DE8535571U1 - Düse für Spritzgießformen - Google Patents

Düse für Spritzgießformen

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DE8535571U1
DE8535571U1 DE19858535571 DE8535571U DE8535571U1 DE 8535571 U1 DE8535571 U1 DE 8535571U1 DE 19858535571 DE19858535571 DE 19858535571 DE 8535571 U DE8535571 U DE 8535571U DE 8535571 U1 DE8535571 U1 DE 8535571U1
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heat
sprue
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conducting metal
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Strack-Norma 5600 Wuppertal De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/27Sprue channels ; Runner channels or runner nozzles
    • B29C45/2737Heating or cooling means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Ofi-INsMJlrt-P^s..^ StUWHS
DIPL-ING, P. EICHLER
BRAHMSSf RASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
Strack-Norma GmbH, Friedrich-Ebert-Straße 109-111 5600 Wuppertal 1
Düse für Spritzgießformen
Die Erfindung bezieht sich auf eine metallene Düse für Spritzgießformen, insbesondere Angußdüse, für Kunststoff, mit einem hohlen Düsenschaftj der zuführseitig einen radial nach außen vorspringenden Ringbund aufweist und unterhalb des Ringbundes von einer Heizeinrichtung umgeben ist, die mit dem Düsenschaft über Wärmeleitraetall in wärmeleitender Verbindung steht, welches das Schaftmetall an Wärmeleitfähigkeit übertrifft.
Derartige Düsen, insbesondere Angüßdüsen werden bei Spritzgießformen verwendet, i~n denen der zu spritzende Kunststoff z.B. von einer Maschinendüse durch eine Formplatte der Spritzgießform bis in die Nähe des Spritzbereichs geleitet wird. Dabei darf dem zu spritzenden Kunststoff nicht so viel Wärme entzogen werden, daß er erstarrt bzw. nur noch mit unzulässig hohem Spritzdruck
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ziU fördern ist* Infolgedessön wird die Düse mit einer Heizeinrichtung Versehen/ mit der ein einwandfreies Spritzen gewährleistet werden kann/ indem Verdicküngen des zu spritzenden Kunststoffs bzw< dessen Erstarren vermieden werden»
Bei einer Angußdüse der eingangs genannten Art ist das Wärmeleitmetall in Form von Wärmeleitstiften VoruaiiuSn/ uxc iüxt einem Ξπΐαθ ΐϊπ Ringbund dss DUasnschufts sitzen und mit dem anderen Ende in den Düsenschaft hineinragen, um dort bei entsprechend bündiger Anordnung mit dem Außenumfang des Düsenschaftes in wärmeleitenden Kontakt mit einer zylindrischen und eng um den Äußenumfang des Düsenschaftes herum angeordneten Heizeinrichtung zu kommen. Es hat sich jedoch erwiesen, daß die Wärmeverteilung noch verbessert werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Düse der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine gleichmäßige Wärmeverteilung in dem gewünschten Längenbereich der Düse gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Wärmeleitmetall eine um den Umfang des Düsenschaftes herum überall annähernd gleichmäßig stark vorhandene Spritzschicht ist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß das Wärmeleitmetall nicht mehr punktuell um den Umfang der Düse feerum bzw. entsprechend der Ausbildung der Wärmeleitstifte mehr oder weniger linienförmig angeordnet ist und infolgedessen die Wärme nur ungleichmäßig verteilt zur Düsenbohrung gelangt, sondern daß das um den Umfang g des Düsenschaftes herum überall annähernd gleichmäßig
starke Wärmeleitmetall für eine entsprechend gleichmäßige Wärmeverteilung sorgi. Von Bedeutung ist aber außer-
