DE858411C - Waermeaustauscher mit Innenberippung der Rohre, insbesondere fuer den Waermeaustausch zwischen zwei gasfoermigen Mitteln - Google Patents

Waermeaustauscher mit Innenberippung der Rohre, insbesondere fuer den Waermeaustausch zwischen zwei gasfoermigen Mitteln

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DE858411C
DE858411C DEB5626D DEB0005626D DE858411C DE 858411 C DE858411 C DE 858411C DE B5626 D DEB5626 D DE B5626D DE B0005626 D DEB0005626 D DE B0005626D DE 858411 C DE858411 C DE 858411C
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DE
Germany
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ribs
heat exchanger
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heat
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DEB5626D
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Bernhard Katzenberger
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BROWN
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BROWN
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    • F28F3/02Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations
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Description

  • Wärmeaustauscher mit Innenberippung der Rohre, insbesondere für den Wärmeaustausch zwischen zwei gasförmigen Mitteln Bei den bisher gebräuchlichen Wärmeaustauschern, wie sie z. B. in der Kälte- und Klimatechnik verwendet werden, handelt es sich meistens um Bauformen, bei denen in irgendeiner Form Rohre, z. B. als Rohrschlangen, Rippenrohre, Bündelrohre u. dgl., zur Anwendung kommen. Bei derartigen. Wärmeaustauschern, insbesondere bei solchen, bei denen zwei dampf- bzw. gasförmige Mittel in Wärmeaustausch treten, besteht nun der Nachteil, daß es nicht gelingt, das Material für die Wärmeübertragung in vollem Umfange wirtschaftlich auszunutzen. Die schlechte Ausnutzung des Materials ist darauf zurückzuführen, daß die Rohrdurchmesser mit Rücksickt auf die hindurchzuleitenden Gas- bzw. Dampfmengen nicht unter ein bestimmtes Maß reduziert werden können, vor allem aber auch darauf, daß die Rohrinnenfläche, d. h. die Wärmeübergangsfläche auf der Innenseite der Rohre nicht vergrößert werden kann, da sich Rippen od. ägl. im Innern der Rohre nicht anbringen lassen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Wärmeaustauscher zu schaffen, der die obengenannten Mängel nicht aufweist und bei dem der Wärmeübergangswert auf beiden Seiten möglichst gleich groß ist, die Durchgangsquerschnitte der zu übertragenden Wärmemenge angepaßtunddamit voll ausgenutzt werden, und bei dem ferner durch die Wahl einer zweckmäßigen Rippenform besonders hohe Wärmeübergangszahlen erzielt werden.
  • Bei einer bekannten Anordnung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für die Wärmeübertragung an Stelle von Rohren, Rippenrohren od. dgl. ein Kanalsystem verwendet wird, das in der Weise aufgebaut ist, daß sich innerhalb der Kanäle Rippen anbringen lassen.
  • Die Herstellung derartiger Wärmeaustauscher läßt sich nach der Erfindung in der Weise vornehrnen, daß der Wärmeaustauscher aus einzelnen gegossenen oder gepreßten Rahmen aufgebaut wird, die zur Bildung der Strömungskanäle gitterförmig unterteilt sind. Durch die Hintereinanderschaltung einer größeren Anzahl derartiger Rahmen, die durch geeignete Verbindungsmittel, z. B. Bolzen, zusammengehalten werden, entstehen die Strömungskanäle, durch die die in Wärmeaustausch tretenden Mittel hindurchgeleitet werden. Zweckmäßig werden zur Erzielung eines guten Wärmeaustausches alle einem Strömungskanal benachbarten Kanäle im Gleich- oder Gegenstrom von dem anderen Mittel durchströmt. An die den Kanälen gemeinsamen Austauschwände, die durch die Gitterstege der Rahmen gebildet werden, sind zur Erhöhung des Wärmeüberganges Rippen angegossen bzw. angepreßt, die verhältnismäßig dünn und zweckmäßig in Richtung des strömenden Mittels scharfkantig ausgebildet sind. Die Rippen zweier benachbarter Strömungskanäle stehen sich unmittelbar gegenüber und bilden damit eine unmittelbare metallische Verbindung von einem Kanal zum anderen. Zur weiteren Verbesserung des Wärmeübergangswertes ist es zweckmäßig, die Rippen von aufeinanderfolgenden Rahmen gegeneinander zu versetzen.
  • Mit Vorteil wird den Rippen ein Querschnitt von geringem Strömungswiderstand gegeben. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Rippen zur Erzielung einer möglichst wirtschaftlichen Materialausnutzung im Querschnitt von der Mitte der Kanäle aus nach ihren Fußpunkten zu entsprechend dem Anwachsen der zu übertragenden Wärmemenge zunehmen zu lassen.
