DE859071C - Speichereinrichtung fuer Lochkartenmaschinen - Google Patents

Speichereinrichtung fuer Lochkartenmaschinen

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DE859071C
DE859071C DEI522A DEI0000522A DE859071C DE 859071 C DE859071 C DE 859071C DE I522 A DEI522 A DE I522A DE I0000522 A DEI0000522 A DE I0000522A DE 859071 C DE859071 C DE 859071C
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Michael Maul
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Speichereinrichtung für Lochkartenmaschinen In Lochkartenmaschinen, insbesondere Tabelliermaschinen, tritt häufig die Notwendigkeit auf, die Registrier-,verke, wie z. B. Druck- und Rechenwerke, nicht gleichzeitig mit der Abfühlung, sondern erst zu einem späteren, Zeitpunkt entsprechend dem Abfühlerbebnis zu steuern. Zur Erreichung dieses Zieles sieht man daher zwischen den Abfühlorganen und d@cn Registrierwerken Speicherwerke vor. Im allgemeinen sind aber zur gegenüber dem Abfühlzeitpunkt verzögerten Registrierwerkssteuerung zwei Speichersätze erforderlich, die in einer von zwei Arten zwischen Abfühlbürsten und Registrierwerken -eingeschaltet sein können, die man in: einem Fall als Parallel,sehaltung und im anderen Fall als Reihenschaltung bezeichnen kann. Bei der Parallelschaltung wird ineinem Arbeitsspiel der eine Speicher von den Abfühlern eingestellt, während der andere Speicher die Registrierwerke entsprechend dem Abfühlergebnis der vorhergehiendien Karten: steuert. Beim nächstenArbeitsspiel wird der letztere Speicher von den Abfühlern eingestellt und der erstere steuert die Registrierwerke entsprechend seiner im vorhergehenden Arbeitsgang erfolgten Einstellung durch die Lochkarte. Die beidlen Speicher werden also abwechselnd von den Abfühlern eingestellt, während der je«@eil.s andere Speicher die Registrierwerke steuert.
  • Bei in Reihe geschalteten Speichern dagegen wird immer der gleiche, z. B. primäre Speicher von den Abfühlern: gespeichert, während der jeweils andere, z. B. sekundäre Speicher, immer die überwacht. Zwischen zwei Arbeitsspielen wird nach vollzogener Registrierwerkssteuerung der zweite Speicher geleert, dann die Einstellung des ersten Speichers auf den zweiten übertragen und der erste Speicher geleert. Beim nächsten -Arbeitsspiel ist also der erste Speicher frei zur Einstellung gemäß ,der Lochung der folgenden Karte, während der zweite Speicher gemäß der Lochung der vorhergehenden Karte eingestellt ist und dementsprechend :die Registrierwerke überwacht.
  • Die vorliegende, Erfindung betrifft eine mechanische Speichereinrichtung mit zwei Speichersätzen, die sich besonders für Reihenspeicherung eignet, aber eben'sogut für Parallelspeicherung verwendet werden kann. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf mechanische Speicher derjenigen Art, von denen jeder Speicher für jede Lochposition der Karte ein entgegen. Federwirkung verstellbares Speicherstäbchen aufweist, wie es beispielsweise für den Fall eines Reihenspeicherwerks in der deutschen Patentschrift 7-.1 749 (amerikanische Patentschrift 2 o67 157) beschrieben ist.