dem, daß unvermeidbare Toleranzen zwischen dem Außer~ umfang der Düse bzw* der Wärmeleitstifte einerseits und dem Innenümfang der Heizeinrichtung bei der bekannten Ängüßdüse andererseits dazu führen müssen/ daß der Wärmeübergang von der Heizeinrichtung auf die Wärmeleitstifte nur ungleichmäßig erfolgt* Beispielsweise wird der Kontaktdruck zwischen Heizeinrichtung und einigen Wärmestiften größer sein, als der Kontaktdruck zwischen anderen Wärmestiften und der Heizeinrichtung. Bei letzteren ist der Wärmeübergangswiderstand entsprechend erhöht Und die Wärme verteilt sich ungleichmäßig. Im Extremfall ist ein Wärmestift ohne jeglichen Kontaktdruck denkbar, der dann praktisch keine direkt von der Heizeinrichtung herrührende Wärme weiterleiten kann* Eine derartige ungleichmäßige Wärmeverteilung infolge der unvermeidbaren Toleranzen der beteiligten Bauteile kann durch das erfindungsgemäß angeordnete Wärmeleitmetall vermieden werden, selbst wenn der Kontaktdruck an einer oder mehreren Stellen des Düsenumfangs gering sein sollte, weil das Wärmeleitmetall eine Wärmeleitung auch in Umfangsrichtung gestattet, was bei der Verwendung von Wärmeleitstiften nicht möglich ist. Hinzu kommt, daß durch die Spritzschicht der Wärmeübergangswiderstand zwischen dem Wärmeleitmetall und dem Düsenschaft sehr gering ist. Die Spritzschicht hat einen viel innigeren Kontakt mit dem Düsenschaft, als ein Wärmeleitstift, dessen Toleranzen in Verbindung mit den Toleranzen der Düse zu einem erhöhten Wärmeübergangswiderstand und damit zu einer ungleichmäßigen Wärmeverteilung führen können.
Das Wärmeleitmetall ist auf einem Längenabschnitt des Düsenschaftes als Zylinderring ausgebildet, um eine bestimmte Länge des Düsenschaftes im Sinne einer gleichmäßigen Wärmeverteilung beherrschen zu können.
Das Wärmeleitmetall ist am Düsenschaft in der Nähe des Ringbundes und/oder in der Nähe der dem Ringbund
gegenüberliegenden Düsenspitze angeordnet. Damit kann die Wärme noch gezielter in die kritischen Bereiche des Düsenschaftes gebracht werden, nämlich in die Nähe des Ringbundes und in die Düsenspitze.
Das Wärmeleitmetall ist in ringnutartigen Vertiefungen des Düsenschaftes angeordnet und schließt so bündig mit der Außenfläche des Düsenschaftes ab. Die Vertiefungen bestimmen exakt denjenigen Bereich des Düsenschaftes, in dem sich Wärmeleitmetall befinden soll. Je tiefer die Vertiefung ist, desto weniger macht sich die verbleibende Wandstärke des Düsenschaftes bis zur Düsenbohrung als Wärmeleithindernis bemerkbar und die dem Wärmeleitmetall axial benachbarten Abschnitte des Düsenschaftes bilden ein vergleichsweise größeres Hindernis bei der radialen Wärmeverteilung der Heizeinrichtung. Es ist dabei auch denkbar, mehrere Vertiefungen unterschiedlich tief auszubilden, um den radialen Wärmezufluß unterschiedlich zu steuern.
Zwischen zwei auf einem Längenabschnitt des Düsenschaftes angeordneten Zylinderringen aus Wärmeleitmetall ist eine Lufttasche zwischen der Heizeinrichtung und dem Düsenschaft vorhanden. Diese Lufttasche ist ein beträchtliches Hindernis für den radialen Wärmeübergang von der Heizeinrichtung zur Düsenbohrung, so daß mit dieser Lufttasche noch größeren Einfluß auf die Wärmeverteilung über die Länge der Düse gesehen genommen werden kann. Es ist eine noch bessere Konzentrierung 3er von der Heizeinrichtung gelieferten Wärme auf die kritischen Bereiche der Düse möglich, beispielsweise die Konzentration auf die Düsensp '..^ und den Ringbund der Düse. Die Lufttasche ist eine ringzylindrischG Ausnehmung des ßüsenschäftes Und kann infolgedessen zweckmäßig als Ausdrehung hergestellt weiden. Die ritigzyiindrisdhe Form
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der Lufttasche bewirkt, daß der Wärmeübergang zwischen der Heizeinrichtung und der Angußdüse an allen Stellen gleichermaßen vergrößert wird.
