DE858525C - Verfahren und Vorrichtung zur Verformung von plastischen bzw. thermoplastischen Ton-, Keramik- und Kunststoffmassen zu Rotationskoerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verformung von plastischen bzw. thermoplastischen Ton-, Keramik- und Kunststoffmassen zu Rotationskoerpern

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DE858525C
DE858525C DEH8417A DEH0008417A DE858525C DE 858525 C DE858525 C DE 858525C DE H8417 A DEH8417 A DE H8417A DE H0008417 A DEH0008417 A DE H0008417A DE 858525 C DE858525 C DE 858525C
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Emil Hutt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/12Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein one or more rollers exert pressure on the material
    • B28B3/16Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein one or more rollers exert pressure on the material with co-operating profiled rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verformung von plastischen bzw. thermoplastischen Ton-, Keramik- und Kunststoffmassen zu Rotationskörpern Die Erfindung .betrifft ein Verfahren zur Verformung von plastischen bzw. thermoplastischen Ton-, Keramik- und Kunststoffmassen, auch Glas- und verwandten Massen zu Rotationskörpern beliebigen Profils. Die Herstellung solcher Rotationskörper erfolgt bislang nach Verfahren, die durchweg mehr oder weniger Handarbeit erfordern, vorwiegend mittels Preßformen, wobei meist schon das Dosieren, stets aber das Ein- und Austragen in die bzw. aus den Preßformen die Produktionsgeschwindigkeit hemmen. Da die in Frage stehenden Rotationskörper in der Regel in sehr großen Mengen benötigt werden, genügen deshalb die heute bekannten Herstellungsverfahren den bestehenden Bedürfnissen nach billigster Massenproduktion nicht mehr.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist demgegenüber voll mechanisiert, macht jede Handarbeit sowohl bei der Verformung als auch bei der anschließenden Stapelung und der nachfolgenden Härtung entbehrlich und ergibt infolge Verzichtes auf Einzelpreßformen und dadurch bedingten Wegfall des Aus- und Eintragens in diese bzw. aus diesen eine ganz erhebliche Beschleunigung des Herstellungsvorganges.
  • Das neue Verfahren besteht aus folgenden Arbeitsgängen: Die Masse wird zunächst mittels einer an sich bekannten Strangpresse zu einem endlosen Voll- oder Hohlstrang,. z. B. von kreisförmigem (Querschnitt verformt, der von einem endlosen und kontinuierlich umlaufenden Transportband aufgenommen und auf diesem von einer- ebenfalls an sich bekannten, selbsttätigen Schneidevorrichtung mit regelbarer Schnittgeschwindigkeit in Strang, stücke einstellbarer Länge zerschnitten wfrd. Diese Strangstücke werden einzeln und nacheinander durch eine an sich bekannte, in ihrer Arbeitsgeschwindigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit des Transportbandes abhängigeAbwurfvorrichtung seitlich über das Transportband abgerollt oder abgeschoben und in eine Maschine eingeworfen, die jedes Strangstück in die einzelnen, je einen Rotationskörper ergebenden Teilstücke zertrennt und gleichzeitig die Rotationskörper formt, die nach erfolgter Formung aus dieser Maschine ausfallen, wobei sie mittelbar über ein Transportband oder unmittelbar auf Transportwagen gestapelt werden können, mittels deren sie an sich bekannten, kontinuierlich arbeitenden Trocken- und Brenneinrichtungen zugeführt werden können.
  • Die Maschine zum Zertrennen der eingeworfenen Strangstücke in die je einen Rotationskörper ergebenden Teilstücke und zum Formen dieser Teilstücke in-die gewünschten Rotationskörper besteht aus zwei zusammenwirkenden Bauteilen, von denen mindestens einer kontinuierlich umläuft und deren beide je eine oder mehrere in der Umlaufrichtung liegenden Rillen oder Kehlen aufweisen, von denen stets eine des einen Bauteils mit einer solchen des anderen Bauteils zusammenwirkt, wobei zusammenwirkende Kehlen unter sich gleiches Profil haben, das gleich dem Halbprofil des von ihnen zu formenden Rotationskörpers ist, so daß also der zwischen zwei zusammenwirkenden Kehlen beider Bauteile verbleibende lichte Raum gleich dem Vollprofil des zu formenden Rotationskörpers ist. Das Formen der Rotationskörper erfolgt dadurch, daß der umlaufende Bauteil das. eingeworfene Strangstück zwischen sich und dem anderen, entweder feststehenden oder mit geringerer Geschwindigkeit gegenläufigen Bauteil einrollt, wobei gleichzeitig das Strangstück in die je einen Rotationskörper ergebenden Teilstücke zertrennt wird und letztere im weiteren Verlauf durch Rollen und Wälzen zwischen den zusammenwirkenden Kehlenpaaren deren Profil entsprechend geformt werden.
