DE858831C - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von feuchten oder fluessigen Stoffen mit zwei oder mehr verchiedenen Temperaturen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von feuchten oder fluessigen Stoffen mit zwei oder mehr verchiedenen Temperaturen

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DE858831C
DE858831C DEG928D DEG0000928D DE858831C DE 858831 C DE858831 C DE 858831C DE G928 D DEG928 D DE G928D DE G0000928 D DEG0000928 D DE G0000928D DE 858831 C DE858831 C DE 858831C
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DE
Germany
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roller
coolant
cooling
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heating
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DEG928D
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Friedrich Dipl-Ing Steinbacher
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Georg Alexander Krause Dr H C
Linde GmbH
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Georg Alexander Krause Dr H C
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0004Crystallisation cooling by heat exchange
    • B01D9/0013Crystallisation cooling by heat exchange by indirect heat exchange
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • B01D33/09Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration with surface cells independently connected to pressure distributors
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von feuchten oder flüssigen Stoffen mit zwei oder mehr verschiedenen Temperaturen Es ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden, hei dem eine Lösung zum Zweck der Einengung durch Ausfrieren des Lösungsmittels nacheinander verschiedenen Kühltemperaturen ausgesetzt wird, und im besonderen eine Gefrierwalze, deren umlaufender zylindrischer Mantel durch eine feststehende I<ühlvorrichtung, welche im Innern des Mantels untergebracht ist, mit mindestens zwei verschiedenen Temperaturen gekühlt wird. Am gekühltenAußenmantel entstehen zwischen den beiden Zonen extremer Temperaturen infolge der Wärmekapazität und Wärmeleitung Übergangszonen, so daß praktisch eine stufenlose Temperaturänderung an der Oberfläche des umlaufenden Kühlmantels zustande kommt.
  • Bei dem beschriebenen Verfahren besteht die Schwierigkeit einer zuverlässigen Abdichtung zwischen der feststehenden Kühlvorrichtung im Innern des umlaufenden Mantels und zWischen dem umlaufenden Mantel selber. Wird die Gefriervorrichtung, sei es mit einer Kühlsole, sei es mit ver-. dampfendem Ammoniak gekühlt, so dürfen natürlich keine Spuren des fühlmittels an das Kühlgut, z. E. Fruchtsäfte, gelangen. Aus diesem Grund muß die Abdichtung eine vollliommene sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Gefrierwalze mit einem gekühlten Doppelmantel versehen der durch radiale Trennwände in eine Anzahl von Segmenträumen unterteilt ist, welche mit Zu- und Ableitungen versehen sind, die ihrerseits zu an den Stirnwänden axial angeordneten l,'mschaltvorrichtungen führen. Diese Umschaltvorrichtungen sind mit äußeren Anschlüssen an mindestens zwei Kühlmittel verschiedener Temperaturen versehen und wirken derart, daß bei umlaufender Kühlwalze die erwähnten Segmenträume des Doppel mantels schrittweise von einem Kühlmittel auf das andere umgeschaltet werden, so daß trotz Umlaufs der Kühlwalze an ihrer Oberfläche Kühl zonen gebildet werden, welche die Drehung der Walze nicht mitmachen, sondern im Raum feststehen. Hierdurch wird bewirkt, daß. der gekühlte bIantel das anfrierende Kühlgut mitnimmt und den verschiedenen Kühltemperaturen, die ihm aufgedrückt werden, nacheinander aussetzt. Da nach jeder Umschaltung eines Segmentraumes das frische Kühlmittel das vorhergehende Kühlmittel hinausdrängen muß und so ein plötzlicher Temperatursprung vermieden wird, da ferner die ärmekapazität undi Wärmeleitung des Kühlmantels ebenfalls ausgleichend wirken, so hat die erflndungsgemäße Anordnung zur Folge, daß die Übergangszonen zwischen den Gebieten verschiedener Temperaturen besonders günstig, d. h. dhne merkliche Temperatursprünge verlaufen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich nicht nur zum Kühlen und Ausfrieren, sondern z. B. auch zum Troclinen empfindlicher Stoffe verwenden. An Stelle der Kühlmittel kann dann z. B. warmes Wasser, heißer Dampf od. dgl. verwendet werden.