Bei einer Angußdüse mit zur Bohrung der Angußdüse parallelen Wärmeleitstiften, die einerseits in den Ringbund des Düsenschaftes eingreifen und andererseits im Düsenschaft mit der Heizeinrichtung in wärmeleitender Verbindung stehen, ist es vorteilhaft, wenn die Wärmeleitstifte mit dem Wärmeleitmetell in wärmeleitender Verbindung stehen. Der Wärmeübergang zwischen den Wärmeleitstiften und dem Wärmeleitmetall kann praktisch ohne jeden Wärmeübergangswiderstand ausgebildet werden, so daß auch bei dieser Ausgestaltung der Angußdüse trotz der vorhandenen Wärmeleitstifte, die die Wärme in den Ringbund leiten, eine sehr gleichmäßige Wärmeverteilung im Düsenschaft innerhalb des Zylinderringes möglich ist. Die Wärmeleistifte berühren bei Vorhandensein mehrerer Zylinderringe lediglich den ringbundseitigen Zylinderring und ersetzen dessen Wärmeleitmetall entsprechend ihrem Querschnitt über die gesamte Höhe des Zylinderrings. Bei dieser Ausgestaltung der Angußdüse sind die Wärmeleitstifte und das Wärmeleitmetall gut miteinander verzahnt und die Wärmeverteilung im Bereich des Ringbundes ist über die gesamte Länge der Wärmeleitstifte gleichmäßig.
Das Wärmeleitmetall· und/oder die Wärmel·eitstίfte bestehen aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine in die Düsenspitze des Düsenschaftes eingelassene Keramikfüllschicht als Wärmeisolierstück vorhanden·
Düich die in die Düsenspitze des Düsenschaftes eingelassene Keifämikfüiisdhiöht wird das WärmeisolierStüc'k baulidh mifc dem Düsenschaft Vereinigt. Die Düöe Und ihre
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Keramikfüllschicht bilden ein einziges Bauteil, das im einfach zu handhaben ist. Insbesondere kann das Wärmeisolierstück nicht verlorengehen oder verkantet eingesetzt werden. Der Wärmeabfluß durch das Isolierstück kann vergleichmäßigt werden, weil die Wärmeübergangsverhältnisse aus der Düsenspitze in das schlecht wärmeleitende Isolierstück durch fabrikmäßigen Zusammenbau vergleichmäßigt werden können.
Zweckmäßigerweise ist die Keramikfüllschicht eine ringzylindrische, in eine entsprechend ringnutartige Vertiefung der Düsenspitze eingebrachte Spritzschicht, die um den Umgang des Düsenschaftes heraum überall etwa dieselbe Dicke aufweist. Von Bedeutung ist, daß die Keramikfüllschicht eine Spritzschicht ist, die sich überall gleichmäßig auf der Außenfläche des Düsenschaftes bzw. der Düsenspitze verteilt und einen gleichmäßigen und definierteil Wärmeübergangswiderstand schafft. Dieser definierte Wärmeübergangswiderstand erlaubt es, den Wärmeabfluß durch die Keramikfüllschicht zu vergleichmäßigen und damit einen exakten Einfluß auf die Wärmeverteilung im Abrißbereich der Düsenspitze zu nehmen. Toleranzen im Bereich zwischen Keramikfüllschicht und Schaftaußenfläche werden praktisch ausgeschaltet. Auch die Dicke der Keramikfüllschicht kann sehr genau festgelegt werden, indem die Differenz des Außenumfangs des Düsenschaftes zum Nutgrund der ringnutartigen Vertiefung genau eingehalten wird.