  • Gegenüber diesen bekannten Anordnungen unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß die Speich'erstäbchen gleicher Lochpositionslage aller nebeneinanderliegen:den Lochspalten mit einer gemeinsamen verschiebbar gelagerten V°rriegelungsschiene zusammenwirken, so daß so viel auf eine gemeinsame Verriegelungsschiene wirkende Speicherstäbchenplatten vorhanden sind, als die Anzahl der Lochpositionen in einer Lochspalte beträgt. Während bei den bekannten Anordnungen jedes Stäbchen einzeln einstellbar und verriegelbar ist, werden bei der erfindungsgemäßen. Ausgestaltung des Speichers alle Stäbchen, die gleichen Lochpositionen sämtlicher Spalten zugeordnet sind, gleichzeitig eingestellt und verriegelt gehalten.. Dadurch ergibt sich eine wesentliche bauliche Vereinfachung, da nicht mehr jedes Zählerstäbchen. individuell verriegelt zu werden braucht und weil d urch 'die Anordnung der Speicherstäbehen an einer gleichzeitig die '\'erriegelungsschiene tragenden Platte eine wesentlich geringere Anzahl von Stäbchenreihen und demzufolge Platten sich ergibt als Lochspalten der Karte vorhanden sind. Das ist aber besonders wesentlich für Kontroll- und Reparaturzwecke.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnun- ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen. Die Zeichnungen veranschaulichen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. i zeigt eine Ansicht und einen senkrechten Schnitt durch den Gesamtspeicher mit übertragungsnocken sowie Speichereinatellwaeen mit Zugspindel und Laufschienen. Diese. Figur läßt besonders die relative Lage des primären, beweglidhen Speichers zum sekundären, feststehenden Speicher erkennen.
  • Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf den Gesamtspeicher und einen waagerechten Schnitt durch den sekundären Speicher nach Linie 2-2 der Fie. 3. Sie läßt die -#\7ebeneinanderanordnung der Speicherstäbchenplatten erkennen und zeigt ferner die Anordnung der Speicherstäbchenentriegelun'gsvorrichtun'g.
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Gesamtspeichers mit Speicherstäbcheneinstellwabgen und Speiche'rstäbcheneinstellübertragungs.vorrichtune sowie einen Schnitt durch die Speicherstäbchenentrie;gelungsvorrichtung nach Linie 3-3 der Fig. z.
  • Fig. d., 5 und 6 zeigen eine der Speicherstäbchenplatten mit Entriegelungsschiene.
  • Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht des primären Speicherrahmens mit Gleitrollen und Stäbchenplattenbefestigungswinkeln.
  • Fig.8 zeigt eine Seitenansicht des primären Speicherrahmens nach Fig. 7 mit Gleitrollen und Speicherstäbchenentrieeelungsbolzen.
  • Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf den primären Speicherrahmen mit den Speicherstäbchenentriegelungsbolzen nach @de'n Fig. 7 und 8 und läßt die Lagerung der Speicherstäbchenplatten erkennen.
  • Fig.lo zeigt eine Vorderansicht und einen Schnitt nach Linie lo-lo der Fig. 1i durch. den sekundären Speicher, der die relative Lage des Speicherstäbchenrahmens zur Kontaktstöpselpl.atte und Kontaktplatte erkennen läßt.
  • Fig, i i zeigt eine Seitenansicht und zwei Schnitte durch den sekundären Speicher nach Linie i 1-i i der Fig. 12.
  • Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf den sekundären Speicher und: einen Schnitt durch denselben nach den Fig. io und i i.
  • Fig. 13 und 1q. zeigen eine Vorderansicht und einen Schnitt durch ,dien Speicherstäbcheneinstellwagen nach Linie 13-13 der Fig. 16.
  • Fig. 15 zeigt eine Seitenansicht und einen Längsschnitt des Speicherstäbcheneinsteliwagens nach Linie 15-i5 der Fig. 16.
  • Fig. 16 zeigt eine Draufsicht auf den Speicherstäbcheneinstellwagen nach den Fig. 13 bis 15.
  • Fig. 17 zeigt das Speicherachaltschema.
  • Bevor der Speicher im einzelnen beschrieben wird, soll die Wirkungsweise in großen Zügen angedeutet werden.
  • Es wird eine Lochkarte nach Fig. 17 mit zwei übereinanderliegenden Lochdecks angenommen, von denen jedes aus fünfundzwanzig nebeneinanderliegenden Lochspalten best'e'ht. Jede Lochspalte hat sechs Lochpositionen. Durch einen Satz von: fünfundzwanzig nebeneinanderliegend@en Bürsten werden alle Spalten eines Lo.chdiecks gleichzeitig ab gefühlt, jedoch die einzelnen. Lochpositionen jeder Spalte nacheinander. Nach dem Abfühlen des obersten Decks läuft das untere Deck an den gleichen Abfühlbürsten vorbei und wird in gleicher Weise -wie das obere Deck abgefühlt.