  • In der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen dieser Maschine dargestellt. Abb. i zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform mit zwei zusammenwirkenden gekehlten Walzen; Abb. 2 zeigt die zugehörige Draufsicht; Abb.3 zeigt in Seitenansicht eine andere Ausführungsform mit einer gekehlten, umlaufenden Walze und einem mit dieser zusammenwirkenden, ortsfesten und über einen Teil des Walzenumfangs sich erstreckenden, gekehlten Segment; Abb. a zeigt in Seitenansicht eine dritte Ausführungsform mit über zwei Trommeln umlaufendem, gekehltem Band und einer mit diesem zusammenwirkenden, ortsfesten, gekehlten Schiene. In Abb. i und 2 sind a und b zwei mit Umfangskehlen c versehene Walzen mit horizontal liegenden und parallel zueinander angeordneten Wellen. Die beiden Walzen a. und b sind so nahe aneinander gerückt, daß sich die zwischen den Kehlen c verbleibenden Rippen knapp berühren. Beide Walzen haben gleiche Drehrichtung; die nach innen drehende Walze hat jedoch eine höhere Umlaufgeschwindigkeit, als die nach außen drehende Walze b.
  • Die vorgeschnittenen Strangteile, deren Länge sich nach der beliebig wählbaren axialen Länge der Walzen a und g richtet, werden in Richtung des Pfeiles e zwischen die rotierenden Walzen eingeworfen, geraten zwischen den Walzen und in deren Drehrichtung in Rotation, wobei zunächst die zwischen den Kehlen c der Walzen a und b befindlichen Rippen das eingeworfene Strangteil einschnüren. Mit fortschreitender Einschnürung nehmen die abgeschnürten Teilstücke das Profil der Kehlen c an und wenn die Abschnürung und Formung der Rotationskörper vollendet ist, fallen letztere in Richtung des Pfeiles f zwischen den Walzen a und b nach unten durch. Der ganze Vor= gang dauert nur wenige Sekunden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.3 ist nur eine umlaufende Walze g vorgesehen, die ebenfalls mit Kehlen c versehen ist und mit einem über einen Teil ihres Umfangs (hier etwa über .15°) sich erstreckenden Segment h zusammenwirkt, das mit den gleichen Kehlen versehen ist, wie die Walze g. Die zwischen den Kehlen beider Teile stehenden Rippen berühren sich auch hier knapp. Die vorgeschnittenen Strangteile werden auch hier in Richtung des Pfeiles e zwischen Segment h und Walze g eingeworfen, durch die zwischen den Kehlen beider Teile stehenden Rippen zertrennt und die Trennstücke werden durch Durchwälzen zwischen Walze g und Segment h zu dem Profil der Kehlen c entsprechenden Rotationskörpern geformt, treten schließlich bei Pfeil f aus und können in dessen Richtung abrollen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb.4 besteht der umlaufende Maschinenteil aus einem über zwei Trommeln k und L geführten und von einer derselben angetriebenen endlosen Band aus Einzelgliedern yt, die flexibel miteinander verbunden sind. Dieses Band weist wiederum Längskehlen auf, wie die Walzen a, b und g und das Segment lc. in Abb. i bis 3, Es kann über seine wirksame Stelle mittels einer ortsfesten oder unter Federdruck stehenden, auch durch Arretierung (Anschläge) entgegen dem Federdruck in Arbeitsstellung gehaltene Schiene o geführt werden. Der äußeren, gekehlten Bandfläche gegenüber und mit dies°r zusammenwirkend liegt eine ortsfeste, mit den entsprechenden gleichgeformten Kehlen versehene Schiene m. Die vorgeschnittenen Strangteil-e «erden wiederum in Richtung des Pfeiles e eingeworfen und durch das umlaufende Band n, 1a, fr zwischen Band und Schiene na eingewälzt, dabei durch die zwischen deren Kehlen stellende Rippen auseinandergetrennt und die Trennstücke in die den Kehlen entsprechende Form gebracht und schließlich am unteren Ende der Schiene in bei Pfeil f ausgeworfen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb.4 könnte anstatt eines Bandes aus flexibel miteinander v-rbundenen Einzelgliedern n auch ein ungegliedert-s Band aus flexiblem Material verwendet werden. Ferner könnte statt der ortsfesten, gekehlten Schiene ata ein zweites, über Trommeln umlaufend.-; endloses Band gewählt «-erden. Die T romm-In f?ir beide Bänder müssen in diesem Fall gleich Drehrichtung haben, so daß die Bänder an der Arheitsstrecke geg-nläufig sind; das an der Arlieitsstrech.- nach unten laufende Band muß jedoch eine höhere Umlaufgeschwindigkeit haben als das andere.
