DE854736C - Revolverkopf-Schalteinrichtung - Google Patents

Revolverkopf-Schalteinrichtung

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DE854736C
DE854736C DESCH695A DESC000695A DE854736C DE 854736 C DE854736 C DE 854736C DE SCH695 A DESCH695 A DE SCH695A DE SC000695 A DESC000695 A DE SC000695A DE 854736 C DE854736 C DE 854736C
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DE
Germany
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turret
slide
crank
push rod
switching device
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Expired
Application number
DESCH695A
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English (en)
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Karl Schwendenwein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/341Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission cam-operated
    • B23Q5/347Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission cam-operated controlled in conjunction with tool or work indexing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Positioning Apparatuses (AREA)

Description

  • Revolverkopf-Sdialteinrichtung Zur Herstellung schwierigerer Dre#hteile sind die selbsttätigen Drehbänke meistens mit eimm sog. Sternrevolver ausgerüstet, der meist sechs Aufnähmebohrungen für die Werkzeughalter besitzt. Mittels eines Kurbeltriebes wird hierbei die Eilb,ewegung des Revolverschlittens zum Außer- und Inschnittbringen der Revolverwerkzeuge bewirkt, zeitlich zwischen diesen beiden entgegengesetzt gerichteten Längsbewegungen wird mittels einees Malteserkreuzes der Revolverkopf von einer Arbeitsstel,lung in die andere geschaltet, dann, wenn der Revolverkopf vom Arbeitsspindelkopf am weitesten entfernt ist, sich also in rückwärtiger Stellung befindet.
  • Im nachstehenden ist an Hand der Zeichnungen zunächst die bisher übliche Ausführung der Revolverkopf-Schalteinrithtung in Fig. i bis 3 zur Erläuterung dargestellt, während in Fig. 4 bis io zwei Ausführungsbeispiele der Revolverkopf-Schalteinrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht sind.
  • Fig. i zeigt eine Vorderansicht, Fig. -> eine Seitenansicht hierzu mit einem senkrechten Schnitt nach Linie A-B der Fig. i; Fig. 3 ist ein Grundriß der an sich bekannten Einrichtung; Fig. 4 zeigt die neue Ausführung der Revolverkopf-Schaltcinriehtung in Vorderansicht; Fig. 5 ist eine SeitenansiAt dazu, Fig. 6 ein Grundriß; Fig. 7 zeigt eine weitere Ausbildung des Erfindungsgedarikens in Vorderamicht, Fig. 8 eine Seitenansicht hierzu, Fig. 9 einen Grundriß; Fig. io ist ein waagerechter Sc#hnitt durch die Achse der Kurbel und den verstellbaren Kurbelzapfen nach Linie C-D der Fig- 4 in größerem Maßstab. Bei der bisher bekannten Einrichtung (Fig. i bis 3) ist in dem Revolverschlitten a der Revolverkopf b gelagert. An diesem ist ein sog. Malteserkreuz c angeordnet, mit welchem die Rolle d auf der Rollenscheibe e zusammenwirkt. Letztere ist als Schraubenrad ausgebildet, das im Eingriff steht mit dem senkrecht dazu angeordneten Schraubenrad f. Dieses ist fest verbunden mit dem Zahnrad g, das mittels des kurzzeitig rasch umlaufenden, langen Zahnritzels h von einer nicht dargestellten Hilfssteuerwelle angetrieben werden kann. Die Welle i der Rollenscheibe e ist mit einer Kurbel j ausgerüstet, deren Kurbelzapfen k an einer Schubstange m angreift, die mit einer Zahnstange o verbunden ist, die im Revolverschlitten a unter dem in Fig. 2 im Schnitt dargestellten Revolverdeckel n gerade geführt ist. In die Zahristange greift das Zahnsegment p eines Winikelhebels q ein, dessen Kurvenrolle r der Revolverkurve s zugeordnet ist. Eine Feder t sucht den Revolverschlitten a ständig nach links zu ziehen und die Kurvenrolle r in Berührung mit der Revolverkurve s zu erhalten. Der Schaltvorgang dieser Revolverkopf-Schalteinrichtung erfolgt in an sich bekannter Weise.
  • Bei verriegeltern Revolverkopf b, also während der Zerspanungsarbeit, liegt die Kurbel j waagerecht und ist der Zahnstarige o zugekehrt. Sie nimmt mit der dezwischengeschalteten Schubstange m eine gestreckte Lage ein. Sobald die Kurbel 1 gedreht wird, verläßt,die Kurvenrolle r die Revolverkurve. Die Rückzugfeder t zieht den Revolversalitten a nach links. Die Kurbel j jedoch schwingt zugleich die Zahnstange o in entgegengesetzter Richtung nach rechts, bis deren Bewegung durch einen Anschlag begrenzt wird. Von nun an muß sich infolge der fortschreitenden Drehbewegung der Kurbel j die Kurbelwelle i und damit der ganze Revolverschlitten a nach links verschieben, bis vom Revolverschlitten ein Weg gleich dem doppelten Kurbelhalbmüsser zurückgelegt ist.