  • Die Reihe 'der Abfühlbürsten ist mit fünfundzwanzig Einstellmagneten verbunden. Diese werden synchron mit dem Vorbeigang der Lochpositionen der beiden Decks an einer Bürste nacheinander über die den Lochpositionen zugeordneten Speicherstäbe des primären Speichers schrittweise hinweggeführt. Die Speicherstäbe für die Lochpositionen nebeneinanderliegender Lochspalten werden: aber bei der gleichzeitigen Abfühlung aller Spalten eingestellt und .durch eine gemeinsame Verriegelungsschiene verriegelt. Es folgen also so viele Einstellschritte, als Lochpositionen in den beiden von einer einzigen Bürste nacheinander abgefühlten Spalten der beiden Decks vorhanden sind:, im Ausführungsbeispiel also zwölf Einstellschritte.
  • Ist die Abfühlung gespeichert, so wird das Abfühlergebnis nach vorhergehender Leerung des in ähnlicher Weise wie der primäre Speicher aufgebauten sekundären Speichers in allen Positionen gleichzeitig auf dien sekundären Speicher übertragen. Primärer Speicher Beim primären Speicher sind, wie die Fig. 7, 8 und 9 zeigen, zwei U-förmige Platinen io und 14 durch fünf Flachstähle 34, 35, 36, 37 und 38 parallel zueinander distanziert und verdrehsteif angeordnet. Diese Platinen weisen an den Innenseiten je zwölf sich Quernuten 12 auf, in die man von oben bzw. unten die Speicherstäbchenplatten 65 (Fig.4, 5 und 6) einführen kann, die ihrerseits durch verschraubte Winkel 13 oben und unten gehalten werden. Die U-förmige Platine 14 trägt entsprechend der Anzahl :der Speicherstäbchenplatten zwölf nebeneinanderhegende mittig gelagerte Entriegelungsbolzen 5o, :die mittels der Druckfedern 51 ständig nach außen gedrückt werden. Diese Entriegelungsbolzen treffen innerhalb des Speicherrahmens auf die jeweiligen: Entrieb lungsschienen 64 der noch zu beschreibenden Stäbchenplatten und schauen: außen gegen die gemeinsame Entriegelungsleiste 52 der Entriegelungsvorrichtungnach Fig. 3.
  • Die Schenkel der U-Platinen tragen, wie Fig. 7 bis 9 zeigen, acht horizontal justierb@ar gelagerte Glieitrollen:15, die in noch zu beschreibender Weise zur Übertragung der Speicherstäbcheneinstellung auf den sekundären Speicher dienen. Ferner ist an der unteren Seite der U-Platine in der Mitte eine Aussparung vorgesehen, in der die Übertragungsnocken 70 laufen.
  • Die ganze Bauweise ;des primären Speichers ist, wie die Fig. 7 bis 9 erkennen lassen, auf einfache Demontage der Speicherstäbchenplatten sowie auf leichte Beweglichkeit des Aggregates abgestimmt. Sekundärer Speicher Während der primäre Speicher je Arbeitsspiel eine gegen den sekundären Speicher hin und her gehende Bewegung entsprechend dem hbertraghub durchführt, verharrt .der sekundäre Speicher ständig in seiner Lage. Dieser Speicher besteht aus zwei Hauptteilen; dem Speicherstäbchenrahmen und dem Kontaktteil. Beide Hauptteile sind: zweckmäßigerweise durch zwei Seitenplatten 16 und i i verbunden, die ihrerseits so ausgebildet sind, daß sie zur Aufhängung des Gesamtspeichers in einer =Maschine, z.13. Tabelliermaschine, wie es in Fig. 2 angedeutet ist, dienen können. Ferner tragen diese Seitenplatten auf ihren Außenseiten je zwei senkrechte Nuten 17 (Fig. 12), in denen beim Zusammenbau des Gesamtspeichers die Gleitrollen 15 des primären Speichers laufen.
