DE8536518U1 - Strahldüsenaufsatz zur Wasserzuführung bei Sandstrahlgebläsen - Google Patents

Strahldüsenaufsatz zur Wasserzuführung bei Sandstrahlgebläsen

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DE8536518U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/02Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
    • B24C5/04Nozzles therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

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Strahldüsenaufsatz zur Wasserzuführung bei Sandstrahlqebläse"n~ ^ ~~
Die Erfindung betrifft einen Strahldüsenaufsatz
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nützlich, dem Strahlmittel Wasser zuzuführen. Durch | diese Maßnahme können Strahlmittel und Wasser vermischt werden, womit eine verminderte Staubentwicklung beabsichtigt ist.
Es isrt ein von der Firma Glemco international, Viaardingen, Niederlande hergestellter Strahldüsen- 1 aufsatz bekannt, der mehrere ¥asseraustrittsoffnungen im Bereich der Austrittsöffnung der Strahldüse aufweist. Die Wasseraustrittsöffnungen sind hierbei | parallel zur Strahldüse angeordnet und in Strahlrichtung ausgerichtet, sodaß der Wasserstrahl in gleicher Richtung wie das Strahlmittel transportiert wird. Diese Maßnahme hat den Nachteil, daß es nur zu 1 einer unzureichenden Vermischung von Wasser und Strahl- | mittel komnrfc, sodaß immer noch eine erhebliche Staubentwicklung auftritt. Auch wird die Bedienungsperson des Sandstrahlgerätes durch das sastretende Wasser erheblich
Es ist ein weiterer Strahldüsenaufsatz der Eirma Glemco "bekannt, der zwischen dem Eördersehlaueh
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für das Strahlmittel und der Eintrittsöffnung der Strahldüse angeordnet ist und mit letzterer ein Bauteil "bildet. Das Wasser wird innerhalb des Strahldüsenaufsatzes senkrecht zur Strahlrichtung züge— führt. Auch hier ist die Mischung von Strahlmittel und Wasser unzureichend, sodaß ein Teil des Wasser* aus der Austrittsöffnung der Strahldüse austritt. Es kommt auch hier zu einer erheblichen Staubentwicklung. Auch treten bei Fortdauer der Arbeit Verstopfungen im Bereich der Verjüngung sowie im Endteil der Strahldüse auf. Strahlmittel von größerer Körnung können überhaupt nicht verarbeitet werden,
da die Strahldüse hier bereits nach kurzer Zeit verartopft ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und einen Strahldüsenaufsatz aufzuzeigen, bei dem die StaubenW wicklung noch weiter vermindert und die Benässung der; Bedienungsperson weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Strahl— düsenaufsatz durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in einer oder mehreren senkrecht ^ur Strahlriehtung gedachten
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Ebenen, d.h. entlang dem Umfang der Innenwand, mehrere ¥asseraustrittsoffnungen vorgesehen. Diese Maßnahme bewirkt eine Berieselung des Strahlguts von allen Seiten, was eine noch bessere Vermisohung zur Folge hat.
Die VeBSisöiiusg wird wsitsr verbessert, wenn in StrshiS= richtung gesehen mehrere Wasseraustrittsöffntmgen hintereinander angeordnet sind. Es hat sich im Versuch gezeigt, daß die Vermischung hierdurch noch weiter verbessert werden kann.
Eine besonders gleichmäßige Vermischung wird dann erreicht, wenn die Wasseraustrittsöffnungen in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind.
Es ist weiterhin günstig, die Vasseraustrittsöffnupgen im Querschnitt unterschiedlich groß vorzusehen, damit eventuell unterschiedliche Drücke im Gehäuse aasgeglichen und eine gleichmäßige Berieselung des Strahlmittels erfolgen können.
Günstig ist es auch, wenn die Innenwand des Gehäuses die Form eines Hohlzylinders hat. Durch die gleich- »äßige Form wird die Vermischung begünstigt.
Zweckmäßig ist es auch, die ¥asseraustrittsöffnungne nicht genau senkrecht zur Strahlrichtung oder zum Umfang der Innenwand des Gehäuses, sondern etwas geneigt
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Merzu Torzusehen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird bei der AustrittsÖffnung des Strahldüsenaufsatzes ein Anschlußgehäuse angebracht, das zweckmäßigerweise die ϊοπη eines Hohlzylinders hat. Es ist günstig, wenn der Innenquersehnitt des Anschlußgehäuses größer iat als der Innenquerschnitt des Gehäuses. Diese Maßnahmen tragen zu einer weiteren Verbesserung der Vermischung und zu einem noch besseren Schutz äer Bedienungsperson Tor Nässe bei.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Strahlmittel und Wasser gut und gleichmäßig vermischt werden* "Während das zugeführte Wasser beim Stand der Technik in Form eines Wasseratrahls zum Teil aus der Austrittsöffnung der Strahldüse austrat bzw. rom Strahlgut abgedrängt wurde und die Bedieüw .ngsperson benäßte, wird das Wasser nunmehr zusammen mit dem Strahlmittel auf das Strahlobjekt aufgestrahlt. Gegenüber dem Stand der Technik ist bei An-