Die Keramikfüllschicht schließt bündig mit dem zylindrischen Außenumfang der Düsenspitze ab und/oder endet vor der Stirnfläche der Düsenspitze. Durch den bündigen Abschluß der Keramikfüllschicht mit dem zylindrischen Außenumfang det Düsenspitze ist nur noch die erforderliche Kontaktfläche von außen zugänglich. Die Düsenspitze kann mit ihrem BinStfedkbereich problem-
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los in eine entsprechend bemessene Ausnehmung der Formplatte eingesetzt werden und die Keramikfüllschicht stört iiuch nicht, wenn beispielsweise eine ringzylindrische ι Heizeinrichtung über die Düsenspitze in ihre Endlage
nahe einem Ringbund anzuordnen ist, der an dem der Düsenspitze gegenüberliegenden Ende des Düsenschaftes vorhanden ist. Die Keramikfüllschicht endet vor der Stirnfläche der Düsenspitze, so daß zwischen der Stirnfläche und der
(I Keramikfüllschicht eine Ringfläch« vorhanden ist, mit
der die Düsenspitze die Formplatte direkt berühm. Dadurch bleibt im vordersten Bereich der Düsenspitze
j' ein Wärmeabfluß erhalten, damit die Düsenspitze im vorderen Bereich der Querschnittsverengung nicht zu heiß wird, ',: was den Abriß des Angußmaterials beeinträchtigen würde.
Bei einer Düse mit einer trichterförmigen Verengung der Durchtrittsbohrung des hohlen Düsenschaftes überlappt die Keramikfüllschicht einen beträchtlichen Teil der Länge des Trichterauslaufs der Verengung, damit der Einfluß des Wärmeentzugs an der Düsenspitze nicht zu groß wird und im Abrißbereich ein gewünschtes ι Temperaturgefälle zu erreichen ist.
I; Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
f; dargestellten Äusführungnbeispxels einer Angußdüse
.} näher erläutert. Es zeigt:
% Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungs-
;| gemäß ausgestattete Angußdüse,
Fig. 2 die Ansicht A der Ti.g. 1 und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Angußdüse 10 besteht ( im wesentlichen aus einem Düsenschaft 11/ an dessen
einem Ende ein radial nach außen Vorspringender Ringbund* 12 angeordnet ist/ während das andere Ende der
-B-
Angußdüse 10 eine Düsenspitze 15 bildet» Die Angußdüse
10 wird über ihre gesamte Länge von einer durchgehenden Düsenbohrung 13 durchsetzt, um zu spritzenden Kunststoff von eifieif gestrichelt angedeuteten Mäschinehdüse 14 einer nicht dargestellten Kunststoff spritzmaschine in einen Bereich 22 zu transportieren, der der Düsenspitze 15 benachbart ist. Die Düsenbohrung 13 der Ängußdüse 10 ist im Bereich der Düsenspitze 15 verengt, damit der sogenannte Artguß bzw. das an den Spritzling anschließende Angußstück nur eine geringe Querschnittsfläche hat/ um beim Öffnen der Spritzgießfora leicht Und an der gewünschten Stelle abreißen zu können»
Dem Ringbund 12 benachbart us„cl an die Ringfläche 16 des Ringbundes 12 anschließend ist auf dem Düsenschaft
11 bis in den Bereich der Düsenspitze 15 eine Heizeinrichtung 17 vorhanden, die den Düsenschaft 11 eng umschließt* Die Heizeinrichtung 17 besteht beispielsweise im wesentlichen aus einer Heizspirale 17', die mit dem Wärmebedarf entsprechend eng aneinander liegen den oder weiter voneinander entfernt angeordneten Windungen in einen Wärmeleitkern 17'' aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung eingebettet ist. Die Zuführung der elektrischen Energie erfolgt über eine Zuleitung 18, die beispielsweise an eine nicht dargestellte Stromquelle angeschlossen ist, welche ihrerseits von einer Regeleinrichtung beaufschlagt wird.