  • Der Speicherstäbchenrahmen ist in ähnlicher Weise durchgeführt wie der des primären Speichers. Zwei an der Innenseite mit je zwölf sieh gegenüberliegenden Quernuten 18 (Fig. 12) versehene Trägerplatinen. ig und 2o, die mit den obengenannten Seitenplatten 16 und i i zusammen einen verdrehsteifenRahmen bilden, nehmen die Speicherstäbchenplatten 65 auf. Gegen senkrechtes Verschieben sind die Stäbchenplatten auch hier jeweils oben und unten durch. verschrau,bbare Winkel 13 gehalten. Eine, der Trägerplatinen 2o (Fig. i o) weist in Übereinstimmung mit dem primären Speicher zwölf Entriegelungsbolzen 5o auf, die mittels der Druckfeder 51 ständig nach außen, in Nullstellung, gedrückt werden. Die Funktion der Entriebgelungsbolzen entspricht der der Entriegelungsbolzen des primären Speichers.
  • Der Kontaktteil ist wie folgt aufgebaut: Eine stromführende Kontaktstöpselplatte 23 ist gegen ,den Speicherstäbchenrahmen und gegen die Konrtaktplatte 24 mittels Isolierzwisehenlagen 25 bis 28 isoliert und in genauem Abstand gehalten,. Diese Kontaktstöpselplatte 23 trägt jedem Speicherstäbchen des .sekundären Speichers zugeordnete Kontaktstöpsel 29, die in der Trägerplatte 23 senkrecht beweglich, sind und mittels Druckfeder 30 in ihre Nullage nach unten gedrückt werden. Zur Isolierung des stromführenden Schaftes 32 der Kontaktstöpsel gegenüber den Speicherstäbchen S II i bis S 11 :25 ist der Kopf 33 aus Isolierstoff ausgeführt (Fig. io). Die Distanz zwischen Kontaktstöpselkopf 33 und Oberkante des sekundären Speicherstäbchens ist so bemessen, daß der Speicherstäbchenhub minus .dieser obergenannten Distanz einen möglichst kleinen Schalthub des Kontaktstöpsels ergibt, um ein rasches An- und Abschalten des Kontaktstöpsels 29 an die Kontaktfeder 44 zu erzielen.
  • Die Kontaktplatte 24 besteht aus einer durch die Seitenplatine 16 und i i gehaltenen Metallplatte (Fig. io), die auf der oberen und unteren Seite mit einem isolierenden Preßstoffbelag 41 und 42 versehen ist. Diese Preßstoffbelage tragen ihrerseits quer zu Iden Speicherstäbchenplatten durchgehende Nuten, die den Kontaktwinkeln43 und den Kontaktfedern 44 eine verdrehungsfreie Einbaulage gewähren. Kontaktfedern 44 und Kontaktwinkel 43 sowie oberer und unterer Isolierbelag 41 und 42 ,verden durch die Schrauben 45 zusamme bmelhalten, .die ihrerseits durch Isolierröhren 22 gegen die Metallplatte 24 gesichert sind. Die Kontaktstöpselplatte 23 ist, wie oben erwähnt, ständig stromführend:. Dazu wird von dem separaten Kontaktwinkel 46 über die Schraube 47 und das Kabel 48 zur Kontaktschraube 49 die elektrische Verbindung hergestellt.
  • Speicherstäbchenplatten Die Fig.4, 5 und 6 lassen den Aufbau der Speicherstäbchenplattenerkennen.Entsprechend der Anzahl der Lochspalten der in der Erfindung bevorzugten Lochkarte sind fünfundzw anzig Speicherstäbche n S 1 i bis S 125 bzw. S II i bis S 11 :25 parallel nebeneinander durch U-förmige Rahmen 67 distanziert auf die Grundplatte 65 befestigt, die ihrerseits in den bereits beschriebenen primären und sekundären Speiciierstiibclr2nplattenrahmen Aufnahme finden. Je eine zu den Speicherstä$chen quer liebende, gemeinsame durch Z ietstifte 62 ge-IagerteVerrieg; lungsschiene 6.1, die durch die Feder 69 ständig nach rechts in Nullstellung gehalten wird, dient zur Verriegelung der in die Arbeitsstellung eingerückten und unter Federwirkung stehenden Speicherstäbchen, z. L. S 17 bis S ig (Fig. 4).