  • Ein besonders günstiger Fall tritt dann ein, wenn zwei Walzen fiir Temperaturbehandlung, eine zum Kühlen und eine zum Heizen oder Trocknen in Verhindung mit einer Kompressionsliältemaschine verwendet werden können, wobei z. B. die gekühlte Walze als Verdampfer und die geheizte Walze als Kondensator der Isompressionskälteanlage wirken können. Als Trockner kann statt der Walze auch eine andere Vorrichtung Anwendung finden. Eine derartige Kombination ist gerade bei der Lebensmittelzubereitung und Konservierung angebracht, wo die Konzentration von Fruchtsäften u. dgl. neben der Trocknung von Obst und Gemüse durch Dörren usw. durchgeführt wird. Bei dem Trocknen feuchter Obst- und Gemüseschnitzel u. dgl. sind erhebliche Wassermengen zu verdampfen, deren Kiihkvirkung in der beschriebenen Weise den Betrieb der Kälteanlage besonders wirtschaftlich gestaltet.
  • Als Kühlmittel können z. B. Kühlsolen verschiedener Temperaturen verwendet werden. Bei Verwendung einer I\Iompressionsl;ältemaschine kann das Kältemittel, z. B. flüssiges Ammonial;, unter verschiedenen Drücken, z. B. bei 3,5 und 2,3 ata entsprechend den Temperaturen von -7 und -in den Segmenträumen der Walze verdampft werden, wobei sich die gewünschten Temperaturen vorher bestimmen und im Betrieb einregulieren lassen.
  • Ein Beispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert: Abb. I zeigt in schematischer Form den Ouerschnitt einer Gefrierwalze, welche in Pfeilrichtung umläuft, mit dem Doppelmantel I, 2, welcher durch die radialen Trennwände 3 in eine größere Anzahl von Segmenträumen 4 unterteilt ist. Diese Segmenträume können ihrerseits in noch kleinere Kanäle unterteilt werden, welche entweder zwecks gleichmäßiger Verteilung des Kühlmittels parallel oder zwecks Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit hilltereinandergeschaltet werden. Jedes dieser Segmente hat an einem Ende der Walze eine Zuleitung 5 zu einer zentralen Verteilnngsvorrichtung 6 und am anderen Ende eine entsprechende nicht gezeichnete .Zuleitung über eine gleichartige Verteilungsvorrichtung. Jede der Zuleitungen 5 führt zu je einem kleinen Umschaltventil 7 (Dreiweghahn), durch den die Verbindung des betreffenden Segmentraumes entweder mit der Ringkammer 8 oder mit der Ringkammer g hergestellt werden kann, welche ihrerseits durch die Verbindungen 10 und II mit den konzentrischen Rohrräumen 12 und I3 der Hohlwelle 14 verbunden sind. ueber diese Hohlwelle werden am einen Ende der Gefrierwalze die beiden Kühlmittel verschiedener Temperaturen zugeführt und am anderen Ende in gleicher Weise wieder abgeführt. Je nach der Stellung der Umschaltveutile 7 kann jeder Segmentraum 4 des umlaufenden Kühl mantels entweder an die Zuleitung I2 oder an die Zuleitung I3 bzw. am anderen Ende an die entsprechenden Ableitungen angeschlossen und auf diese Weise mit beiden Kühlmitteln gekühlt werden. Welches der Kühlmittel für eine bestimmte Stellung der Kühlwalze