2ο wendung des erfindungsgemäßen Strahldüsenaufsatzes im Versuch eine ^euringerung der Staubentwicklung bis zu 60 ermittelt worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeiohhung dargestellt und wird iin folgenden näher beschrieben.
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Die Zeichnung zeigt:
Einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Strahldüsenaufsatz.
Der Strahldüsenaufsatz 1 besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 2, dem Anschlußgehäuse 25 und dem Aufsteckteil
23. Das Aufsteckteil 23 und das Gehäuse 2 sind fest miteinander verbunden. Das Aufsteckteil 23 dient der Befestigung des Strahldüsenaufsatzes 1 an der Strähldüse 2o. Das Aufsteckteil 23 ist hohl. Hit seiner Innenseite ist es
Iq auf die Außenwand 24 der Strahldüse 2o derart aufgeschoben, daß die Innenwand 3 des Gehäuses 2 mit der Austrittsöffnung 21 der Strahldüse 2o abschließt, wobei die Austrittsöffnung 21 der Strahldüse 2o gleichzeitig die Eintrittsöffnung 14 des Gehäuses 2 bildet. Der Strahldüsenaufsatz 1 ist mit seinem
*5 Aufsteckteil 23 mittels Feststellschrauben 19 an der Strahldüse 2o befestigt und durch eine Dichtung 22 gegen eventuell austretendes Wasser abgedichtet. Die Strahldüse 2o enthält einen in Längsrichtung durchgehenden Düsenkanal 29, der zwischen ihrer Eintrittsöffnung 33 und ihrer Austritts-Öffnung 21 zu einer Verjüngung 3o hin konisch verläuft. Der Düsenkanal 29 mündet mit seiner Eintrittsöffnung 33 in den Förderschlauch 32, mit seiner Austrittsöffnung 21 in das Gehäuse 2. Auf dem Förderschlauch 32 ist ein Düsenhalter 31 aufgebracht, an dem die Bedienungsperson die Strahldüse 2o festhält und führt.
Das Gehäuse 2 hat die Form eines Hohlzylinders mit einer Innenwand 3 und einer Ajßenwand 34. Die von der Eintrittsöffnung 14 bis zur Austrittsöffnung 15 verlaufende Innenwand 3 ist in ihrer gesamten Länge sowie über den gesamten Umfang mit
Wasseraustrittsöffnungen 4, 5, 6 , 7 , θ , 9 , Io , 11 ver-3a
sehen, die über ein nicht dargestelltes Kanälsystem mit der Wasserleitung
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16 verbunden sind. Das Kanalsystem kann derart ausgestaltet sein, daß das Gehäuse 2 zwischen seiner Innenwand 3 und seiner Außenwand 34 aus einem Hohlraum besteht, durch den das V/asser von der Wasserleitung 16 zu den Wasseraustrittsöffnungen 4,5,6,7,8,9,lo,11 geführt wird. Wie man sieht, sind die Wasseraustrittsöffnungen 11, lo, 9, ε in Strahlrichtung 12 gesehen hintereinander angeordnet. Die Wasserleitung 16 ist an dem Wasserschlauch 17 angeschlossen, wobei die zu2uführende Wassermenge durch einen Wasserhahn 18 reguliert werden kann.
Bei der Austrittsöffnung 15 des Gehäuses 2 ist ein Anschlußgehäuse 25 mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel angefügt. Das Anschlußgehäuse 25 hat innen die Form eines Hohlzylinders. Die Austrittsöffnung 15 des Gehäuses 2 stellt zugleich die Eintrittsöffnung 28 des Anschlußgehäuses 25 dar.
Während des Arbeitsbetriebes wird Strahlmittel, beispielsweise Sand, Granulat, Stahlkorn und dergleichen, mit Hilfe von Druck durch den Förderschlauch 32 der Strahldüse 2o zugeführt. Das Strahlmittel tritt durch die Eintrittsöffnung 33 in den Düsenkanal 29 der Strahldüse 2o ein und gelangt durch die Verjüngung 3o und die Austrittsöffnung 21 in den Innenraum des Gehäuses 2. Dort wird durch die Wasseraustrittsöffnungen 4,5,6,7,8,9,Io,11 und zwar im wesentlichen senkrecht zur Strahlrichtung 12 Wasser zugeführt, das sich beim Transport des Strahlmittels in Strahl richtung 12 mehr und mehr mit diesem vermischt. Wassermenge und Wasserdruck werden durch den Wasserhahn reguliert. Das Wasser- Strahlmittel^Gemisch tritt nun durch die Austrittsöffnung 15 des Gehäuses 2, die mit der Eintritts-
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öffnung 28 des Anschlußgehäuses 25 identisch ist, in letzteres ein. Dort erfolgt eine weitere Vermischung. Das Wasser- Strahlmittel-Gemisch tritt sodann aus der Austrittsöffnung 26 des Anschlußgehäuses 25 aus und wird in Strahlrichtung 12 zu dem zu bearbeitenden Objekt gestrahlt.