  • Trifft -während des noch zu beschreibenden Speicherstäbchenentrieg:lungsvorgang es der Entri,egelungsbolz°n 50 (Fig. 3) in Richtung der Entriegelungsschiene 6d. (Fig. .d) wirkend auf den gebogenen Teil derselben, dann gibt .dies,-, infolge der Verschiebung der Längsschlit7e 68 :die Sperrnasen 73 der unter Federwirkung 66 stelrenden Speicherstäbcheir frei. Die eingerückten Speiclierstäbchen springen daraufhin in ihre äNZullage nach unten zurück und sind nac:i Rücklauf dr Entriegeiungsschierne 6-. nach rechts zur Nwueiristellung bereit. Speicherstäbcheneinstell-v agen: Der Speich°rstäbclrelieinstellvagen dient zur schrittweisen oder 'kontinuierlichen Einstellung der Speicherstäbchen des primären Speichers (Fig. i). Die Einstellung erfolgt lochpositionsweise synchron mit der Abfühlung der Lochkarte verlaufend (Fig.3). Die fünfundzwanzig Bürsten der Lochkartenabfühlung sind, wie an Hand des Schaltbildes noch beschrieben -werden soll, über einen Impulsbegrenzer mit je einem zu Solenoiden 1I i bis ''Il 25, z. B. JI 24. (Fig. i5), ausgebildeten Einstellmagnet verbunden. Diese Solenoide sind nebeneinander entspnechendder Teilung der Sp-icherstäbclrien, -wie Fi.g.3 zeigt, in einem U-förmig gebildeten Rahmen 8i (Fig. 13) hängend verschraubt und durch einen Wilrkel82 abgestützt. Dieser Rahmen 81 ist, -wie die Fig. 13 und 16 erkennen lassen, an seinen Enden z-v@eclzmäßig geformt und durch je eine Querschien° 83 verstärkt, die als Halterung für je zwei auf den Laufsclii,enen 86 gelagerte Laufrollen 84 dienen.
  • Als Antrieb für den so gebaut°_n Sp°ich°rstähchen°insteli---ageii kann bei schrittweiser Stäbcheneinstellung ..-in lialt°sergetriebe verwendet werden, d.°ss°n Abtrieb in dem in den Zeic'hnuirgen bevorzugten Atisfülirunsbeispi:el als zwei rechts und links des V,'agens, in seiner Fahrrichtung parallel liegenden Zugspindeln 85 (Fig. 3) ausgebildet ist.
  • Als Kupplung zwischen Wagen und @ugspind.ln 85 dient rechts ttnd links j.- eine in den Querschienen 83 gelagerte Kupplungsstange 93, die auf einer Seite mit einem Spindelge-vinde tragenden Führungstück 88 versehen und auf der jeweils anderen Seite mit dem Anker g- der Transportmagnete 89 verbunden ist. Die Anker 94 sind in den Transportrnagnetjochen gi gelagert, die ihrerseits so ausgebildet sind, daß sie zur Befestigung der Magnete an dem Rahmen 81 (Fig. 13 und 16) dienen können.
  • Wie die Fig.3 und 16 zeigen, sind also zwei gleichzeitig wirkende Transportkupplungen. für den Speicherstäbch.eneinstellwagen vorgesehen. Diese Ausführung soll ein Verkanten des Wagens verhindern und somit ein einwandfreies Fahren desselben und eine genaue Einstellung Bier Speicherstäbchen -durch die Solenoidie gewährleisten. Naclr Fig.3 werden beim Stromdurchgang durch die Spulen 89 infolge des Ankerhubes die Kupplungsstangen 93 um den Drehpunkt 95 geschwenkt und somit die Führungsstücke 88 in die Zugspindeln 85 zwangsweise eingekuppelt. -Beim Stromloswerden der -@lagrnetspulen 89 sorgen die Zugfedern go für die -Nullstellung des Systems und damit für die Auskupplung des Speicherstäbcheneinstellwagens. Die in Fig. i -veranschaulichte Rückholfeder 87 bringt den Wagen nach der Auskupplun.g in seine :3£usgangsstellun.g zurück. Der Vorteil dieses Speicherstäbcheneinstellwagens ist darin begründet, daß mit einer relativ geringen Anzahl von Einstellmagneten, entsprechend der Lochspaltenzahl, sämtliche Speicherstäbchen des primären Speichers eingestellt -werden können. Über die Schaltzeiten. der Transportmagnete 89 sowie der Speicherstäbchenso@enoide 11 i bis 11125 soll im Schaltschema (Fig. 17) näher eingegangen werden. Speicherstäbcheneinstellübertragungs- und -entriegelungsvorrichtung An Hand der Fig. i, 2 und 3 soll nun die Wirkungsweise des Gesamtspeichers dargelegt und: dabei gleichzeitig der Aufbau der Speichereinstellübertragungs- und -entriegelungsvorrichtung gezeigt werden.
