DE8560055U1 - Schrank- und/oder Wandelement - Google Patents
Schrank- und/oder WandelementInfo
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Description
(') " Schrank- und/oder Wandelement "
. Die Erfindung bezieht sich auf ein Schrank- und/oder Wandelement in
Form eines Lichtbodens, eines beleuchteten oder unbeleuchteten Spiegels
oder dergleichen.
Derartige Schrank- und/oder Wandelemente sind in verschiedenen Ausfühff\
rangen bekannt geworden und zeigen dabei alle den Nachteil eines auf-
wendigen Rahmens oder Gehäuses und einer umständlichen elektrischen
Ausrüstung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schrank- und/oder Wandelement in verschiedener Ausführungsmöglichkeit zu schaffen, weiches in seinem Rahmen
bzw. Gehäuse und in seiner elektrischen Ausrüstbarkeit äuSsrst einfach,
kostengünstig und variabel ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäE durch eine -im Querschnitt U-förmige
Profilschiene mit einer im U-Rautn sich erstreckenden, angeformten Befestigungsnut für elektrische Einrichtungen und/oder Verbindungsmittel und
mindestens einer schenkelseitigen Aufnahmenut für eine Wandung, wie
Glas- oder Kunststoffscheibe, Spiegelscheibe, Holzwerkstoffplatte oder dergleichen gelöst.
Die erfindungsgemaße Profilschiene ist in bevorzugter Weise einteilig aus
Leichtmetall hergestellt, hat eine auÄenseitige Sichtbeschichtung in verschiedener Art, wie Furnier, Lack- oder Kunststoffschicht, und besitzt auf
der Querschnitts-Symmetrieachse die Befestigungsnut und an den Innenseiten der beiden U-Schenkel jeweils eine Aufnahmenut, wobei diese drei
Zwei parallel sich gegenüberliegend angeordnete Profilschienen und zwei in
deren Endbereich durch Schraubverbindung in den Befestigungsnuten festgelegte Verbindungsstege (-winkel) ergeben einen Rahmen, in dem mindestens
eine Leuchtstoffröhre mit zugehörigen elektrischen Einrichtungen festlegbar ist, wobei auch die Leuchtstoffröhre und die elektrischen Einrichtungen
an der oder den Profilschienen befesttet werden. In die auf beiden Rahmen-
;'. selten liegenden Aufnahmenuten lassen sich Glas- oder Kunststoff scheiben
f
in durchsichtiger, durchscheinender oder farblich verschiedenartig gestalte-
r 2o tsr Ausführung durch Einschieben festlegen, so daß dadurch ein Lichtboden
. «· gebildet ist, der zwischen aufrechten Stollen von Schrankwänden und unter
. Küchen-Hängcschranken festlegbar ist. Der elektrische Anschluß der Leucht-
(ψ\
stoffrohre (n) mit den elektrischen Einrichtungen innerhalb der Profil-
v schienen rad von einem Lichtboden zum anderen kann durch elektrische
Kabel oder aber durch in die Profilschienen eingesetzte Stromschienen und
durch Längs- und Eckverbindei erfolgen,
Ein derartiger Lichtboden ist aus wenigen Einzelteilen raid in einfacher
elektrischer Montage in verschiedenen Größen und in beliebiger Anordnung ausführbar«
Weiterhin lassen sich mehrere Prcfilschienen zu einem umfangsmäßig geschlossenen Rahmen zusammensetzen, in dem diese eckseitig auf Gehrung
geschnitten und durch innenliegende Eckwinkel, die mittels Schrauben in
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den Befestigungsnuten festgelegt werden, miteinander verbunden werden.