  • In den Abb. i und z ist ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Rahmens dargestellt, der zum Aufbau des erfindungsgemäßen Wärmeaustauschers verwendet wird. Der Rahmen a ist entweder aus einem Stück gegossen oder durch Pressen hergestellt. Die Strömungskanäle b für die in Wärmeaustausch tretenden Mittel werden durch die Stege c des Rahmens gebildet. An diesen Stegen c sind Rippen d angegossen oder angepreßt. Zur Erhöhung des Wärmeübergangswertes werden die einzelnen den Wärmeaustauscher bildenden Rahmen a zweckmäßig so ausgebildet, daß die Rippen d zweier benachbarter Rahmen gegeneinander versetzt sind, wie dies aus Abb. i zu ersehen ist. In Abb. i sind Rippen d' des nächsten dahinterliegenden Rahmens zu sehen.
  • In den einzelnen Strömungskanälen b sind in der Abb. i Punkte und Kreuze angegeben, die in bekannter Weise die Strömungsrichtung versinnbildlichen. Aus der Anordnung dieser Kreuze und Punkte geht hervor, daß die Verteilung der in Wärmeaustausch tretenden Mittel auf die Strömungskanäle so gewählt ist, daß alle einem Strömungskanal, der von dem einen Mittel durchströmt wird, benachbarten Strömungskanäle von dem anderen Mittel beschickt werden.
  • Wie aus Abb. a hervorgeht, sind die Rippen d als Dreiecke ausgebildet., deren Spitzen nach,d:n Mittelpunkten der Strömungskanäle zeigen. Diese Formgebung ist mit Rücksicht auf das Ansteigen der zu übertragenden Wärmemenge vorteilhaft.
  • In der Abb. 3 ist ein Rahmen a in kleinerem Maßstabe dargestellt, dessen Anzahl Strömungskanäle b für den praktisch vorkommenden Fall bemessen ist. Im übrigen ist der Rahmen a in gleicher Weise wie in Abb. i ausgeführt. Mit e sind Ösen bezeichnet, die zur Verbindung einer größeren :'£nzahl hintereinandergeschalteter Rahmen a dienen, so daß ein Wärmeaustauscher entsteht, wie er in Abb. q. dargestellt ist.
  • Die Abb. q: zeigt die Anordnung einer großen Anzahl Rahmen a, die mittels Bolzen f zu dem eigentlichen Wärmeaustauscher zusammengepreßt sind. Das eine der beiden im Wärmeaustausch stehenden Mittel tritt beispielsweise durch den Stutzen g in den Wärmeaustauscher ein und verläßt diesen durch den Stutzen h, während das zweite Mittel im Gegenstrom durch die Stutzen i bzw. k ein- bzw. aus dem Wärmeaustauscher austritt.
  • Falls es sich bei den im Wärmeaustausch stehenden Mittel um solche verschiedenen Druckes bzw. verschiedener Strömungsgeschwindigkeit handelt, ist es zweckmäßig, die Berippung .entsprechend der Verschiedenheit der Drücke bzw. der Strömungsgeschwindigkeiten verschieden auszuführen. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß die Wärmeübergangszahlen trotz der Verschiedenheit der beiden Mittel auf beiden Seiten annähernd gleich groß gehalten werden und damit eine wirtschaftliche Ausnutzung des Materials gewährleistet wird. In den Abb. 5 und 6 sind Ausführungsbeispiele derartiger den Wärmeaustauscher bildenden Rahmen a dargestellt, bei denen die Strömungskanäle b' für das Mittel höheren Druckes bzw. größerer Strömungsgeschwindigkeit ohne Rippen (Abb. 5) bzw. mit nur wenigen Rippen d' (Abb. 6) im Verhältnis zu den Strömungskanälen b für das Mittel niedrigen Druckes bzw. geringerer Strömungsgeschwindigkeit ausgebildet sind. Eine weitere Möglichkeit zur Erzielung gleicher Wärmeübergangszahlen besteht noch darin, daß die Kanäle für das Mittel höheren Druckes bzw. größerer Strömungsgeschwindigkeit im Querschnitt kleiner ausgebildet werden als die Kanäle für das Mittel niedrigeren Druckes bzw. geringerer Strömungsgeschwindigkeit. Diese Maßnahme geht ebenfalls aus Abb. 6 'hervor, in der die Kanäle b" nur ein Viertel des Querschnittes der Kanäle b besitzen und von- dem wärmeaustauschenden Mittel derart durchflossen werden, daß die Kanäle kleineren Querschnitts hintereinandergeschaltet sind.
  • Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Abbildungen zeigt Abb. 7 eine Ausführung des Rahmens a, bei der die Kanalquerschnitte dreieckig ausgebildet sind. Die Dreiecksform der Kanalquerschnitte hat gegenüber dem rechteckigen Querschnitt den Vorteil, daß die Wärmeaustauschwege bei dieser Form im Mittel kürzer sind.
  • EineweitereAusführungsmöglichkeit des Wärmeaustauschers mit innenberippten Strömungskanälen besteht darin, daß die Strömungskanäle durch mäanderbandfö.rmige Bleche gebildet werden, in die hintereinander angeordnete Metallkästchen eingelegt sind. Durch eine besondere, nachfolgend näher beschriebene Bearbeitung dieser Metallkästchen, die in einfacher Weise aus Blechen hergestellt sind, die an ihren Kanten um 9o° umgebogen werden, wird die Innenberippung der Strömungskanäle gebildet.
