DE857291C - Erdglobus mit Innenbeleuchtung - Google Patents

Erdglobus mit Innenbeleuchtung

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DE857291C
DE857291C DEV3651A DEV0003651A DE857291C DE 857291 C DE857291 C DE 857291C DE V3651 A DEV3651 A DE V3651A DE V0003651 A DEV0003651 A DE V0003651A DE 857291 C DE857291 C DE 857291C
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DE
Germany
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globe
lighting
light source
dimming device
rotatable
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Expired
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DEV3651A
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English (en)
Inventor
Karl Dr Med Vogtherr
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B27/00Planetaria; Globes
    • G09B27/08Globes
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/22Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces
    • G04B19/226Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces three-dimensionally shaped, e.g. terrestrial globes, cylinders and the like

Description

  • Erdglobus mit Innenbeleuchtung Erdgloben mit liinrnbeleuchtung werden bereits seit längerem hergestellt und in den Handel gebracht. Die bekannten Ausführungen zeigen jedoch eine gleichmäßige Beleuchtung und berücksichtigen nicht die natürlichen stets wechselnden Beleuchtungsverhältnisse der Erde durch die Sonne.
  • Dcr Erfindung liegt die Idee zugrunde, durch einen relativ kleinen, starren, von außen drehbaren Schirm im Innern des Globus oder durch eine sonstige von außen drehbare, starre undurchsichtige Fläche im Innern desselben die Lichtquelle einseitig derart abzublenden, daß die tatsächliche Beleuchtung der Erde durch die Sonne richtig wiedergegeben «-ird. Ist die Abblendvorrichtung von Hand entsprechend dem Datum eingestellt, was nur etwa alle 8 Tage neu vorgenommen zu werden braucht, so zeigt die Beleuchtung die Jahreszeiten und, \%-ciin der Globus durch ein Uhrwerk in tägliche Umdrehung versetzt wird, auch die momentan vorhandene Verteilung von Tag und Nacht und die Gegenden, welche augenblicklich Sonnenaufgang oder Sotuientmtergang haben, richtig an.
  • Die Erfindung dient der Belehrung in Schulen und Museen usw.; zugleich, eventuell mit einer L?hr verbunden, ist sie ein interessantes, Auge und Geist erfreuendes Kunstwerk, das als Schreibtisch-oder Konsoleuhr oder zu Propagandazwecken in Reisebüros, Büros von Schiffahrtsgesellschaften, in Flughäfen oder auf Ozeandampfern usw. ausgedehnte Vcnvendung finden kann.
  • Die bis jetzt bekannten Ausführungen von Globen, die dem -leichen Zweck dienen sollen, lassen den Abblendschirm als Scheibe bis an die Innenfläche der Globuskugel reichen. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß er sich nicht ohne weiteres durch eine relativ kleine öffnung des Globus (an dessen Südpol) einbringen läßt. Der Abblendschirm soll deshalb bei einer bekannten Ausführungsform aus elastischem Material (Gummi) bestehen und zusammengedrückt eingeführt werden, oder er soll mit Scharnieren zum Zusammenklappen versehen sein, umeingeführt werden zu können. Eine andere bekannte Art der Anordnung sieht einen Globus vor, der sich zum Zweck der Einführung des Schirms in zwei Hälften zerlegen läßt. Alle diese bekannten .Vorrichtungen haben aber schwierige Herstellung 'und Montage und sonstige technische Nachteile zur Folge. Auch wird bei den bekannten Globen zum Teil keine scharfe Schattengrenze auf dem Globus erzielt, es entstehen breite störende Halbschatten, und der Träger der Lichtquelle wirft störende Kernschatten nach unten; zum Teil ist auch die Lichtquelle nahe der Globusinnenfläche angebracht, so daß die Beleuchtung ungleichmäßig ausfällt. Diesen Nachteilen gegenüber bietet die im folgenden näher beschriebene Erfindung den Vorteil der unbehinderten Einbringung eines festen, relativ kleinen Schirms in das Globusinnere, wobei dessen Schattenbildung zur einseitigen Abblendung des Globus ausgenutzt wird. Auch wird durch eine geeignete Lichtquelle eine gleichmäßige Beleuchtung der einen Globushälfte und eine relativ scharfe Schattengrenze erzielt, wobei störende Halb- und Kernschatten vermieden werden. Die Erfindung ist relativ einfach in der Konstruktion und daher wirtschaftlich in der Herstellung.