Dieser Rahmen bildet dann einen Aufnahmerahmen für einen unbeleuchteten oder für einen ira oberen Bereich oder in beiden Seitenbereichen heleuteten Spiegel, wobei in die frontseitigen Aufnahmenuten die Spiegelscheibe bzw. Spiegelscheibe und Lichtstrahlen durchlassenden Glas- oder
Kunststoffscheiben eingesetzt werden, rückseitig eine Rückwand an den die Aufnahmenuten bildenden Profilwinkel befestigt und innerhalb der
Profilschienen die Beleuchtungseinrichtungen und Aufhangeeinrichtungen festgelegt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den anderen Unteransprüchen zu
entnehmen. Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindufigsgemä&e Profilschiene in ihrer besonderen Querschnitsform
und Aufnahme- und Befestigungsmöglichkeit gestattet die Schaffung eines verschiedenartigen und beliebig großen Schrank- und/oder Wandelementes
mit oder ohne Beleuchtung und dieses ist in und an Schrankmöbel, in Badezimmern, in Büroeinrichtungen einsetzbar. Mit einem Typ an Profilschiene
lassen sich die verschiedensten Elemente anfertigen und dabei ist die elektrische Ausrüstung und Montage äußerst einfach und sicher.
Der Erfindungsgedanke wird einerseits in der Gesamtkonzeption des Schrarik-
und/oder Wandelementes und andererseits auch in der besonderen Ausführung der U-förmigen Profilschiene gesehen, wobei das Einsatzgebiet dieser Profilschiene äußerst vielseitig ist unr* dadurch diese Profilschiene einen hohen
Gebrauchswert hat.
M 4· — ·
Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele gemäß der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Hg. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Schrankwand mit zwischen
senkrechten Stollen angeordneten Lichtböden,
Lichtböden, Spiegeln, beleuchteten Spiegeln od. dgl., Fig. 2 abis d andere Querschnittsausbildungen der U-Profilschiene gemäß
Fig. 2,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen aus zwei U-Profilschienen und Verbindungsstegen gebildeten Lichtbodens, bei abgenommener Sichtscheibe,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Lichtboden nach Fig. 3, Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Lichtboden nach Fig. 3,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die U-Prof ilschiene mit eingesetzter Stromschiene,
und darin eingesteckten Längs- und Eckverbindern, Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Lichtboden mit darin angeordneter
einendig gehaltener Leuchtstoffröhre, Fig. 9 eine Draufsicht auf den Lichtboden nach Fig. 8,
p> Fig. 12 eine Vorderansicht eines beleuchteten Spiegels mit einem umlau-
--' 25 fenden, von U-Profilschienen gebildeten Rahmen und im oberen Bereich querverlaufender, beleuchteter Sichtscheibe und darunter
befindlichem Spiegelglas,
Fig. 13 einen Querschnitt durch den beleuchteten Spiegel nach Fig. 12,
Fig. 14 eine Rückansicht des beleuchteten Spiegel,nach Fig. 12 u. 13 mit
Aufhängeeinrichtung,
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Fig. 15 eine Vorderansicht eines beleuchteten Spiegels mit beidseitigen,
beleuchteten Sichtscheibe:» und dazwischen angeordnetem Spiegelglas,
Fig. 16 einen Querschnitt .durch einen Teilbereich des beleuchteten Spiegels
mit inneniiegender Aufhingeeinrichtung,
Fig. 17 eine Vorderansicht eines Spiegels mit frontseitig angeordneten Glühlampen, Schalter und Stecke?,
Flg. 19 einen Querschnitt durch denselben Spiegel, dessen Spiegelglas an
einem Rahmen aus U-Frofilschienen gehalten ist.
Mit 1 ist eine im Querschnitt Unförmige Prolilschiece gemäß der Erfindung
bezeichnet, die Teil eines Schrank- und/oder Wandelementes in Form eines - Lichtbodens, eines beleuchteten oder unbeleuchteten Spiegels oder dergleichen bildet.