  • In Abb. 8 ist ein derartiger Wärmeaustauscher im Querschnitt dargestellt. Die Strömungskanäle werden durch die mäanderbandförmig gebogenen Blechtafeln in gebildet, in die die vorerwähnten Metallkästchen ia eingelegt sind. In den Abb. 9 und io ist ein einzelnes derartiges Metallkästchen in größerem Maßstabe dargestellt. Das Metallkästchen ia besitzt seitliche Umbiegungen o, die eine gut wärmeleitende Verbindung der Metallkästchen mit den Wänden in der Strömungskanäle sicherstellen. Die in den Kästchen gebildeten Rippen werden in der Weise hergestellt, daß radial zum Mittelpunkt des Eiereckigen Bleches Einschnitte vorgesehen werden, so daß dreieckförmige Zacken r entstehen. Diese Zacken werden aus der Blechebene um einen Winkel von etwa 9o° herausgedreht, so daß offene Querschnitte p für das strömende Mittel entstehen, wie sie in Abb. ro zu sehen sind. Bei der Herstellung dieser Rippen ist darauf zu achten, daß die dreieckförmigen Zacken an ihren Fußpunkten beim Herausdrehen aus der Blechebene nicht zu einem Einriß oder Einschnitt des Bleches führen, damit der volle Querschnitt für die Wärmeübertragung erhalten bleibt.
  • Durch das Herausdrehen der dreieckförmigen Zacken um etwa 9o° wird dem durch die Kanäle strömenden Mittel nur die scharfe Blechkante entgegengestellt. Hierdurch wird ein höher Wärmeübergangswert erzielt und gleichzeitig genügend große Querschnitte für den Durchfluß des strömenden Mittels freigegeben. Der Querschnitt der auf diese Weise gebildeten Rippen nimmt in gleicher Weise wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, bei denen der Wärmeaustauscher aus einzelnen gegossenen oder gepreßten Rahmen aufgebaut ist, in gleicher Weise nach seinem Fußpunkt zu, entsprechend dem Ansteigen der zu übertragenden Wärmemenge.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wärmeaustauscher, insbesondere für den Wärmeaustausch zwischen zwei gasförmigen Mitteln, bestehend aus einem Kanalsystem, dessen Strömungskanäle auf der Inneliseite mit Rippen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalsystem aus hintereinandergeschalteten, gemeinsamen Rahmen (a) besteht, die zur Bildung der Strömungskanäle gitterförmig unterteilt sind, wobei die Rippen an die die Strömungskanäle bildenden Stege (c) angeschlossen sind. a. Wärmeaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (b) durch mäanderbandartig gebogene Trennwände (m) gebildet sind, in die hintereinander angeordnet die Innenrippen (r) tragende :Metallkästchen (n.) eingelegt sind, die mit den Trennwänden (m) z. B. durch Eintauchen in ein Metallbad wärmeleitend verbunden sind. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenrippen der Metallkästchen (n) in der Weise gebildet sind, daß dreieckförmige radiale Ausschnitte (r) aus der Ebene des Kastenbodens um etwa 9o° nach beiden Seiten aus der Blechebene herausgedreht sind, wobei der volle Querschnitt der so gebildeten Rippen für die Wärmeleitung erhalten bleibt. 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch i bis 3, dadurch gekenzeichnet, daß sich die Rippen (d bzw. r) benachbarter Austauschkanäle unmittelbar gegenüberstehen und durch die gemeinsame Trennwand (m) bzw. di,.- Stege (c) unmittelbar metallisch miteinander verbunden sind. 5. Wärmeaustauscher nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen zweier aufeinanderfolgender Rahmen bzw. Metallkästchen gegeneinander versetzt angeordnet sind. 6. Wärmeaustauscher nach Anspruch i bis 5, insbesondere für den Wärmeaustausch zwischen zwei unter verschiedenem Druck stehenden oder mit verschiedener Geschwindigkeit strömenden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle für das Mittel höheren Druckes bzw. größerer Strömungsgeschwindigkeit in bebekannter Weise im Querschnitt kleiner ausgebildet sind als die Strömungskanäle für das Mittel niedrigeren Druckes bzw. geringerer Strömungsgeschwindigkeit. 7. Wärmeaustauscher nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wärmeübertragung dienenden Rippen in den Kanälen für das Mittel höheren Druckes bzw. größerer Strömungsgeschwindigkeit in bekannter Weise kürzer bzw. hinsichtlich ihrer Anzahl geringer ausgebildet sind als in den Kanälen für das Mittel niedrigeren Druckes bzw. geringerer Strömungsgeschwindigkeit.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE709175C (de) * 1933-03-01 1941-08-08 Valerie Strasser Geb Kablitz Kreuzstromwaermeaustauscher aus Rippenplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE709175C (de) * 1933-03-01 1941-08-08 Valerie Strasser Geb Kablitz Kreuzstromwaermeaustauscher aus Rippenplatten

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