und für die einzelnen Segmenträume 4 in Frage kommt, läßt sich durch Stellung der Umschaltventile7 nach Bedarf festlegen. Erfinduugsgemäß werden diese Ventile durch feststehende äußere Anschläge beim Umlauf der Walze selbsttätig der Reihe nach so umgeschaltet, daß die Segmenträume bei einer bestimmten räumlichen Lage immer von dem gleichen Kühlmittel durchflossen werden. Auf diese Weise kann bei zlveclientsprechender Umschaltung der Umschaltventile 7 z. B. erreicht werden, daß alle Segmenträume oherhalb der Linie a-b mit der tieferen Temperatur, z. B. mit - 160, und die unterhalb der Linie a-b liegenden Segmenträume mit der höheren Kühltemperatur, z. B. mit 60, gekühlt werden. Wenn die Gefrierwalze in Pfeilrichtung umläuft und ein Umschaltventil die Linie a passiert, so wird der angeschlossene Segmentraum automatisch von dem Kühlmittel - 160 auf das Kühlmittel 6' umgeschaltet. Es ist selbstverständlich, daß die betreffende Stelle des WIantels nicht sofort die neue Temperatur annimmt, sondern erst nach einiger Zeit, während der die Rühllvalze gleichzeitig weitergelaufen ist, also z.B. erst bei der Linie c die neue Temperatur erreicht. Das Gebiet von a bis c ist also ein ausgesprochenes Temperaturübergangsgebiet. Von c bis b ist dann die Kühltemperatur von - 60 wirksam, hei b erfolgt die Umschaltung auf - I60, von b bis d bildet sich wiederum ein Übergangsgebiet und von d bis a befindet sich das Kühlgebiet der Temperatur 160.
  • Diese Temperaturgebiete bleiben also trotz umlaufender Walze in ihrer räumlichen Lage unverändert. Grundsätzlich ist es möglich, durch Verstellung der Anschläge für die Ventilumschaltungen die Kühl zonen nach Belieben zu verschieben bzw. zu verkleinern oder zu vergrößern.
  • Die umlaufende Walze ragt mit ihrer unteren Hälfte in die Wanne I5, der z. B. über den Anschluß I6 das flüssige Kühlgut zugeführt wird. Während des Umlaufs friert das Kühlgut an der Oberfläche der Walze an, gelangt dann in die Tiefkühlzone und wird schließlich durch den Abnehmer 17 von der Oberfläche abgenommen und darauf der weiteren Verarbeitung zugeführt.
  • Abb. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Umschaltvorrichtung in ihren grundsätzlichen Einzelheiten.
  • Die Hohlwelle 14 enthält eine zentrale Bohrung 12 und den RingraumI3. Über eine Stopfbüchse 20 ist die Hohlwelle 14 mit den feststehenden Anschlüssen I2a bis I2 und I3a bis I3b verbunden.
  • Der Ringraum I3 und die Bohrung 12 der Hohlwelle 14 führen zu den Anschlüssen 25 bzw. 26 der Dreiweghähne 7. Bei umlaufender Gefrierwalze treffen ie Ventilsterne I8 der Dreiweghähne 7 auf die feststehenden Anschläge I9, welche z. B. auf der Linie a-b (Abb. I) angeordnet sind. Hierdurch erfolgt der Rei'he nach die Umschaltung der Ventile, und zwar bei Passieren der Liniea (Abb. I) vom Anschluß 25 auf den Anschluß 26, also von - I60 auf 60 und beim Passieren der Linie b vom Anschluß 26 auf Anschluß 25, also von -6 auf - 160.