Diese Profilschiene 1 besitzt in ihrem U-Raum eine angeformte Befestigungsnut 2 für elektrische Einrichtungen und/oder Verbindungsmittel und ist
mit mindestens einer schenkebeitigen Aufnahmenut 3 für eine flächige Wandung (Vorder- und Rückwand), wie Glas- oder Kunststoff scheibe, Spiegelscheibe, Holzwerkstoffplatte oder dergleichen ausgestattet.
In Fig. 2 ist die Profilschiene 1 in ihrer Querschnittsausführung deutlich
sichtbar; die Profilschiene 1 hat zwei gleich lange U-Schenkel 4, die über
Abrundungen 5 in den U-Steg 6 übergehen, wobei die Querschnittslänge der
U-Schenkel 4 kleiner als die Querschnittsbreite des U-Steges 6 gehalten ist, so daß ein flacher U-Querschnitt vorhanden ist.
Auf der Querschnittssymmetrieachse der Profilschiene 1 erstreckt sich die
Befestigungsnut 2, welche von zwei parallelen, sich innenseitig vom U-Steg
6 abhebenden Leisten 2a gebildet ist, die die Befestigungsnut 2 in Richtung' U-Öffnung offnen. Die Querschnittshöhe dieser beiden Leisten 2a ist gerin
ger als die der U-Schenkel 4. An den einander zugewandten' Seiten der . ■
Leisten 2a sind Verzahnungen 2b für Befestigungsmittel, vorzugsweise
Schrauben, vorgesehen. Jedem der beiden U-Schenkel 4 ist eine im U-Raum befindliche Aufnahmenut 3 zugeordnete, die von einem am U-Schenkel 4 innenseitig abgeformten Winkel 7 in Verbindung mit dem U-Schenkel 4 gebildet wird. Dieser Winkel 7 ist mit seinem waagerechten Schenkel 7a in Höhe .der freien Enden der Leisten 2a an dem U-Schenkel 4 vorgesehen und sein senkrechter Schenkel 7b verläuft parallel zum ü-Schenkel 4 und über diesen hinaus, wobei die Aufnahnenut 3 in Richtung U-dffnung der Profilschiene 1 ebenfalls geöffnet ist.
Schrauben, vorgesehen. Jedem der beiden U-Schenkel 4 ist eine im U-Raum befindliche Aufnahmenut 3 zugeordnete, die von einem am U-Schenkel 4 innenseitig abgeformten Winkel 7 in Verbindung mit dem U-Schenkel 4 gebildet wird. Dieser Winkel 7 ist mit seinem waagerechten Schenkel 7a in Höhe .der freien Enden der Leisten 2a an dem U-Schenkel 4 vorgesehen und sein senkrechter Schenkel 7b verläuft parallel zum ü-Schenkel 4 und über diesen hinaus, wobei die Aufnahnenut 3 in Richtung U-dffnung der Profilschiene 1 ebenfalls geöffnet ist.
Die Befastigungsnut 2 und die beiden Aufnahmenuten 3 erstrecken sich jeveils
über die gesamte Länge der Profilschiene; diese Profilschiene 1 ist
in bevorzugter Weise aus Leichtmetall (Aluminium) einteilig hergestellt und hat außenseitig (an der Außenseite des U-Steges 6 und der beiden U-Schenkel
4) eine Sichtbsschichtung 8 in Form von Furnier, Lack, Kunststoff oder dergleichen.
Bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsform der Profilschiene
1 gehen die Schenkel 4 scharfkantig oder nur über sehr kleine Radien in
den Steg 6 über.
An Stelle der Fig. 2 lassen sich alternativ auch die Ausführungen der
Fig. 2a,2b,2c und 2d verwenden.
Nunmehr wird auf die Ausführung eines Lichtbodens 9 gem. Fig. 1,3, bis 5
Bezug genommen.
Für diesen Lichtboden 9 sind zwei parallel angeordnete und mit ihrer U-öffnung
aufeinander zu zeigende Profilschienen 1 vorgesehen, welche an ihren beiden Längenenden jeweils durch einen Verbindungssteg bzw. Verbindungswinkel 1o im Abstand zueinander gehalten und zu einem Rahmen verbunden sind.