  • Vor B"ezjnidigung eines Arbeitsspiels bzw. eines L ochkartendurchgangs wurden durch den. Speich@erstäbcheneinst; llwagen gemäß den Lochungen der Karte die entsprechenden Speicherstäbchen des primären Speichers eingerückt und durch die Verriegelungsschienen 6d. in ihrer Lagegehalten. Dabei haben die Anker der Solenoide, z. B. 1T 3 und L1 5 bis _l17 (Fig.3), des Einstellwagens einen entspr-eclrend grollen Hub durchgeführt. Während der Einstellwagen in seiner Ausgangsstellung infolge Federzuges 87 zurückfährt, erfolgt der Übertrag der Einstellung auf den sekundären Speicher. Dazu dienen die auf der kontinuierlich laufenden Welle 55 angeordneten zwei Übertragungsnocken 70, die (1,22'i primären Speicher entgegen den vier Druckfedern 72 so weit nach oben bewegen, daß die Speicherstäbchen des sekundären Sp'eic'hers eingLriiclät und verriegelt werden können. Dadurch wcrd@en di.-- Kontaktstöpsel 29 nach oben bewegt, treffen auf die Kontaktfedern -d. und schließen so einen Stromkreis, der in Fig. 17 näher erläutert -wird. Wähnend also die Stäbchen des primären Speichers lochpositionsweise eingestellt werden, erfolgt die Einstellung der des sekundären Speichers , einsam in einem Arbeitshub. Der daraus re--cm,-sultierende Zeit, winn ist für die Auswertung, z. B. Schreibern oder Zählen, in einer Tabelliermaschine von Bedeutung. Die Druckfedern 72, die durch die Stifte 71 (Fig. 7) gehalten werden, bringen den primären Speicher wieder in seine Ausgangslage zurück. Die Übertragungsnocken 70 führen also je Arbeitsspiel eine Umdrehung aus.
  • Die Gleitrollen 15., die an den klauenartig den s s ekundären Speicher umfassenden Schenkeln des primären Speichers sitzen, gewähren mit ihrer horizontalen Justiermöglichkeit ein verklemmungsfreies Laufen desselben und ferner ein genaues Übereinstimmen der primären und sekundären Speicherstäbchenplatten.
  • Nachdem nun der primäre Speicher in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, erfolgt die gemeinsame Entriegelung der Speicherstäbchen. Dazu dient die Entricgelungsvorrichtung, wie sie in Fig.2 und 3 sichtbar gemacht ist. Die bpeicherstäbchenentriegelungsvorrichtung arbeitet rein mechanisch, zwangsweise gesteuert durch einen entsprechend ausgebildeten Nocken 56, der sowohl die Entriegelung der Stäbchen des primären als auch der des sekundären Speichers vornimmt. Die Zwangsläufigkeit des Entriegelungsvorganges innerhalb eines Arbeitspiels ist dadurch gewährleistet, daß der Entriegelungsnocken 56 ebenfalls auf .der kontinuierlich laufenden Übertragungsnockenwelle 55 montiert ist.