  • Die Arbeitsbreite und die Zahl der vorgesehenen Kehlen ist hei allen Ausführungsformen beliebig. Die Ausführungsformen gemäß Abb.3 und und deren mögliche Abwandlungen haben gegefiüber der Ausführungsform laut Abb. i und @:: einen Vorteil gemeinsam, nämlich den, daß die Rotationskörper nicht sofort nach Erreichen der gewünschten Form aus der Maschine ausfallen, sondern ü.bzt einen beliebig lang wählbaren Weg zwischen den beiden zusammenwirkenden, die Formkehlen enthaltenden beiden Bauteilen weitergewälzt werden und das hat sich zur Erreichung einer exakten Formung, insbesondere bei Kugeln, als vorteilhaft erwiesen. Außerdem gestatten diese Ausführungsformen, das nächste vorgeschnittene Strangteil in die Maschine einzuwerfen, schon ehe das vorhergehende verarbeitet ist, während dies bei der Ausführungsform gemäß Abb. i und 2 nicht m3glich ist. Es läßt sich deshalb mit den Ausführungsformen gemäß Abb.3 und 4 und deren Abwandlungen eine beträchtliche St-igerung der Produktionsgeschwindigkeit erzielen.
  • Einrichtungen zum Trocknen und Brennen von gestapelten und geformten Körpern in kontinuierlirher Arbeitsweise sind an sich bekannt. Ebenfalls sind Mittel und Einrichtungen zur Temperaturhaltung bekannt, wie sie zur Verarbeitung von thermoplastischen Massen erforderlich ist.

Claims (6)

  1. i. Verfahren zur Verformung von plastischen bzw. thermoplastischen Ton-. Keramik- und Kunststoffmassen zu Rotationskörpern, dadurch gekennzeichnet, daß dieMasse zunächst zu einem endlosen Hohl- oder Vollstrang mit z. B. kreisrundem Ouerschnitt geformt wird, von dem endlosen Strang zur Weiterverarbeitung geeignete Teilstücke abgetrennt und diese nacheinander durch Rollen und Wälzen zwischen zwei entsprechend profilierten Formteilen in die je einen Rotationskörper ergebenden Trennstücke zerteilt und dabei gleichzeitig geformt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden zum Zertrennen der vorgeschnittenen Strangstücke in die je einen Rotationskörper ergebenden Trennstücke und zu deren Formung zu Rotationskörpern dienenden, profilierten Formteilen mindestens einer durch motorischen Antrieb ständig umlaufend angeordnet ist, während der mit ihm zusammenwirkende zweite Formteil entweder ortsfest oder ebenfalls ständig umlaufend, jedoch an der Arbeitsstrecke gegenläufig zum ersten Formteil und mit geringerer Geschwindigkeit als dieser umlaufend angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formteile (a und b), (ä und h), (m und n) je mit einer beliebigen, aber für beide gleichen Anzahl von in der Umlaufrichtung liegenden, paarweise zusammenwirkenden Kehlen (c) versehen sind, deren Profil gleich dem Halbprofil der zu formenden Rotationskörper ist. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formteile derart angeordnet sind, daß die zwischen den Profilkehlen stehenden Rippen des einen Formteils diejenigen des andern Formteils so knapp berühren, daß keine oder keine nennenswerte Friktion auftritt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis ,1" dadurch gekennzeichnet, daß beide Formteile aus je einer ständig umlaufenden Walze (a. und b) bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Formteil aus einer ständig umlaufenden Walze (g), der andere Formteil aus einem ortsfest angeordneten, nur über einen Teil des Walzenumfangs sich erstreckenden Segment (1a) besteht. Vorrichtung nach Anspruch z bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Formteil aus einem über zwei Trommeln (k und l) geführten endlosen Band aus flexibel miteinander verbundenen Einzelgliedern (n) oder aus einem ungegliederten endlosen Band aus flexiblem Material besteht. B. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Formteil aus einer ortsfest angeordneten Schiene (m) besteht. g. Vorrichtung nach Anspruch :2 bis .t und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Formteil ebenfalls aus einem über zwei Trommeln geführten, endlosen Band aus flexibel miteinander verbundenen Einzelgliedern oder aus einem ungegliederten Band aus flexiblem Material besteht.
DEH8417A 1951-05-09 1951-05-09 Verfahren und Vorrichtung zur Verformung von plastischen bzw. thermoplastischen Ton-, Keramik- und Kunststoffmassen zu Rotationskoerpern Expired DE858525C (de)

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