Die beiden Verbindungswinkel 1o liegen mit endseitig abgewinkelten Befestigungslaschen
10a an den Leisten 2a an und werden jeweils durch eine in die Befestigungsnut 2 eingreifende Schraube 11 mit den Profilschienen 1 verbunden.
In diesem Rahmen läßt sich mindestens eine Leuchtstoffröhre 12 anordnen, die in bevorzugter Weise mit lnrer Längsrichtung in Längsrichtung
der Profilschienen 1 verläuft und mit ihren Halterungen 13 und elektrischen Einrichtungn 14 ebenfalls durch Schrauben 11
r —
an einer Profilschiene 1 in deren Befestigungsnut 2 festgelegt ist. Die iStomzufuhr kann Ober eine elektrische Leitung (Kabel) 15 erfolgen, welche durch
eine Aussparung 16 in einem Verbindungswinkel Io eingeführt und mit einem
Stecker 17 an einem Steckteil der elektrischen Einrichtungen 14 lösbar angeschlossen wird.
In die beiden Aufnahmenuten 3 der Profilschienen 1 lassen sich Glas- oder
Kunststoffscheiben IS, vorzugsweise Plexglasscheiben, in fabrlicher Ausführung einschieben und festlegen, so daß der Lichtboden 9 albeit ig geschlossen ist und durch die Scheiben 18 Licht abgibt. Ein derartiger Licht
boden 9 läßt sich beispielsweise zwischen zwei benachbarten Stollen 19 einer Schrankwand gemäß Fig. 1 oder unter einem Küchen-Hängeschrank
anordnen.
Die Breite und Länge des Lichtbodens 9 kann beliebig gewählt werden, in
dem dieses von der Länge der Profilschienen 1 und Befestigungswinkel Io
und Größe der Scheiben 18 bestimmt wird.
Anstelle der Verdrahtung des Lichtbodens 9 mittels elektrischer Leitung 15
kann dieser auch mit mindestens einer Stromschiene (Stromverteilerschiene) 2o ausgestattet sein, wie dieses in Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Hierbei ist
die Stromschiene 2o in mindestens eine Profilschiene 1 eingesetzt und erstreckt sich dabei zwischen den parallellaufenden Winkelschenkeln 7b und
fp\
Hegt auf den Leisten 2a auf bzw. an und wird durch in die Befestigungsnut
2 eingreifende Schrauben 11 in der Profilschiene 1 festgehalten. Die Stromschiene 2o liegt durch die Anlagefläche 7b und 2a formschlüssig in der
Profilschiene 1 und ist von der U-Öffnungsseite der Profilschiene 1 her zugänglich.
Die elektrische Verbindung benachbarter Lichtböden 9 erfolgt über Längsverbinder 21 bzw. Eckverbinder 22, die in die Stromschiene 1 einsteckbar sind.
Dabei steht die Stromschiene 2o um das Maß 11X" aus dem Ende der Profilschiene 1 hervor oder der Längsverbinder 21 hat einen Ansatz mit dem Maß
"X" - dieses Maß "Xft entspricht der Breite' eines Stollens 19, so daS da
durch zwischen benachbarten Lichtböden 9 jeweils ein Stollen 19 angeordnet
werden kann. Der Längs- und Eckverbinder 21,22 ist in seiner Anordnung in
Fig. 7 gezeigt.
In Fig. 8 und 9 ist ein Lichtboden 9 gezeigt, der mit mindestens einer einendig gehaltenen Leuchtstoffröhre 23 ausgestattet ist. Diese Leuchtstoffröhre 23 erstreckt sich mit ihrer Längsrichtung quer zu den Profilschienen
1 und in einer Profilschiene 1 ist die Halterung 24 für die Leuchtstoffröhre 23 vorgesehen, die dabei durch Schrauben 11 in der Profilschiene 1 (deren
Befestigungsnut 2) festgelegt und elektrisch verdrahtet werden kann oder aber mit ihrer Halterung in die Stromschiene 2o eingesetzt wird.