An der schaftseitigen Ringfläche 16 ist ein Distartzring 19 befestigt, der dem Einbau der Angußdüse 10 in die nicht dargestellte Spritzgießform dient und dabei die Zuleitung 18 und den benachbarten Bereich der Heizeinrichtung 17 schützt.
Neben dem ringbundseitigen Ende der Düsenbohrung 13 sind gemäß Fig. 2 fünf gleichmäßig über den Umfang
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verteilte Bohrungen 20 im Ringbund 12 angeordnet. Ifi
den Bohrungen 20 sitzeri die in ]?ig. 1 im Längsschnitt dargestellten Wärmeleitstiftö 21/ die in den Ringbund 12 eingetrieben Worden Und dattel? fest in ihren Bohrungen 20 sitzen*
Die Wärmeleitstifte 21 sind über die gesamte Höhe des Ringbundes 12 vorhanden und ragen mit ihren unteren Knden in den Düsenschaft 11. Der freiliegende Äußenumfang der Wärmeleitstifte 21 ist bündig mit der Außenfläche des Düsenschaftes 11, so daß die ringzylindrisch ausgebildete Heizeinrichtung 17 abänderungsfrei auf
der Angußdüse 10 montiert werden kann.
Des weiteren ist auf dem Düsenschaft 11 und dem
Ringbund 12 benachbart Wärmeleitmetall 23 angeordnet* Dieses Wärmeleitmetall 23 ist in einer ringnutartigen Vertiefung 24 des Düsenschaftes 11 angeordnet, die beispielsweise durch Ausdrehen mit derjenigen Tiefe her^ gestellt wird, die benötigt wird, um die von der
Heizeinrichtung 17 gelieferte Wärme im erforderlichen Maße und ohne unerwünscht großen Wärmeleitwiderstand
der verbleibenden Werkstoffdicke der Angußdüse 10 dem in der Düsenbohrung 13 befindlichen Kunststoff zuzuleiten.
In analoger Weise ist auch in der Nähe der dem
Ringbund 12 gegenüberliegenden Düsenspitze 15 Wärmeleitmetall 23 angeordnet, Und zwar ebenfalls in einer ringnutartigen Vertiefung 24' des Düsenschaftes 11.
Die Tiefen der beiden Vertiefungen 24, 24' sind .in
Fig. 1 gleich groß dargestellt, können jedoch voneinander abweichen, wenn dies erforderlich ist.
Beide Wärmeleitmetallschichten 23 sind als Spritzschichten ausgebildet, d.h. die in den Düsenschaft 11
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eingearbeiteten Vertiefungen 24, 24' sind mit Spritzwenkstoff gefüllt* Die Herstellung der Spritzschichten kann also so erfolgen, daß zunächst die Vertiefungen 24, 24' hergestellt werden, beispielsweise durch span= abhebendes Einarbeiten radial in den Werkstoff des Düsenschaftes 11j Danach kann das Wärmeleitmetall 23 in die Vertiefungen 24, 24* gespritzt werden, wonach der Düsenschaft über seine gesamte Länge auf eiilen dem Innendurchmesser der Heizeinrichtung 17 entsprechenden Aüßeridurchmesser abgedreht wird.
Zwischen den beiden Vertiefungen 24, 24' ist eine Lufttasche 25 in den Außenumfang des Düsenschaftes 11 eingearbeitet» Diese Lufttasche 25 ist ringzylindrisch und schafft einen entsprechenden Abstand zwischen der Innenwand der Heizeinrichtung 17 und der Außenfläche 11' der Angußdüse 11. Dieser Abstand bewirkt, daß im Bereich der Lufttasche 25 nur vergleichsweise wenig Wärme von der Heizeinrichtung 17 auf die unter der Lufttasche 25 liegenden Bereiche der Angußdüse 11 übertragen Werden kann. Die Wärmeableitung von der Heizeinrichtung 17 konzentriert sich also auf die in der Nähe des Ringbundes 12 und auf die in der Nähe der Düsenspitze 15 gelegenen Bereiche des Düsenschaftes 11.