  • Im einzelnen besteht die Erfindung in folgender Vorrichtung Mit einer um 2312° gegen die Senkrechte gen,eigten festen Achsea (Abt. i und 2),. die unten in einen Fuß übergeht, ist im Innern des Globus eine zweite senkrechte, durch die Globusmitte führende Achse b fest verbunden. Um diese Achse kann der Träger der Abblendvorrichtung t mittels der außen befindlichen Monatsscheibe d gedreht werden. Die Abblendvorrichtung besteht aus einem mit ihrem Träger verbundenen starren Schirm oder einer sonstigen starren undurchsichtigen Fläche, die geeignet ist, die eine Hälfte des Globus in senkrechter Ebene zu beschatten. Die Monatsscheibe hat an ihrem Rand eine Skaleneinteilung, durch welche ihr Umfang in die 12 Monate des Jahres mit Unterteilungen zu i o Tagen abgeteilt ist. Eine einmalige Umdrehung der Monatsscheibe erzielt eine einmalige Umdrehung der Abblendvorrichtung. Eine zur Achse a feste Feder mit Zeigere erlaubt eine hinreichend genaue Einstellung der Monatsscheibe auf das jeweilige Datum. Die flbertragung der Drehung von der Monatsscheibe auf die Abblendvorrichtung erfolgt durch einten Mechanismus, dessen Ausbildung im einzelnen verschiedene Möglichkeiten zuläßt und der an zwei Ausführungsbeispielen erläutert wird. In Abb. i ist die Monatsscheibe mit einem zylindrischen Rohr fest verbunden, welches um die Achse a drehbar und bis zur Globusmitte reichend mit seinem Zahnkranz/ in das unten an der Abblendvorrichtung angebrachte Zahnrad eingreift und dieser die Drehung übermittelt. In Abb.2 ist die senkrechte Achse b durch eine Platte p mit der schrägen Achse a fest verbunden. Die Monatsscheibe ist hier mit ihrer drehbaren Achse durch die Mitte der festen Achse a und durch die Platte p geführt. Oberhalb dieser ist sie mit einem Zahnrad f verbunden, welches mit Zwischenschaltung eines auf der Platte p montierten Zahnrades die Bewegung auf das Zahnrad des Trägers der Abblendvorrichtung überträgt. Die Lichtquelle g kann zentrisch oder exzentrisch zur' Globusmitte, unbeweglich oder zusammen mit der Abblendvorrichtung beweglich und mit dieser fest verbunden angeordnet sein. Ihre exzentrische Anordnung außerhalb der schattenbildenden Fläche bildet den Vorteil, daß störende Schattenbildung durch das untere Ende des Trägers der Lichtquelle und der Abblendvorrichtung vermieden wird. Als Lichtquelle wird man eine elektrische Lampe verwenden, deren Glühfaden zweckmäßig möglichst kurz und gerade ist und parallel zum Schirmrand verläuft, damit auf der Globusfläche ein möglichst scharfer Schattenrand (möglichst wenig Halbschatten) erzielt wird. Die Globuskugel ruht auf dem ringförmigen, um a drehbaren Globusträger h und ist mit diesem durch Verschraubung verbunden. Ihre untere Öffnung im Südpol kann über die Beleuchtungs- und Abblendvorrichtung gebracht, auf den Globusträger aufgesetzt und von ihm abgenommen werden, ohne eine störende Größe anzunehmen. Der Globusträg--r ruht mittels eines Kugellagers auf der Monatsscheibe (Abt. i) oder direkt auf der festen Achse a (Abt. 2). Durch eine mit ihm verbundene Muffe wird er und der Globus in der schrägen Lage festgehalten. Die Globuskugel und ihr die Erdoberfläche darstellender Überzug sollen möglichst wenig Licht nach innen reflektieren, damit eine gute Kontrastwirkung von Licht und Schatten erzielt wird.
  • Der Globus kann durch ein im Fuß oder in einem Uhrkosten, der als Fuß dient, untergebrachtes Uhrwerk in eine tägliche Umdrehung von 36o° versetzt werden. Zu diesem Zweck dient das Zahnrad i des Uhrwerks, welches in einen Zahnkranz am Umfang des Globusträgers eingreift. Dabei muß zwecks Einstellung freie Drehbarkeit des Globus gegenüber dem Uhrwerk (ebenso wie bei den Zeigern einer Uhr) gewährleistet sein.
  • Die Kabel für die Beleuchtung werden durch eine Höhlung i,n den Achsen a und b und bei Ausführung gemäß Abb. 2 auf der Unterseite von Platte p geführt, und der Strom wird mittels Schleifkontakte von Achse b auf die Leitungen der Abblendvorriehtung übertragen. Falls eine stärkere Erhitzung bei längerem Betrieb entstehen sollte, kann die Seheibe des Globusträgers unten durchbrochen sein und evtl. am Nordpol sein kleines Lüftungsloch angebracht werden.