  • Die zeitliche Versetzung des Entriegelungsvorganges zwischen primärem und Speicher wird dadurch erreicht, daß auf jeder Plan.-seite des Entriegelungsnockens 56 zueinander versetzt je ein Nockenberg liegt, der über entsprechend ,formte Winkelhebel die Entriegelungsbolzen 5o betätigt. DieseWirdkelhebel 53 und 59 sind auf einer gemeinsamen Welle 6o gelagert und tragen nockenseitig kleine ballige Laufrollen 54, die infolge der Zugfedern 58 und 61 ständig gegen die Planflächen des Entriegelungsnockens angedrückt werden. Die jeweils anderen Enden der Winkelhebel 53 und 59 sind durch die Entricgelungsleisten 52 verstärkt, die ihrerseits auf die federnd gelagerten Entriegelungsbolzen 5o des primären bzw. sekundären Speichers treffen. Die gemeinsame Entriegelung der sekundären Speicherstäbchen innerhalb Ües :Maschinenspiels -wird so gesteuert, daß die Einstellung gemäß der vorangegangenen Lochkarte rechtzeitig genug vor dem neuen Übertrag gelöscht wird. Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß zwischen Abfühlen der Lochkarte und Auswertung derselben eine zeitliche Versetzung um eine Lochkarte besteht.
  • Ein wesentlicher konstruktiver Vorteil des -esamten Speichers ergibt sich im Hinblick auf den Einbau in einer Tabelliermaschine daraus, daß die beiden Speicher, wie die Fig. i und 3 zeigen, ohne große Demontage aus dem Gesamtaggregat zu Reparaturzwecken@herausgenommen wenden können. Zur genauen Einstellung des Abstandes zwischen primärem Speicher und der Solenoidenreihe -des Einstellwagens dienen die justierschrauben 21 (Fig. i), während die Distanz zwischen primärem und sekundärem Speicher durch die Justierschrauben 31 (Fig. 3) einstellbar ist.
  • Schaltschema An Hand der Fig. 17 sei nun der schaltungsmäßige elektrische Aufbau des Gesamtspeichers erläutert. Während der Dauer einer Kartenabfühlung ist der Transportmagnetlzontakt 96 des. Speichereinstellwaagens durch den @Toclaen 79 geschlossen, welcher erst nach beendigter Abfühlung diesen Kontakt wieder öffnet, um, wie bereits beschrieben, dem Einstellwagen den Rücklauf zu gestatten. Von, der Stromquelle 75 fließt ein Strom über die Leitungen ioi, 98, über den Kontakt 96, durch die Transportmagnetspule 89, über Leitung 99 zurück zur Stromquelle.
  • Die in dem Schaltschema verwendete Lochkarte 40 hat bereits, wie Fi.g. 17 zeigt, die Abfühlstation bis zur Lochposition IV des zweiten Lochdecks durchlaufen. In dieser Stellung fließt ein Strom von der Stromquelle 75, Leitung ioi über den vom Impulsbegrenzer 77 gesteuerten Kontakt 78, Leitung io2, Kontaktschraube 74, Abfühlleiste 57 durch. die entsprechenden Abfühlbürsten B i his B.25 über die Bürstenleitunb n BL i bis BL 25, Wicklungen der entsprechenden sich einstellenden Solenoide M i bis LIT 25, Sammelleitung ioo und Leitung 76 zurück zur Stromquelle. Der Impulsbegrenzer 77 ist so gebaut, daß er die Impulszeit der Lochabfühlung begrenzt, um ein Einbrennen der Karte zu verhindern, und ferner ein Abschalten der Bürsten und somit .der Salenoide nach jedem Lochpositionsdurchgang bzw. Kartendurchgang bewirkt.
  • Nachdem nun die Solenoide M i bis M 25 die primären Speicherstäbchen aller Lochpositionen eingestellt haben, erfolgt, wie bereits beschrieben, die mechanische Übertragung der Einstellung vom primären auf den sekundären Speicher mittels der Übertragungsnocken 70.
  • Dadurch -werden zwangsweise die entsprechenden, in Fig. 17 mit k i bis K:25 vereinfacht dargestellten Steuerkontakte gleichzeitig geschlossen.