Der Werkstoff der Angußdüse 10 bzw. des Düsenschaftes 11 ist Edelstahl, während als Wärmeleitmetall 23 eine Kupfer-Beryllium-Legierung verwendet wird, die beim Spritzen in die Vertiefungen 24, 24' genügend fest mit dem Edelstahl verbunden wird, so daß daher auch ein sehr geringer Wärmeübergangswiderstand zwischen den beiden ungleichen Werkstoffen gegen ist. Der Wärmeübergangswiderstand zwischen der Heizeinrichtung 17 und dem Wärmeleitmetall 23 ist ebenfalls sehr gering, zumal die beiden einander berührenden Bauteile 17, 23 aus demselben Werkstoff bestehen. Eventuell vorhandene Toleranzen zwischen diesen Bauteilen wirken sich nicht auf
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' die Gleichmäßigkeit der Wärmeverteilung aus, da das
4 Wärmeieitmetaii 23 ringsum mit einer überall ailnähöiinä
ι gleichmäßig starken Spritzschicht vorhanden ist*
';! Fig. 3 zeigt, daß bei dem in der Zeichnung darge·=
stellten AUsführungsbeispiel mit Wärmeleitstiften 21
I lediglich in den zwischen den Wärmeleitstiften 21 ge-
,ij legenen Bereichen Wärmeieitmetaii vorhanden ist. Wären ί
S diese Wärmeleitstifte 21 nicht vorhanden, so wäre das Wärmeieitmetaii 23 als ringsum geschlossener Zylinder-
(I ring 23' ausgebildet. Die in der Fig. 1 im Querschnitt
ti dargestellten Wärmeleitstifte ersetzen jedoch den ring-
jii bundseitigen Zylinderring 23' teilweise entsprechend
ΐ ihrem Querschnitt und über die gesamte Höhe dieses Zy-
! linderrings 23'* Dies stört jedoch die Gleichmäßigkeit
I der Wärmeverteilung nicht, weil die Wärmeleitstifte 21
I zweckmäßigerweise ebenfalls aus der gleichen Kupfer-
I Beryllium-Legierung hergestellt werden, die das Wärme-
I leitmetall 23 bildet. Bei der Herstellung der in den
\ Figuren dargestellten Angußdüse 10 werden zunächst die
Metallstifte 21 in ihre Bohrungen 20 und die insoweit
für sie bestimmte Vertiefung 24 eingesetzt und erst danach wird das Wärmeleitmetall 23 als Spritzschicht aufgebrai-^t. Bei dem Aufspritzen des Wärmeleitmetalls 23 bildet sich eine sehr innige Verbindung zwischen dem Wärmeleitmetall 23 und den aus dem gleichen Werkstoff bestehenden Wärmeleitstiften 21, so daß an den Übergangsstellen keine unerwünschte Beeinflussung der Wärmeverteilung erfolgt. Das wäre ohnehin ausgeschlossen, wenn die Angußdüse 10 nicht ausgebildet wird, wie in der Zeichnung dargestellt, sondern ohne die Wärmeleitstifte 21.