Fig. Io und 11 zeigt einen Spiegel 25, der einen umlaufend geschlossenen
Rahmen aus Profilschienen 1 aufweist. Hierbei sind die Profilschienen 1 eckseitig auf Gehrung 29 geschnitten und durch innenliegende Verbindungswinkel,
welche mittels Schrauben an den Leisten 2a gehalten werden. In der frontseitig umlaufenden Aufnahmenut 3 ist eine Spiegelscheibe 26 eingesetzt und
die Rückseite des Rahmens wird durch eine Wandung, vorzugsweise Hartfaserplatte 27, geschlossen, welche nicht in die Aufnahmenut 3 eingreift, sondern
an dsn über die U-Schenkel 4 hinausragenden Winkelschenkel 7b anliegt und
durch Schrauben oder dergleichen befestigt ist.
Fig. 12 bis 14 zeigt einen beleuchteten Spiegel 28, der ebenfalb einen um-. laufenden, aus den Profilschienen 1 gebildeten Rahmen aufweist. Diese Profil-
schienen 1 stoßen eckseitig unter Gehrung 29 aufeinander und sind durch
Verbindungswinkel 3o und mittels in die Aufnahmenuten 2 eingreifender Schrauben 31 zusammengehalten, ebenso wie der Soieeelrahtnen nach Fig. Io
und 11.
Die Frontseite des beleuchteten Spiegels 28 ist in einen obenliegenden, über
die gesamte Rahmenbreite verlaufenden beleuchteten Bereich und in einen
Spiegelbereich aufgeteilt, in dem in die frontseitigen Aufnahmenuten 3 eine Glas- oder Kunststoffscheibe 32 und eine Spiegelscheibe 33 eingesetzt sind
und beide Scheiben 32,33 sind im Stoßbereich durch eine im Querschnitt H-förmige Verbindungssebiene 34 gegeneinander fixiert.
Hinter der Glas- oder Kunststoffscheibe 32 ist an der Profilschiene 1 eine
Leuchtstoffröhre 12 gemäß der Ausführung nach Fig. 3 gehalten. Die Rückseite des beleuchteten Spiegels 2S wird durch eine Wandung, vorzugsweise
Hartfaserplatte 27, geschlossen, die ebenfalls wie beim Spiegel 25 nur an
den Winkelschenkeln 7b anliegt und daran durch Schrauben festgelegt ist.
In dem Rahmen ist ein querverlaufendes Aufhingeprofil 35, wie Winkelprofil, angeordnet, welches mit endseitigen Befestigungslaschen 35a an den
Leisten 2a der aufrechten Profilschienen 1 anliegt und dutch in die Befestigungsnuten 2 eingreifender Schrauben (wie die Verbindungswfnkel Io
gemäß Fig. 3) zwischen den beiden aufrechten Profilschienen 1 gehalten ist.
Die Rückwand 27 hat hierbei im Bereich des Aufhängeprofiles 35 mehrere
Aussparungen 36 für das Einführen von Aufhingehaken (nicht dargestellt) O und für die elektrische Kabeleinführung. Die durch die Aussparungen 36 eingeführten Aufhängehaken greifen unter und hinter den senkrechten Schenkel
des Aufhängeprofiles 35, so daß dadurch der beleuchtete Spiegel 28 sicher
aufgehängt werden kann.
Die weitere Ausführung eines beleuchteten Spiegels 37 gemäß Fig« 15 und
16 entspricht dem Spiegel 28 nach Fig- 1? bis 14 |n der Grtmdkonzeptk>nt
lediglich ist hierbei dieser Spiegel 37 in seinen beiden Seitenbereichen mit in Hohenrichtung verlaufenden beleuchteten Frontbereichen ausgestattet und
dazwischen erstreckt sich der Spiegelbereich.