Claims (11)

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1. Strahldüsenaufaatz 2rar Wasser zuführung bei mit "STassBer arbeitenden Sandstrahlgebläsen mit rtelireren im Bereich der Austrittsöffnung der Strahldüse an— geordneten Yasseraustrittsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahldüsenaufsatz (1) ein Gehäuse (a), enthältf in dessen von der Austrittsöffnung (21) der Strahldüse (20) in Strahlrichtung (12) verlaufenden Innenwand (3) Wasserauötritt3öffnungen (4-»5,6,7,8f 9,10,11) angeordnet sind, die annähernd senkrecht aur Strahlrichtung (12) ausgerichtet sind.
2. Strahldüsenaufsatz naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wasseraustrittsöffnungen (4,8, 5,9,6,10,7,11) in einer oder mehreren senkrecht zur Strahlrichtung (12) gedachten Ebenen (13) in der Innenwand (3) angeordnet sind.
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3. Strahldüsenaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadureh gekennzeichnet, daß mehrere Vasseraustrittsoffnungen (4,5,6,7,8,9,10,11) in Strahlrichtung (12) hintereinander in der Innwenwand (3) angeordnet sind.
4. Strahldüsenauf£^atz nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vasseraussrittsöffnungen (4,5,6,7,8, 9,10,11) in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind,
5. Strahldüsenaufsatz nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vasseraustrittsöffnungen (4,5,6,7,8,9, 10,11) im Querschnitt unterschiedlich groß sind.
6. ättrahldüsenaufsatz nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (3) des Gehäuses (2) die Form eines in Strahlrichtung (12) offenen HohlzyHinders hat.
7. Strahldüsenaufsatz nach Anspruch 1-6, daduroh gekenneeichnet, daß die Vasserauatrittsöffnungen (4,5,637*8,9, 10,11) in einem Winkel bis zu 45° znr Ebene (13) ausgerichtet sind«
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8. Strahldtiaenaufsatz nach Anspruch 1=7, dadurch gekenn»* | zeichnet, daß die Wasseraustrittsöffnungen (4»5|6»7>8>, ^ 9,10.11) in einem Winkel Msa zu 45a zur Umfangsrlchtung |
Hin geneigt angeordnet sind. |
9. Strahldüsenaufsatz nach Anspruch 1-8, dadurch gekena- t
zeichnet, daß an der Austrittsöffnung (15) des Gehäuses I
I (2) ein in Strahlrithtung (1^) offenes Anschlußgehäuse \
(25) angeordnet ist. !
10. Strahldüsenaufsatz nach Anspruch 9, dadurch, gekernt- ; zeichnet, daß das Anschlußgehäuse (25) die ϊοπη eines S Hohlzylinders hat. §
11. Strahldüsenaufsatz nach Anspruch 9^10, dadurch gekenn- jf
zeichnet, daß der Innenquerschnitt des Anschlußgehäuses |
I (25)} graßer i»t als der Innenquerschnitt des Gehäuses |
(2). S
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201860C1 (de) * 1992-01-24 1993-06-24 Beton- Und Monierbau Gmbh, 4600 Dortmund, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201860C1 (de) * 1992-01-24 1993-06-24 Beton- Und Monierbau Gmbh, 4600 Dortmund, De

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