Die Angußdüse 10 ist des weiteren noch mit einer Keramikfüllschicht 26 an ihrer Düsenspitze 15 versehen. Mit dieser Düsenspitze 15 wird die Angußdüse 10 in eine den der Austrittsbohrung 27 benachbarten Bereich 22 bildende Ausnehmung einer Formplatte 28 gesteckt, welche
der Düsenspitze 15 Wärme entzieht. Dieser Wärmeentzug muß im vordersten Bereich der Düsenspitza 15 erhalten bleiben, da sonst die Düsenspitze 15 im Bereich dar Querschnittsverengung zu heiß wird und ein Abriß des Angußmaterials nicht gewährleistet ist. Andererseits darf der Wärmeentzug aus dem der Heizeinrichtung 17 benachbarten Bereich der Düsenspitze 15 nicht zu groß sein, damit die von der Heizeinrichtung 17 gelieferte Wärme nicht in die unmittelbar benachbarte Formplatte 28 abfließt und damit größtenteils nicht zur Erwärmung der Düsenspitze 15 bzw. deren Spritzmasse zur Verfügung steht. Die Formplatte 28 soll auch möglichst kalt sein, um möglichst kurze Spritzzyklen zu erreichen. Häufig wird die Formplatte 28 dazu besonders gekühlt. Die schlecht wärmeleitende Keramikfüllschicht 26 verhindert einen Wärmeübergang in die Formplatte 28 und damit deren unerwünschte Aufheizung in erheblichem Maße. Sie trägt wesentlich dazu bei, daß die Wärmeverteilung im Bereich der Düsenspitze 15 wie gewünscht erfolgt und verhindert, daß Heizeinrichtungen verwendet werden müßten, bei denen die Bereitstellung der erforderlichen Heizleistung im Bereich der Düsenspitze 15 konstruktive Schwierigkeiten machen würde. Beispielsweise genügt wegen der Verwendung der Keramikfüllschicht 26 eine Heizeinrichtung 17 mit einer einzigen Spirale 17' bei vergleichsweise geringem Außendurchmesser.
Die Keramikfüllschicht 26 ist zweckmäßigerweise eine ringzylindrische Schicht und schließt außen bündig mit dem Außenumfang der Düsenspitze 15 bzw. des Düsenschaftes 11 ab. Die Keramikfüllschicht 26 ist in die zweckmäßigerweise zylindrisch · vnntelfläche bzw. den j
Äußenumfang der Angußdüse 10 au eingelassen/ daß diese i Formplatte 28 mit einer· an die Stitfnfiäche 29 der Öüäeh" | spitze IB anschließenden Ringfläöhe 30 direkt berührt, t<
Durch die deifart plazierte Keifämikrüllschicht 26 wird ß
im Abrißbereiöh ein gewünschtes" femperafcürgöifäÜe et" reicht.
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Die Herstellung der Keramikfüllschicht 26 bzw. der damit versehenen Angußdüse 10 erfolgt derart, daß zunächst eine Vertiefung 26' in den Außenumfang der Angußdüse 10 eingearbeitet wird, z.B. spanabhebend. Danach wird die durch geeignete Zusätze spritzfähig gehaltene Keramikmasse in die Vertiefung 26' eingespritzt, bis die Vertiefung 26' voll ausgefüllt ist. Daran anschließend kann der Außenumfang des Düsenschaftes 11 überdreht werden, und zwar zweckmäßigerweise in einem einzigen Arbeitsgang über seine gesamte Länge, so daß sowohl die Keramikfüllschicht 26, als auch das Wärmeleitnietall 23 in einem einzigen Arbeitsgang auf den gewünschten Außendurchmesser gebracht werden.
Die Keramikfüllschicht 26 kann unabhängig davon verwendet werden, daß Wärmeleitmetall 23 bzw. Wärmeleitstifte 21 vorhander, sind, wenngleich auch mit beiden zusammen eine besonders wirkungsvolle Beeinflussung des Temperaturgefälles in der Düsenspitze erreicht wird. Auch die Ausbildung der Angußdüse 10 mit einem Ringbund 12 ist weder für die Verwendung der Keramikfüllschicht 26 noch des Wärmeleitmetalls in Spritzschichten erforderlich.
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Claims (7)

DR.-INQ. EHPL.-PttY8.--H. OTURtES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2 Ansprüche:
1. Metallene Angußdüse für Spritzgießformen, insbesondere für Kunststoff, mit einem hohlen Düserschaft, der zuführseitig einen radial nach außen vorspringenden Ringbund aufweist und unterhalb des Ringbundes
von einer Heizeinrichtung umgeben ist, die mit dem Düsenschaft über Wärmeleitmetall in wärmeleitender Verbindung steht, welches das Schaftmetall an Wärmeleitfähigkeit übertrifft, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeleitmetall (23) eine um den umfang des Eüsenschaftes
(11) herum überall annähernd gleichmäßig stark vorhandene Spritzschicht (23') ist.