  • Die Einstellung des Globus auf richtige Beleuchtung geschieht folgendermaßen: Die Monatsscheibe trägt einte Skaleneinteilung (Abb.3), welche durch Striche den i., i i. und 21. Tag jedes Monats angibt. Die Skala enthält :auf ihrem ganzen Umfang in der oberen Reihe die Monate l bis XII (in der Abbildung nur zum Teil wiedergegeben). Der Äquator des Globus hat neben der üblichen Gradeinteilung eine Stundeneinteilung von o bis 24 Uhr (Abb.4). Ist das Uhrwerk in Gang gesetzt, so ist zunächst die Monatsscheibe gegenüber dem festen Zeigere auf den Monatstag einzustellen (zwischen den Skalenstrichen liegende Tage angenähert). Ist dies geschehen, so hat man nur noch den Globus am Globusträger so zu drehen, daß die Zeit der Einstellung (Mitteleuropäische Zeit) auf der Skala des Äquators mit der Schattengrenze am Äquator zusammenfällt, und zwar muß eritweder die obere Skala auf die Schattenlinie der aufgehenden Sonne oder die untere Skala auf die der untergehenden Sonne eingestellt werden. Darin zeigt der Globus die richtige dem Datum und der Tageszeit entsprechende Beleuchtung. Stellt sich dem Beschauer dabei die Beleuchtung so dar, daß der größere Teil der dem Beschauer zugewendeten Globushälfte beschattet ist, so kann der Globus umgedreht werden. Abb. 2 und 5 zeigen den Globus in Verbindung mit einer Uhr, k ist der Lichtschalter, l das Ziffernblatt.
  • In Abb.3 findet sich auf der Monatsscheibe auch eine untere Skala eingetragen. Diese hat folgende Bewandtnis: Wird der Globus mit einer Uhr verbunden (als Schreibtisch- oder Konsoleuhr), so mül3te, damit stets eine vorwiegend beleuchtete Seite dem Beschauer zugewendet ist, wegen des erforderlichen Umdrehens das Ziffernblatt mit den Uhrzeigern auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Uhrkastens ausgeführt sein. Soll dies bei einfacherer Ausführung vermieden werden, so ist neben der oberen auch die untere Skaleneinstellung auf der Monatsscheibe anzubringen. Es wird dann vom 2 t. Juni bis 21. Dezember das Datum nach der unteren Skala eingestellt. Die Beleuchtung ist dann spiegelbildlich zur tatsächlichen Beleuchtung durch die Sonne, gibt aber die Verhältnisse im übrigen richtig wieder. Die Beleuchtungsverhältnisse, wie sie der Globus zeigt, entsprechen der mittleren Sonnenzeit. Will man die im allgemeinen geringe Differenz gegenüber der wahren Sonnenzeit berücksichtigen, sie beträgt im Maximum -, 14 Minuten im Februar und - 16 Minuten Anfang November, so ist bei der Einstellung am Äquatorstundenkreis ein entsprechender Betrag, der aus einer Tabelle entnommen werden kann, zu der MEZ zuzugeben oder von ihr abzuziehen.
  • Bei einfacherer Ausführung kann das die tägliche Umdrehung besorgende Uhrwerk weggelassen werden. Durch die Einstellung der Monatsscheibe von Hand kann dann die Beleuchtung der Erde, wie sie der Jahreszeit entspricht, richtig wiedergegeben werden.
  • Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung Abweichungen von den in den Abbildungen als Beispiel gebrachten Ausführungsformen möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Erdglobus mit Innenbeleuchtung, welcher bei entsprechender Einstellung die der jeweiligen Tages- und Jahreszeit entsprechende Beleuchtung der Erde durch die Sonne wiedergibt, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer senkrechten Achse im Innern des mit seiner Polarachse um den Ekliptik-,vinkel gegen die Senkrechte geneigten drehbaren Globus ein starrer Schirm oder eine sonstige starre Fläche zwecks einseitiger Abblendung der Lichtquelle drehbar derart angebracht ist, daß jeweils nur die eine Hälfte der durch eine senkrechte Ebene geteilten Globusfläche beleuchtet wird und die Globuskugel mit ihrer unteren öffnung über die Beleuchtungs-und Abblendvorrichtung gebracht und auf den Globusträger aufgesetzt werden kann.
  2. 2. Globus nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtquelle und Abblendvorrichtung außerhalb der Globusmitte drehbar ange-,ordnet sind.
DEV3651A 1951-08-12 1951-08-12 Erdglobus mit Innenbeleuchtung Expired DE857291C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3014287A (en) * 1958-02-15 1961-12-26 Ernst Alfred Terrestrial globe with inner lighting simulating the real illumination of the sun
US3197893A (en) * 1962-12-20 1965-08-03 Mariotti Anthony Solar orientated globe device
US3332682A (en) * 1964-05-14 1967-07-25 Schuller Rudy Multi-movement sphere

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3014287A (en) * 1958-02-15 1961-12-26 Ernst Alfred Terrestrial globe with inner lighting simulating the real illumination of the sun
DE1150827B (de) * 1958-02-15 1963-06-27 Alfred Ernst Globus aus durchscheinendem Material mit einer inneren Beleuchtungsquelle
US3197893A (en) * 1962-12-20 1965-08-03 Mariotti Anthony Solar orientated globe device
US3332682A (en) * 1964-05-14 1967-07-25 Schuller Rudy Multi-movement sphere

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