  • Über die Leitungen 5 erfolgt die Weiterleitung des Kühlmittels in die Segmenträume 4 (Abb. I), und in entsprechender Weise erfolgt über eine gleichartige Umschaltvorrichtung am anderen Ende der Walze die Rückleitung der Kühlmittel zur Kältemaschine. Die Dreiwegrhähne 7, die Ventilsterne I8 und die Anschläge 19 können so angeordnet sein, daß die Umstellung des Ventils von einer Zone zur anderen durch eine Drehung von 1800 in zwei Takten erfolgt, d. h. daß ein Anschlag 19 das Ventil gegen das eine Kühlmittel abschließt und erst ein zweiter Anschlag 19 das Ventil für das andere Kühlmittel öffnet, wie beispielsweise in Abb. 2 ans genommen ist. Diese Anordnung wird man vorzugsweise dann wählen, wenn zwischen zwei Kühlgebiete eine Erwärmungszone eingeschaltet werden soll, was unter Umständen für die Bildung großer Eiskristalle günstig ist. Man verbindet in diesem Fall den Segmentraum über das Eingangsventil mit der Druckleitung des Ammoniakkompressors und schließt gleichzeitig das Ausgangsventil des Segmentraumes. Beim Übergang von der Erwärmungszone zum nächsten Kühlgebiet wird dann das Eingangsventil mittels zweier nacheinander angeordneter Anschläge 19 von der Druckleitung des Kompressors auf die Zuleitung des Kühlmittels umgestellt und gleichzeitig auf der Austrittsseite des Segmentraumes das geschlossene Ausgangsventil mittels eines einzigen Anschlages 19 wieder mit der Rückleitung des Kühlmittels verbunden.
  • Die Anordnung der Dreiweghähne 7, der Ventilsterne I8 und der Anschläge 19 kann jedoch auch so getroffen werden, daß die Umstellung der Ventile von einem zum anderen Kühlmittel in einem einzigen Takt, also ohne Fixierung der »Geschlossen«-Stellung erfolgt. In diesem Fall werden 4ie Dreiweghähne so gebohrt, tdaß die Umstellung von einem zum anderen Kühlmittel mittels eines einzigen Anschlages Ig bereits durch eine 9o0,-Drehung erfolgt.
  • PATENTANSPRU-CHE I. Verfahren zur Behandlung von feuchten oder flüssigen Stoffen mit zwei oder mehr verschiedenen Temperaturen an der Oberfläche einer umlaufenden Walze, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze in radiale Kammern unterteilt ist, denen während des Umlaufens der Walze über eine zweckmäßig axiale, feststehende Zuführung mindestens zwei gasförmige oder flüssige Wärme- oder Kälteübertragungsmittel verschiedener Temperaturen zugeleitet werden, welche infolge der Umdrehung der Walze fortlaufend benachbarte Kammern speisen, so daß an der umlaufenden Walzenoberfläche räumlich feststehende Gebiete verschiedener Temperaturen entstehen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Ver-- fahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Walze mit Doppelmantel, welcher durch radiale Trennwände in Segmenträume unterteilt ist, denen über eine Umschaltvorrichtung mit Dreiweghähnen 7, welche beim Umlauf der Walze durch feststehende Anschläge 19 betätigt werden, die Heiz- oder Kühlmittel zugeführt werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz- oder Kühlmittel über gleichartige Umschaltvorrichtungen an den Stirnseiten der Walze zu-bzw. abgeleitet werden.
    4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühlwalze entsprechend Anspruch 2 an eine Kompressionskältemaschine angeschlossen ist und in ihren Segmenträumen das flüssige Kühlmittel entsprechend den gewünschten Temperaturen unter verschiedenen Drücken verdampft wird.
    5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmenträume zwischen den Umschaltungen von dem einen auf das andere Kühlmittel an einHeizmittZel, z.B. an die Druckleitung des Kompressors, zwecks kurzzeitiger Anwärmung angeschlossen werden.
DEG928D 1942-06-11 1942-06-11 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von feuchten oder fluessigen Stoffen mit zwei oder mehr verchiedenen Temperaturen Expired DE858831C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953977C (de) * 1953-11-05 1956-12-13 Norsk Hydro Elek Sk Kvaelstofa Verfahren zur Gewinnung von reinen Nitraten aus salpetersauren Loesungen von Calciumphosphaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE953977C (de) * 1953-11-05 1956-12-13 Norsk Hydro Elek Sk Kvaelstofa Verfahren zur Gewinnung von reinen Nitraten aus salpetersauren Loesungen von Calciumphosphaten

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