DE858771C - Verfahren zur Herstellung glasklarer, klebfreier Hohlkoerper, Folien od. dgl. aus Polyaethylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung glasklarer, klebfreier Hohlkoerper, Folien od. dgl. aus PolyaethylenInfo
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Description
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- Es ist bekannt, daß Filme, Folien, Bänder od. dgl. aus gut homogenisierten makromolekularen, zur Kristallisation befähigten Stoffen durch rasches Abschrecken aus dem schmelzfitissigen Zustand auf Temperaturen weit unter dem Schmelz- bzw. Erweichungspunkt des makromolekularen Stoffes durchsichtig bis vollkommen glasklar gemacht werden können. Das Abschrecken wird beispielsweise bei der Herstellung von Folien oder Bändern aus Polyäthylen so vorgenommen, daß man aus einer Schlitzdüse das schmelzviskose Polyäthylen unmittelbar in eine Kältelsammer oder ein Kältebad auspreßt. Dieses Verfahren bereitet erhebliche Schwierigkeiten, da es sehrgenaubearbeitete und gleichmäßig beheizte Schlitzdüsen erfordert, um die damit hergestellten Folien usw. in vollkommen gleichmäßiger Stärke zu erhalten. Die Schwierigkeiten werden um so größer, je breiter die Folie sein soll, je breiter also auch die Schlitzdüse sein muß. Man hat diese Schwierigkeiten umgangen, indem man aus einer Ringdüse einen Schlauch auspreßt und diesen anschließend mittels Luft oder eines anderen Gases unter mäßigem Uberdruck so weit aufbläst, bis die gewünschte Stärke für die Folie erreicht ist, und ihn dann längs aufschneidet. Wenn man einen solchen aufgeblasenen Schlauch, der noch nicht unter den Schmelz-oder Erweichungspunkt des Polyäthylens abgekühlt ist, in eine Kältekammer oder ein Kälte- bzw. Wasserbad einführt, klebt oder schweiß er zusammen, besonders dann, wenn er in üblicher Weise durch Quetschwalzen zusammengelegt oder über Umlenkwalzen und Aufwickelvorrichtungen geführt wird.
- Es wurde nun gefunden, daß man das Zusammenkleben bzw. Verschweißen von Hohlkörpern, insbesondere Schläuchen und Rohren, aus Polyäthylen vermeiden kann, wenn man entweder eine gegenüber dem Polyäthylen indifferente Flüssigkeit oder einen entsprechenden Flüssigkeitsdampf in das Innere des Schlauches einsprüht oder einbläst. Dabei schlägt sich die Flüssigkeit unmittelbar oder nach Iiondensieren des Dampfes an der Innenwandung des Schlauches nieder und wirkt als Trennschicht, wenn der Schlauch zusammengelegt wird. Als Flüssigkeiten und Dämpfe kommen in Frage: Wasser, Wasserdampf und solche organischen Flüssigkeiten und Dämpfe, die keine lösende oder quellende Wirkung auf Polyäthylen ausüben und zweckmäßig physiologisch einwandfrei sind, wie beispielsweise Äthylalkohol.
- Die Arbeitsweise sei an Hand der Abbildung näher erläutert. Das Polyäthylen wird in einer Strangpresse, z. B. einer kontinuierlich arbeitenden Schneckenmaschine, aufgeschmolzen und durch eine Spritzdüse mit kreisförmigem Rundschlitz 1 ausgepreßt. Der dabei entstehende Schlauch o wird mit Luft durch ein Rohr3, das durch die Düse hindurchgeführt ist, aufgeblasen.
- Gleichzeitig wird durch ein zweites Rohr 4, das sich innerhalb des Rohres 3 befindet, Wasser oder Wasserdampf bzw. Alkohol oderAlkoholdampf in das Schlauchinnere eingesprüht bzw. eingeblasen. Die Austrittstemperatur an der Düse soll so hoch liegen, daß das Polyäthylen noch hinreichend plastisch ist, wenn es die unterhalb der Düse in etwa I bis 3 m Abstand befindlichen Quetschwalzen 5 passiert, die leicht drehbar und vollkommen glatt sein müssen. Die Quetschwalzen werden gekühlt, indem entweder durch das Innere der Walzen eine Kühlfiüssigkeit geleitet wird oder die Walzen in ein Kühlband 6 eintauchen. Die in das Schlauchinnere eingeführte Flüssigkeit 7 oder der kondensierte Flüssigkeitsdampf 7 überzieht die innere Oberfläche des Schlauches mit einem feinen Hauch und verhindert das Zusammenkleben bzw. Zusammenschweißen der beiden Schlauchhälften beim Passieren der Quetschwalzen. Je größer die Temperaturdifferenz zwischen der Austrittstemperatur an der Düse und der Temperatur der Abschreckvorrichtung ist, um so transparenter und klarer werden die Schläuche bzw.
- Folien daraus. Bewährt hat sich bei Polyäthylen eine Düsentemperatur von 200° und eine Abschrecktemperatur von 405. Man kann den Schlauch auch ohne Luft aufblasen. In diesem Fall verwendet man z. B. unmittelbar einen Flüssigkeitsdampf. Bei Benutzung von beispielsweise Äthylalkoholdampf kann dieser gleichzeitig als Konservierungsmittel dienen, wenn er sich in dem Schlauch niedergeschlagen hat und dort belassen wird. Derartig behandelte Schläuche eignen sich vorzugsweise zum Verpacken verderblicher Güter, wie Lebensmittel.
Claims (1)
- PATENTANSPP,I CII Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Polyäthylen, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrer Herstellung in sie eine indifferente Flüssigkeit eingesprüht oder ein indifferenter Dampf eingeblasen wird, der sich im Hohlkörper kondensiert und ein Zusammenkleben oderZusammenschweißen der Wandungen verhindert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB14722A DE858771C (de) | 1951-04-25 | 1951-04-25 | Verfahren zur Herstellung glasklarer, klebfreier Hohlkoerper, Folien od. dgl. aus Polyaethylen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB14722A DE858771C (de) | 1951-04-25 | 1951-04-25 | Verfahren zur Herstellung glasklarer, klebfreier Hohlkoerper, Folien od. dgl. aus Polyaethylen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE858771C true DE858771C (de) | 1952-12-08 |
Family
ID=6958111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB14722A Expired DE858771C (de) | 1951-04-25 | 1951-04-25 | Verfahren zur Herstellung glasklarer, klebfreier Hohlkoerper, Folien od. dgl. aus Polyaethylen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE858771C (de) |
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- 1951-04-25 DE DEB14722A patent/DE858771C/de not_active Expired
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