Dieser beleuchtete Spiegel 37 weist ebenfalls den aus Profilschienen 1 gebildeten, umlaufenden Rahmen auf und in den fsontseitigen Aufnahmenuten
3 liegen seitlich die Glas- oder Kunststoff scheiben 32, dahinter je eine
Leuchtstoffrohre 12 und zwischen den Schreiben 32 eine Spiegelscheibe 33,
die ebenfalls durch H-Verbindungsprofile 34 mit den Glas- oder Kunststoffscheiben 32 fixiert ist. Weiterhin verlaufen hierbei zur Aufhängung des
Spiegels 37 zwei Aufhängeprofile 38 senkrecht zwischen den waagerechten Profilschienen 1 und sind zwischen diesen befestigt. Die Rückwand 27 ist
an den Winkelschenkeln 7b der Profilschienen 1 befestigt und zeigt die Aussparungen 36 für die Aufhängung und Kabeleinführung. Die beiden Aufhängeprofile 38 haben für die Aufhängehaken Einstecklöcher 39, welche im Bereich der rückwandseitigen Aussparungen 36 sich befinden.
Die Fig. 17 bis 19 zeigen einen beleuchteten Spiegel 4o in weiterer Ausführung, der einen umlaufenden, aus den Profilschienen 1 gebildeten Rahmen
aufweist, an dem frontseitig eine Spiegelscheibe 41 befestigt ist, die den
Profilschienen-Rahmen frontseitig überdeckt.
5
In der frontseitigen Aufnahmenut 3 ist eine Befestigungswandung, vorzugsweise Hartfaserplatte 42, gehalten, an der die Spiegelscheibe 41 befestigt
ist. Die Spiegelscheibe 41 wird von mehreren Fassungen 43, welche in der Befestigungswandung 42 gehalten sind, durchfaßt und in diese Fassungen 43
sind an der Außenseite der Spiegelscheibe 41 vorstehende Glühlampen 44 (^j
eingeschraubt.
Weiterhin lassen sich in der Spiegelscheibe 41 und der Beiestigungswandung
42 Schalter 45 und Steckdosen 46 festlegen, die von der Außenseite des Spiegels 4o her benutzt werden können.
An der Befestigungswandung 43 sind rückseitig Aufhängeprofile 35 vorgesehen, die nach der Art des beleuchteten Spiegels 28 gemäß Fig. 12 bis
14 an den Profilschienen 1 befestigt sind.
2o
Der Lichtboden 9 läßt sich sowohl in waagerechter als auch in senkrechter
Lage zwischen den Stollen 19 einer Schrankwand oder dergleichen anordnen.
Weiterhin kann der Lichtboden 9 zum Ausleuchten des Arbeitsplatzes in
Büros (im Bereich der Trennwände) vorgesehen werden. -
Claims (19)
1. Schrank» und/oder Wandelement in Form eines Lichbödens, beleuchteten
oder unbeleuchteten Spiegels oder dergleichen, gekennzeichnet durch
eine im Querschnitt IMSrmige Profilschiene (1) mit einer im U-Raum
sich erstreckenden, angeformten Befestigungsnut (2) für elektrische
Einrichtungen (12,14,20,23,24) und/oder Verbindungsmittel (13,lo,3o,35,
3S) und mindestens eher schenkelseütigen Aufnahmenut (3) für eine
-Wandung (1S,26,27,32,3£,27) wie Glas- oder Kunststoffscheibe, Spiegelscheibe) Holzwerkstoffplatte oder dergleichen.
2. Schrank- und/oder. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzci»
ίο chnet, dft ft die Profilschiene (1) twei im Querschnitt gleich lange,
parallellaufende U-Schenkel (4) besitzt, die vorzugsweise über Abrun-. düngen (5) in den U-Steg (6) übergehen und die in ihrer Querschnittslänge kleiner ats die Querschnittsbteite des U-Steges (6) ausgebildet
sind. " . .
