eine mit Zacken versehene lose Scheibe ' 34 (in Fig. 4 gezeigt) ist zwischen der .Membran 32 und, der n.aheliegenden Seitenfläche des Lagerringes 30 angebracht, -wodurch die Membran einen axialen Druck gegen den. Ring 3o ausüben kann. Die lose Scheibe 34 kann aus Gußeisen bestehen oder aus einem geeigneten th-ermoplastisch-en, Material. Die Ringe der gezeigten Lager sind so ausgestaltet, daß sie von den. Kugeln daran verhindert ---erden, sich in axialer Richtuni im Verhältnis zueinander wesentlich: zu verschieben. Es können selbstverständlich anstatt Kugeln auch andere Roll liörper verwendet werden.
  • Die Zungen 31 können -entweder so angeordnet sein, daß sie im wesentlichen einen rechten Winkel mit der NI.embran 32 bilden, oder so, daß sie eine kleine Sc'hi.efstellung,einnehmen, so daß ihre freien Enden einen anderen Durchmesser bilden als ihre Fußenden. Sie können gerade sein, -wie in Fig."i gezeigt, oder etwas gekrümmt, wie in Fig.3. Die Form und Einstellung der Zungen ist von dem, verwendeten Werkstoff und den Abmessungen der verschiedenen Teile abhängig, z. B. von der Dicke der Zungen und der Membran, den federnden Eigenschaften des Werkstoffes und von: der Größe der gewünschten Formänderungen, nachdem die Teile in der Einbaulage befestigt sind. Bei der in Fig. 2 gezeigten Konstruktion. wird z. B. für eine Membran. mit 122 mm Durchmesser am besten, eine nitrierte Platte aus Stahl. mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt und einer Dicke von 44 mM verwendet. Der mittlere Teil der Platte wird ausgestanzt und zu einer Schale ausgeformt. Darauf wird um die mittlere Öffnung ein einteiliger Ring aufgezogen, aus welchem die Zungen, ausgeschnitten werden. Aus diesem Ring werden Zungen mit einer Gesamtlänge von etwa 14 mm ausgeschnitten. Für ein. Lager mit 4o mm Manteltdurchmesser werden am besten Zungen mit gleicher Breite und parallelen Seiten mit einem Zwischenraum von etwa 3 mm (-entsprechend etwa ein Drittel der Zungenbreite) vorgesehen. Die Flächen der Zungen sind somit gerundet, so daß sie mit der Form des Lagers übereinstimmen, und die Füße der Zungen werden. am besten durch eine Rundung mit der Membran verbunden. Für ein. Lager mit 40 mm Manteldurchmesser liegt der innere Durchmesser der Zunge am besten zwischen 4o,2 und 4o mm. Für die Herstellung ist es sehr vorteilhaft, daß eine so große Toleranz wie 0,2 mm verwendet werden kann. Der Ring, aus dem. die Zungen. ausgeschnitten, werden, ist am besten in axialer Richtung gekrümmt, so daß die Zungen in dieser Richtung ein konvexes Profil mit einem Krümmungshalbmesser von, etwa 150 mm erhalten, dessen Mitte 9 mm von der Membran entfernt liegt. Die Membran selbst ist in unbelastetem Zustand flach; um. ihre Federungsfähigkeit zu erhöhen, wird sie mit Löchern 35 versehen.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Konstruktion ist die Membran 32 mit einem nach außen gerichteten zylindrischen Teil 3,6 und Hülsen 3.7 versehen, die gegen. Vertiefungen, 38 im Gehäuse 23 für die Befestigungsschrauben 33 anliegen. Anstatt der früher beschriebenen losen Scheibe 34 ist die Membran 32 mit Zungen 39 versehen, die sich radial nach, innen zwischen die Zungen erstrecken und gegen die Seitenfläche 3o des Lagerringes anliegen.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Konstruktion ist die ;Membran mit einem zylindrischen kand,4o versehen, der so gerichtet ist, daß er gegen die äußere Fläche des Lagergehäuses 23 anliegt. An den mittleren Teil der Membran 32 ist in geeigneter Weise, beispielsweise durch Nieten, eine dünne Metallscheibe angebracht, die in. der Mitte eine Vertiefung hat und zwei Funktionen erfüllt. Der ebene Teil 41 der :Metallscheibe liegt gegen die Seitenfläche des Lagerringes 3o an, auf welchen sie einen axialen Druck ausübt, so daß der Innenring des Lagers gegen eine Dichtung 46 gedrückt wird, die gegen die Schulter auf der Welle zi anliegt. Der mittlere Teil der Scheibe 42 reicht genügend nah-, an eine auf der Welle sitzende Hülse 43 heran, so daß diese Organe zusammen eine Dichtung bilden.