  • Mittlerweile ist die Rolle d in eine Ausnehmung der Schaltscheibe c eingetreten und, hat begonnen, diese und damit den Revolverkopf b zu drehen.
  • Von dem Augenblick an, in welcl-,em Kurbel l* und Schubstange m über die Mittelebene des Antriebes treten und sich nach rückwärts (links) zu bewegen beginnen, wird das Zahnsegment p von dem festen Amchlag abgehoben, bis die Kurvenrolle r auf die nächste Teilstrecke der Revolverkurve s auftrifft. Von nun an erfolgt wieder die umgekehrte Bewegung, d. h. Kurbel j und Schubstange m nähern sich wieder der Strecklage und der Au,sgangsstellung.
  • Da jedoch das Zahnsegraent o durch die Kurvenrolle r auf der Revolverkurve in seiner Rückwärtsbewegung begrenzt wird, wird jetzt die Kurbelwelle i und damit der ganze Revolverschlitten a so lange nach rechts, also in Arb-eitsrichtung geschoben, bis Kurbelzapfen, k und Schubstange m die Stellung gemäß Fig. i erreicht haben.
  • Die Größe dieser Vorwärtsbewegung des Revolverschlittens a hängt ab von der jeweiligen Kurvenhöhe, auf welche die Kurvenrolle r beim Schalten aufsetzt. Setzt die Kurvenrolle auf der höchsten Stelle der Revolverkurve auf, so wird der Schlitten a um den ganzen Kurvenweg nach vorwärts bewegt. Umgekehrt erfolgt keine Vorwärtsbewegung, wenn die Kurvenrolle r auf der tiefsten Stelle der Revolverkurve aufsetzt.
  • Die Vollendung der Drehung des Revolverkopfes b erfolgt, während der Revolverschlitten a sich in der rückwärtigen Endstellung befindet, und der Revolverkopf wird in einer nicht in der Zeichnung veranschaulichten Weise verriegelt, so daß nach * beendeter Schaltung die Zerspanungsarbeit wieder beginnen kann.
  • Die Gesamtlänge des Revolverschlittens, die auch dessen Führungslänge entspricht, ergibt sich bei dieser bekannten Ausführung zwangsläufig aus folgenden Abmessungen: i. Durchmesser des Sternrevolvers, 2. Mittenabstand von Revolverkopf und Kurbelwelle, 3. Kurbelradius, 4. Länge der Schubstange m, 5. Längd der Zahnstange o.
  • Die Länge der Zghnstange o muß ein Mehrfaches des größten Arbeitsweges des Revolverschlittens betragen, um eine gute Führung der Zahnstange zu gewährleisten, andernfalls tritt an deren Gleitflächen eine vorzeitige Abnutzung auf, welche die Betriebssidherheit und Arbeitsgenauigkeit der Maschine nachteilig beeinflußt.
  • Zufolge dies-er Forderung wird hierbei der Revolverschlitten verhältnismäßig lang und dernentsprechend massig.
  • Sofern es sich um Maschinen mit größerem Werkstoffdurdhlaß handelt, bei denen auch die Revolverkopfweekzeuge größere Zürspanungsarbeit zu leisten haben, entspricht die Länge der Revolverschlittenführung etwa den auftretenden B-eanspruchungen. Auch die große Masse des Revolverschlittens istkein allzu großer Nachteil, da hierbei die Schaltbewegungen niolitso rasch und vor allem nicht so häufig erfolgen, weil die jeweiligen Stückzeiten entsprechend lang sind.
  • Wesentlich anders dagegen liegen die Verhältniss-e bei den Maschinen mit kleinerem Werkstoffdurchlaß, auf denen oft beispielsweise Werkstücke aus Messing in 4 Sekunden und noch weniger hergestellt werden. Bei einer Stückzeit von 4 Sekunden muß dier Revolver bis zu 5,4oo Schaltungen in der Stunde ausführen. Deshalb sollten vor allem bei solch kleinen Maschinen die Massen des Revolversehlittens und der damit bewegten Teile so gering wie möglich gehalten werden, da sonnst keine kurzen Schaltzeiten bei der notwendigen Betriebssicherheit anwendbar sind. Bei der bisher bekannten Ausführung der Revolverkopf-Schalteinrichtung ist jedoch zufolge der Lagerung der Zahnstange im Revolverschlitten deren Länge durch die Konstruktion bedingt und damit die Grenze des bisher Möglicben erreicht.