  • Es fließt ein Strom von der Stromquelle 75 über die Leitungen i o i und 97, den Kontakten K i bis K 25, über die entsprechenden Ableitungen AL i bis AL 25 über ein Schreib- bzw. Zählwerk einer Tabelliermaschine, über Leitung 76 zurüclk zur Stromquelle 75.
  • Ergänzend sei noch festgestellt, daß die in Fig.17 dargestellten primären und sekundären Speicherstäbc!hen jeweils die fünfundzwanzig Stäbchen einer ,einzigen Lochposition darstellen. Da aber das in den Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiel des Speichers und somit der Lochkarte zwölf Lochpositionen vorsieht, ergibt sich die wahre Anzahl der Ableitungen AL der die Registrierwerke steuernden Kontakte h mit 12 X 25 = 300 Leitungen.
  • Wie in der Beschreibung des mechanischen Aufbaues des Speichers bereits erläutert wurde, bleiben diese Steuerkontakte K i bis ei 25 so lange geschlossen, bis die Speicherstäbchen. des sekundären Speichers innerhalb des Arbeitsspiels wieder gemeinsam entriegelt werden.
  • I

Claims (7)

  1. PATRNTANCPRf`l'.7@F# i. Speichereinrichtung für durch Lochkarten gesteuerte Tabelliermaschinen mit zwei Speichern für das Abfühlergebnis, die entweder in Reihenschaltung oder Par all,elsc'll.altungzwisehen den @bfülrlorgane ci und c'_er R@egistriereinrichtung (Druckwerk, Zählwerk od. dgl.) eingeschaltet sind, und die je Lochposition. der Karte ein in axialer Richtung entgegen Federwirkung verstellbares und in Einstellage verriegelbares Speicherstäbchen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstäbchen gleicher Positionslage aller nebeneinanderliegenden Lochspalten an einer gemeinsamen Platte (65) gelagert sind und mit einer an dieser Platte verschiebbar gelagerten, ebenfalls allen Speicherstäbchen gemeinsamen Verriegelungsschiene (6.1) zusammenwirken, so daß so viele zu einer gemeinsamen Platte und Verriegelungsschiene gehörende Speicherstäbchenreihen vorhanden sind als die Anzahl der Lochpositionen einer Lochspalte beträgt.
  2. 2. Speichereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Speicherstäbchenplatten (65) auswechselbar in einem Speicherrahmen untergebracht sind.
  3. 3. Speichereinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck, diese Platten ungehindert aus dem Speicherrahmen herausnehmen und trotzdem die Leerung des Speichers durch Querverschieben der gemeinsamen Verriegelungsschiene vornehmen zu können, am Speicherrahmen besondere federnd gelagerte Entriegelungsholzen (5o) vorgesehen sind, die außerhalb des Weges ,der Speicherstäbchenplatten beim Herausnehmen derselben liegen, jedoch: durch Verschieben beim Entriegelungsvorgang auf die Verriegelungsschiene (64) treffen.
  4. 4. Speichereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Entriegel,ung der Speicherstäbohen, (S i bis S,25) ein einziger Entrieglungsnocken (56), auf zwei verschiedene Winkelhebel (53 und 59) wirkend, zwei zeitlich getrennte Entriegelungsbew-egungen für den. primären und sekundären Speicher erzielt.
  5. 5. Speichereinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur zwangsweisen Aufeinanderfolge der mechanischen Bewegun@geneines Arbeitsspiels der Übertragungsnocken (7o) und. der Entriea l.ungsnocken (56) auf einer gemeinsamen Welle befestigt sind..
  6. 6. Speichereinrichtung nach Anspruch i, da.-durch gekennzeichnet, d'aß zum Zweck der alle sekundären Speicherstäbchen gleichzeitig umfassenden Übertragung ,der primären Stäbcheneinstellung ein gemeinsamer Übertragungsnocken (70) dient.
  7. 7. Speichereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß eine den Lochspalten entsprechende Anzahl Einistellmagnete fahrbar gelagert ist undi lochpositionsweise über sämtliche primären Speieherstäbchen schrittweise hinlveggeführt wird. Angezogene Druckschriften,: USA.-Patentschrift Nr. 2 211 o93.
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