  • Bei der in den Fig.7 bis 9 gezeigten Konstruktion sind im, äußeren Umkreis der Membran 32 Ausschnitte angebracht, welche Zungen 44 bilden, die mit Zungen 45 in Eingriff gebracht werden können, welche sich vom Gehäuse 23 nach innen erstreckten. Die Zwischenräume zwischen. den Zun, gen 45 sind genügend groß, um die Einführung der Membran zuzulassen.; darauf wird die Membrav so gedreht, daß die Zungen 44 gegen die hinteren Flächen der Zungen 45 anliegen. An ihrem m,ittleren Teil ist die Membran mit Zungen 39 versehen, die den früher im Zusammenhang mit Fig. 5 beschriebenen ähneln, es ist jedoch ein Dichtungsorgan 46 zwischen den Zungen 39 und dem Lagerring 3o angebracht. Bei der gezeigten Konstruktion ist das Wellenende 25 nicht abgedreht. Anstatt dessen ist in der Welle eine Nut 77 angebracht, in welcher ein Sprengring 78. liegt, der eine Schulter für den Lagerring 29 bildet, der an der anderen Seite gegen eine Hülse 43 anliegt.
  • Die Konstruktion nach den Fig. io und ii zeigt einen Elektromotor mit einem Rotor 47, der in einem zylindrischen Gehäuse 48 und auf .der Welle 49 montiert ist, deren. Enden 5o und 51 abgedreht sind. An. jedem Ende des Gehäuses ist eine Membran 32 mit Zungen 31 der früher beschriebenen Art befestigt, die gegen den Lagerring 30 eines Wälzlagers anliegt, dessen Innenring gegen ein Dichtungsorgan52 anliegt, welches seinerseits gegen die Schulter auf der Welle 49 sich stützt. Die Membran 32 ist so angeordnet, daß die Zungen, 31 axial nach innen gerichtet sind. Zwischen. jeder Membran und dem zugehörigen Lageraußenring ist eine mit Zacken, versehene lose Scheibe 53 angebracht, die der früher beschriebenen Scheibe 34 entspricht. Wenn die Membran am Gehäuse befestigt ist, übt sie einen Druck aus, der die Lager gegen die Schultern drückt. Wie aus Fig. i i hervorgeht, werden die Zungen 31 so gestaltet, daß ihre freien Enden 54 auf einem anderen Durchmesser liegen als die Enden 55.
  • Bei der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Konstruktion dienen die Membranen nicht zur Ausübung eines axialen Druckes auf eine Welle, sondern lediglich zur Fixierung der Lage eines Lagers. Bei dieser Konstruktion, rollen die Rollen 56 unmittelbar auf dem Umfang der Welle 57 und werden von einem Ring 58. umgeben. Die Mantelfläche des Ringes 58 liegt mit Reibung gegen die zwischen einander eingeschobenen Zungen 31 zweier gegeneinandergerichteter Membranen 32 an, die am Rahmen 59 festgenietet sind. Diese Membranen werden anfänglich etwas ,gewölbt ausgestattet,. nach der Befestigung am. Rahmen 59 werden. sie jedoch flach, wie in Fig. 12 angegeben. Die Zungen werden dabei gegen den Lagerring'58 gedrückt, und die beiden Membranen drücken gegeneinander und. arbeiten zusammen, um die Lage .des Lagers im, Verhältnis zum Rahmren 59 festzulegen. Zwischen den Membranen 32 und dem Lagerring 58 sind ebene, mit Zacken versehene Scheiben 6o angebracht, wodurch die Membranen in. den Stand gesetzt werden, einen axialen Druck gegen den Lagerring auszuüben. Diese Scheiben dienen auch zum Führen der Rollen 56 und zur Abdichtung des Lagers.