3. Schrank- und/oder Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a β die beiden U-Schenkel (4) der Prcfilschiene (1) scharfkantig in den Steg (6) übergehen.
4. Schrank- und/oder Wandelement nach Anspruch 1 bis 3, dadruch gekennzeichnet, dft ft die Befestigungsnut (2) au! der Querschnittssyimnetrieachse der Profilschiene (1) verläuft und von zwei sich vom U-Steg (6)
innenseitig abhebenden, parallellaufenden und vorzugsweise an ihten zugewendeten Innenseite gezahnten Leisten (2a) gebildet ist, wobei diese
Leisten (2a) eine geringere QuerschnittshShe haben die die Querschnitts
länge der U-Schenkel (4) ist.
5. Sehrank und/oder Wandelement nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch
gekennzeichnet, daft beiden U-Schenkeln (4) jeweils eine innerhalb des
U-ftahmens liegende Aufnahmenut (3) zugeordnet ist, die von jeweils
eitiem an der Innenseite des U-Schenkels (4) angeformten Wbkel (7)
. gebildet ist.
6. Schrankt und/oder Wandelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daS jeder Winkel (7) einen etwa in Höhe der freien
Enden der Leisten (2a) rechtwinklig zum U-Schenkel (4) abgehenden Winkelschenkel (7a) und eine parallel zum U-Schenkel (4) verlaufenden
5 und in QuerschnittsiSnge über den U-Schenkel (4) hinausragenden Win-
keischenkel (7b) hat.
Jf
7. Schrank- und/oder Wandelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
j§ gekennzeichnet, da β die Befestigungsnut (2) und die beiden seitlichen
Aufnahmenuten (3t) mit ihrer Nutöffnung in Richtung U-Offnung der
Profilschiene (l) zeigen.
S. Schrank- und/oder Wandelement nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, d a S die Befestigungsnut (2) und die Aufnahmenuten
(3) über die gesamte Länge der Profilschiene (1) vorgesehen sind.
9« Schrank- und/oder Wandelement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daf die Profilschiene (l) einteilig aus Metall, vorzugsweise
Leichtmetall (Aluminium) besteht.
2o
2o
10. Schrank- und/oder Wandelement nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dft β die Profilschiene (l) an der Außenseite des U-
Cf\ Steges (6) und der beiden U-Schenkel (4) mit einer Sichtbeschichtting
(8) in Form von Furnier, Lack- oder Kunststoffschicht versehen ist.
25
11. Schrank- und/oder Wandelement nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch
gekennzeichnet, daS dasselbe als Lichtboden (9) ausgebildet ist und
dabei zwei parallellaufende und mit ihrer U-Offnung aufeinandexzu gerichtete
Profilschienen (1) und zwei endseitig dazwischen angeordnete, mittels in die Befestigungsnuten (2) eingreifender Schrauben (11) mit
den Profilschienen (1) zu einem Rahmen verbundene Verbindungsstege
oder -winkel (lo) aufweist, wobei in diesem Rahmen mindestens eine Leuchtstoffrohre (12) mit elektrischen Einrichtungen (14) an einer
Profilschiene (l) festgelegt und in den Aufnahmenuten (3) beider Profilschienen
(1) beidseitig eine Glas- oder Kunststoffscheibe (18) ein
gesetzt isi (Fig. 3 bis 5).
r ■ ψ-
12. Schrank- und/oder Wandelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzei- ;
chnet, daft die Leuchtstoffröhre (12) parallel zu der sie haltenden
Profilschiene (1) angeordnet ist (Fig. 3).
13. Schrank- und/oder Wandelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Profilschiene (1) mindestens eine quer zur Profilschienen-Langsrichtung gerichtete Leuchtstoffröhre (23) mit einer
Halterung (24) einendig gehalten ist (Fig. 8 und 9).