  • Auf diesen kleineren Maschinen ist auch die von den Revolverkopfwerkzeugen zu leistende Zerspan-ungsarbeit verlhältnismäßig gering, so daß es denkbar wäre, die Führung des Revolverschlittens zu kürzen und die Zahnstange nicht mehr irn Revolverschlitten, sondern getrennt von ihm in einem feststehenden Teil zu führen. Auf diese Weise wäre zwar die Masse des bewegten Revolver-Schlittens beachtlich herabzusetzen, doch wäre die Abnutzung an den Gleitflächen der Zähnstange bzw. im fest>tehenden Tei] nocfi griißer als bisher im Revolverschlitten. Denn bei dieser Ausführung treten sowohl bei den Schaltbewegungen wie auch bei den Arbeitsbewegungen zwischen Zahnstange und den Führungsflächen im feststehenden Teil Relativbewegungen auf, während sich solche bei Lagerung der Zahnstange im Revolverschlitten nur bei den Schaltbewegungen ergeben, nicht aber bei den Arbeitsbewegungen.
  • Um alle diese Nachteile zu vermeiden, -arbeitet die Revolverkopf-Schalteinrichtung gemäß der Erfmd,iin", ohne Zahnstange, wodurch die Einrichttinwesentlich einfacher wird und demzufolge viel billiger herzustellen ist. Ferner kann dadurch die Länge der Revolverschlittenführung so bemessen werden, wie es deren Beanspruchung bei der geringen Zerspanungsarbeit der Revolverkopf-,verkzeuge tatsächlich erfordert. Auch dann, wenn die bisherige Führungslänge des Revolverschlittens beibehalten wird, ist er selbst mit wesentlich geringerer Masse ausführbar, da sich erfindungsgemäß die massige Zahnstangenführung erübrigt, die zudem noch äußerst schwierig herzustellen und dementsprechend teuer ist. Zufolge Wegfalls der Zaihnstan,ge tritt eine weitere Herabsetzung der Masse der bewegten Teile ein, wodurch die Betriebssicherheit der Rcvol#,erkopf-Schalteinriclhtung bedeutend erhöht wird gegenüber der bisher bekannten Ausfü#hrung, die wesentlich teurer ist.
  • Außerdem hat die erfindungsgemäße Ausführung noi#h den weiteren Vorteil, daß hierbei die Kurbel gut zugänglich anzuordnen ist, so daß es möglich wird, den Kurbel'hub verstellbar auszuführen und ihn den jeweils herzustüllen,den Drehteilen anziipassen, was bisher unmöglich war. So kann beispiülsw-eise bei der Herstellung eines axial durch-Ix-)hrtcti Drehteil-es von io mm Länge der zwangsläufige des Revolverschlittens auf etwa 14 mm eingestellt werden, während er bisher je nach Maschin-entYP-e 32 bis 4o mm beträgt. Durch d#ie Möglichkeit, den Kurbelweg durch Veränderung des Kurbelhubes der jeweiligen Form des herzustellenden Werkstückes bzw. der größten Länge der von den Revolverkopfwerkzeugen auszuführenden Arbeit anzupassen, wird die Gleitgeschwindigkeit bedeutend vermindert und in gleichem Maß die Ab- nutzung in der Revolverschlittenführung Iherabgesetzt.
  • Bei der bisherigen Ausfü'hrung der Revolverkopf-Schalteinrichtung ist die Achse der Revolverkurve stets senkrecht zur Fü#hrung des Revolverschlittens angeordnet, weshalb für dessen Steuerung (Arbeitsbewegungen) immer eine besondere Steuerwelle, senkrecht zur vorderen angeordnet, erforderlich ist. Demgegenüber ist -es gemäß eines weiteren Erfindungsgedankens durch zusätzliche Verwendung eines auf einem ortsfesten Zapfen gelagert-en Winkelli-eb-els, gleichgültig ob die Revolverkopf-Schalteinrichtung ohne oder mit Zahnstange ausgeführt ist, cihn,e weiteres möglich, die Achse der Revolverkurve parallel zur Schlittenführung zu legen, d-. h. - die Revolverkurve unmittelbar auf der vorderen Steuerwelle anzuordnen. Dadurch erübrigt sich die bish.-r hierfür erforderliche besondere Steuer-welle, di-,-Maschine wird in ihrem Aufbau wesentlich einfacher, und sie ist dadurch bedeutend billiger herzustellen. (#htie an Güte und Lei-stungs,fähigkeit züi verlieren.
  • Der Antrieb der Revolverkopf-Schalteinrichtung und -deren #%`irkungsweiseerfolgen wie bisher, doch ist bei der erfindungsgemäßen Ausführung nach Fig. 4 bis 6 die Schubstange m unmittelbar mit dem Wirrkelhebel q verbunden, dessen Kurvenrolle r der Revolverkurve s zugeordnet i.st, deren Achse senikrecht zur Revolverschlittenführung angeordnet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 ist die Schubstange m mit dem einen, Arm des auf dem orts,festen Zapfen y gelagerten Winkelhebels 1 verbunden, an dessen anderem Hebelarm der ballige Zapfen u befestigt ist, der mit geringstem Spiel in den Schlitz v des Winikelhebefs q eingreift, welcher mittels seiner Kurvenroller mit der Revolverkurves zusammenarbeitet, deren Achse parallel zur Revolverschlittenführung liegt.
  • Der Kurbelzapfen k ist mittels der Spindel w (Fig. io) verstellbar, wodurch der Kurbelhub den jeweiligen Arbeitsverhältnis,sen entsprechend angepaßt werden kann.