  • Bei der in Fig. 14 gezeigten Konstruktion wird der Innenring 61 eines Wälzlagers zwischen einer Schulter 62 auf der Welle 63 und .einer auf der Welle festgeschraubten Mutter 64 festgehalten. Der Außenring des Lagerst 65 wird durch die Reibung zwischen. den ineinander eingreifenden Zungen 31 zweier gegeneinandergerichteter Membranen 32 festgehalten, und zwar in der im Zusammenhang mit den Fig. 12 und 13 beschriebenen Weise. Nachdem die Membranen. mittels des Ringes 67 in der Stütze 66 befestigt worden. sind, nehmen sie eine flache Form an und üben in der Richtung gegeneinander Druck aus. Die Zungen, 3:1 werden also gegen den Lagerring 65 gedrückt und üben einen federnden Widerstand gegen axiale Bewegung des Lagers und folglich auch der Welle in beiden Richtungen aus. Ein die Zungen 31 umgebender Abstandsring 68 ist zwischen den Membranen angebracht, um dieselben an einer allzu großen Annäherung aneinander zu veihindern. Auch zwischen den Außenkanten der Membranen sind entsprechende Abstandsring-, 69 vorgesehen.
  • Fig. 15 zeigt eine Walze 70, die mittels zweier Lager mit .einander entgegengerichteten Anordnungen auf einer Spindel 71 montiert ist. Die Welle 71 ist mit zwei Nuten 72 ausgerüstet, in welchen je .ein Sprengring 73 liegt. Gegen jeden Sprengring 73 liegen. die äußeren Seitenflächen des Lagerringes 74 an, und gegen jede der inneren Seitenflächen des äußeren Lagerringes 75 liegen auf der Membran. 32 angebrachte Zungen 39 an. Die Membran 32 ist außerdem auch mit Zungen 31 versehen, welche den Mantel des Lagerringes 75 umfassen. Nachdem die Teile zusammengebaut sind, werden also durch .die Federung der Membranen 32 die Ringe 75 auseinandergeschoben und die Lager gegen. die Sprengringe 73 gedrückt.
  • Anstatt die Membran ursprünglich flach auszugestalten und ihr die gewölbte Form beizubringen oder sie anfänglich gewölbt auszugestalten und ihr flache Form beizubringen, kann sie auch ursprünglich gewölbt ausgeführt und zur Einnahme einer anderen gewölbten Form gezwungen werden., die entweder weniger tief oder tiefer ist als die ursprüngliche Form.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wälzlagerein:richtung, bei welcher das Lager in einer oder mehreren Membranen. gehalten ist, und bei der die Welle im wesentlichen rechtwinklig zur Membran steht, dadurch gekennzeichnet, daß, die Membran (32) mit einer Anzahl seitlich herausragender Zungen (31) versehen ist, die zusammen eine Nabe bilden, in welcher das Lager mittels Reibung festgehalten wird.
  2. 2. Wälzlagereinrichtung nach Anspruch i, bei welcher ein auf der Welle montiertes Lager gegen eine Schulter der Welle anliegt und die Membran so angeordnet ist, daß sie einen Druck gegen. das Lager in der Richtung geben die Schulter ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Membran, ausgeübte axiale Druck durch. ein zwischen dem Lager und der Membrav eingeschaltetes Organ in Gestalt einer mit Zacken versehenen Scheibe (34 53, 6o) übertragen wird, deren Zacken sich zwischen die Zungen (3i) der Membran (32) erstrecken und gegen die Seitenfläche der Membran anliegen.
  3. 3. Wälzlagereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (32) mit radialen Zungen (39) versehen ist, die gegen die Seitenfläche des Lagers anliegen. q..
  4. Wälzlagereinrichtung nach Anspruch i, bei welcher die Welle in zwei Wälzlagern gelagert ist, die beide gegen eine von zwei gegen einandergerichteten Schultern anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß jedesr der Lager durch eine Membran: (32) gehalten ist, wobei die Membranen, so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie die Lager auch gegen die Schultern drücken.
  5. 5. Wälzlagereinrichtung nach. Anspruch i, bei welcher ein Lager von zwei Membranen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen. (3 i) der einen Membran zwischen die Zungen (3 i) der anderen Membran eingreifen und daß .die Membranen (32) so ausgestaltet und einbebaut sind, daß die eine Membran auf das Lager von der einen Seite drückt und die andere von der entgegengesetzten Seite.
DEP18558A 1945-04-27 1948-10-17 Waelzlagereinrichtung Expired DE859547C (de)

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DE (1) DE859547C (de)

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