ίο 14. Schrank- und/oder Wandelement nach den Ansprüchen 1 bis 13„ dadurch
gekennzeichnet, d a β in die Profilschiene (1) eine Stromschiene (2o)
eingesetzt ist, die zwischen den Winkelschenkeln (7b) und an den Leisten (2a) anliegt und durch in die Befestigungsnut (2) eingreifende
Schrauben (11) in der Profilschiene (l) gehalten ist (Fig. 6 und 7).
15. Schrank- und/oder Wandelement nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch
gekennzeichnet, däS dasselbe als Spiegel (25) ausgebildet ist und dabei
einen umlaufenden, aus mehreren eckseitig im Gehrungsstoß (29) miteinander verbundenen Profilschienen (1) gebildeten Rahmen aufweist,
in dessen frontseitiger Aufnahmenut (3) eine Spiegelscheibe (26) gehalten und an dessen Rückseite eine an den Winkelschenkeln (7b) anliegende
und durch Schrauben (27b) daian gehaltene Rückwand (27) .O aus Holz oder Holzwerkstoff, vorzugsweise eine Hartfaserplatte, befestigt
ist (Fig. Io und 11).
16. Schrank- und/oder Wandelement nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch
gekennzeichnet, daß dasselbe als beleuchteter Spiegel (28,37,4ο) ausgebildet
ist und einen umlaufend geschlossenen Rahmen aus mehreren eckseitig unter Gehrung (29) zusammenstoßenden und mittete innenliegender,
durch in die Befestigungsnuten (2) eingreifender Schrauben
(31) an den Profilschienen (1) befestigten Verbindungswinkeln (3o) zusammengehaltener
Profilschienen (i) aufweist.
17. Schrank- und/oder Wandelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der beleuchtete Spiegel (28,27) frontseitig in mindestens
einen beleuchteten Bereich und in einen Spiegelbereich aufgeteilt ist,
wobei in der frontseitigen Aufnahmenut (3) der Profilschienen eine Glas- oder Kunststoffscheibe (32), hinter der eine Leuchtstoffröhre
(12) angeordnet ist, und eine Spiegelscheibe (33) eingesetzt sind und beide Scheiben (32,33) im Stoßbereich durch eine im Querschnitt H-formige
Verbindungsschiene (34) gegeneinander fixiert sind (Fig. 12 bis 16).
18. Schrank- und/oder Wandelement nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet,
d a S zwischen zwei sich gegenüberliegenden Profilschienen
(1) mindestens ein Aufhängeprofil (35) mittels in die Befestigungsnuten
(2) eingreifender Schrauben befestigt ist und rückseitig am Rahmen
eine an den Winkelschenkeln (Tb) anliegend gehaltene Rückwand (27) befestigt
ist, die Aussparungen (36) zum Einführen von Aufhängehaken, ekektrischen Leitungen oder dergleichen aufweist (Fig. 13 bis 16).
19. Schrank·*· und/oder Wandelement nach Anspruch 16, dadurch gekenn=
zeichnet, daB an dem aus den Profilschienen (1) gebildeten Rahmen
frontseitig eine diesen Rahmen überdeckende Spiegelscheibe (41) befestigt ist, in der Fassungen (43) für frontseitig einschraubbare Glühbirnen
(44) und ein Schalter (45) sowie eine Steckdose (4lS) angeordnet sind und wobei am Rahmen rückseitig mindestens ein mittels
Schrauben in den Befestigungsnuten (2) der Piof!!schienen (l) gehaltenes
Aufhängeprofil (35) befestigt ist (Fig. 17 bis 19).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP84109265A EP0170710B1 (de) | 1984-08-04 | 1984-08-04 | Schrank- und/oder Wandelement |
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Family
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Family Cites Families (5)
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Also Published As
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