2. Angußdüse nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeleitmetall (23) auf einem Längenabschnitt des Düsenschaftes (11) als Zylinderring (23') ausgebildet ist.
3. Angußdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeleitmetall (23) am Düsenschaft (11) in der Nähe des Ringbundes (12) und/oder in der Nähe der dem Ringbund
(12) gegenüberliegenden Düsenspitze (5) angeordnet ist.
4. Angußdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ι
j das Wärmeleitmetall (23) in ringnutartigen Ver-
tiefungen (24, 24') des Düsenschaftes (11) ange-
ordnet ist.
5. Angußdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei auf einem Längenabschnitt des Düsenschaftes (11) angeordneten Zylinderringen (23')
( aus Wärmeleitmetall (23) eine Lufttasche (25)
■ zwischen der Heizeinrichtung (17) und dem Düsen
schaft (11) vorhanden ist.
6. Angußdüse nach Anspruch 5, <?adurch gekennzeichnet, daß die Lufttasche (25) eine ringzylindrische Ausnehmung des Düsenschaftes (11) ist.
'
7. Angußdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
mit zur Bohrung der Angußdüse parallelen Wärmeleitstiften, die einerseits in den Ringbund des Düsenschaftes eingreifen und andererseits am Düsenschaft mit der Heizeinrichtung in wärmeleitender Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitstifte
• (21) mit dem Wärmeleitmetall (23) in wärmelei-
<i tender Verbindung stehen.
8. Angußdüse nach Anspruch 7,dadurch g e kennzeichret, daß die Wärmeleitstifte
n* (21) bei Vorhandensein mehrerer Zylinderringe (23')
Y lediglich den ringbundseitxgen Zylinderring (23')
berühren und dessen Wärmeleitmetall (23) entsprechend ihrem Querschnitt über die gesamte Höhe des Zylinderrings (231) ersetzt.
9. Angußdüse naih einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wäirmeleitmetall (23) und/oder die Wärmelsit" stifte (21) aus einer Kupfer^Beryllium-Legierung bestehen»
111 Il i I *
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ΙΟ* Artgußdüse nach eirtem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine in die Düsenspitze (15) des Düsenschaftes
(11) eingelassene Keramikfüllschicht (26) als
Wärme!söÜerstück vorhanden ist.
11» Angußdüse nach Anspruch 10 ,dadurch gekennzeichnet, daß Keramikfüllschicht (26) eine ringzylindrische, in eine entsprechend ringnutartige Vertiefung (26 ') der Düsenspitze (15)
eingebrachte Spritzschicht istf die um den Umfang des Düsenschaftes (11) herum überall etwa dieselbe Dicke aufweist.
12. Angußdüse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikfüllschicht (26) außen bündig mit dem zylindrischen Außenumfang der Düsenspitze (15) abschließt und/oder vor der Stirnfläche (29) der Düsenspitze (15) endet.
13. Angußdüse nach einem der Ansprüche 10 bis 11, mit einer trichterförmigen Verengung der Durchtrittsbohrung des hohlen Düsenschaftes, d a d u i. c h
gekennzeichnet, daß die Keramikfüllschicht (26) einen beträchtlichen Teil der Länge
des Trichterauslaufs (27') der Verengung überlappt.
DE19858535571 1985-12-18 1985-12-18 Düse für Spritzgießformen Expired DE8535571U1 (de)

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DE19863640620 DE3640620A1 (de) 1985-12-18 1986-11-27 Duese fuer spritzgiessformen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4445744C1 (de) * 1994-09-23 1996-03-07 Hotset Heizpatronen Zubehoer Elektrisches Heizelement
EP1621317A1 (de) 2004-07-22 2006-02-01 SFR Formenbau GmbH Einspritzdüse zur Führung von Schmelzemasse in einer Kunststoffspritzgiessform

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