Claims (4)

  1. PAT EN TA NS PR Ü C 11 E: i.
  2. Revolverkopf-Schalteinrichtung, bei der von einer gerncinsamen Antriebswelle aus der auf einem Schlitten verschiebbare Revolverkopf weitergeschaltet und der Revolverkopfschlitten über eine Schubstange von ein-er Kurbel verschoben wird, deren Bewegun#g auf einen an einer diese Verschiebebewegung 1)e--r,2nz-eii(12ii Nockenscheibe anliegenden Rollenhebel weitergeleitet ist, dadurch gelkennzeichnet, daß d#ie Schubstange (m) am Rollenhebel (q) angreift (Fig. 4 bis 6). 2.
  3. Revolverkopf-Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange über einen Winkelhebel (i) auf den Rollenhebel wirkt, dessen zugeordnet-e Steuerkurve achsparallel zur Schlittenführung liegt (Fig. 7 bis 9). 3. Revolverkopf-SchalteinTichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen verstellbar ist.
  4. 4. Revolverkopf-Schalteinrichtung nach Anspruch i und. 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Verstellung des Kurbelzapfens eine im Kurbelarm gelagerte Schraubenspindel vorg.esehen ist (Fig. io).
DESCH695A 1949-12-16 1949-12-16 Revolverkopf-Schalteinrichtung Expired DE854736C (de)

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DE (1) DE854736C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110984B (de) * 1955-08-19 1961-07-13 Seneca Falls Machine Co Selbsttaetige Drehbank mit einem revolverkopfartig schaltbarem Werkzeugtraeger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110984B (de) * 1955-08-19 1961-07-13 Seneca Falls Machine Co Selbsttaetige Drehbank mit einem revolverkopfartig schaltbarem Werkzeugtraeger

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