DE8535261U1 - Vorrichtung zum Fördern von Fäden - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Fäden

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DE8535261U1
DE8535261U1 DE19858535261 DE8535261U DE8535261U1 DE 8535261 U1 DE8535261 U1 DE 8535261U1 DE 19858535261 DE19858535261 DE 19858535261 DE 8535261 U DE8535261 U DE 8535261U DE 8535261 U1 DE8535261 U1 DE 8535261U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
    • B65H51/06Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate singly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

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O-I503 - 5 -
Vorrichtung zum Fördern von Fäden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schlupffreien Fördern von Fäden mit einer zwei gegeneinander axial bewegliche Scheiben aufweisenden Förderrolle.
Die im Stand der Technik bekannt gewordenen Fadenförderrollen mit zwei gegeneinander axial beweglichen Scheiben, wie sie beispielsweise in der DE-OS 30 28 316 beschrieben sind, eignen sich nicht zur schlupffreien Förderung; vielmehr sind diese aufgabengemäß so aufgebaut, daß sie einen begrenzten Schlupf zulassen, da sie als sogenannte Voreilrollen Verwendung finden. Als Fördervorrichtungen zur schlupf freien Förderung von Fäden sind sogenannte Riemchenlieferwerke, Lieferzylinder mit Druckrolle oder Galetten mit Überlaufrollen bekannt geworden. Sie haben allerdings Nachteile. So sind die Riemchenfieferwerke zwar einfach zu bedienen, wegen der notwendigen Riemenspannung sind jedoch die Lager stark belastet, zusätzlich sind die Riemen sehr verschleißanfällig, so daß ihre Standzeiten nur wenige Wochen bis Monate betragen. Die den Faden bei der Verwendung von Lieferzylindern an diese anpressenden Druckrollen sind ebenfalls sehr verschleißanfällig und müssen häufig nachgeschliffen werden. Durch Lagerreibung und die Walkarbeit des Gummibelags der Druckrollen entstehen außerdem erhebliche Energieverluste. Die sehr weit verbreiteten Galetten mit Überlaufrollen sind nicht nur teuer in der Anschaffung, sondern arbeiten auch nur dann zuverlässig, wenn der zulaufende und der ablaufende Faden unter einer Mindest-Fadenzugkraft steht. Sonst tritt leicht Schlupf auf.
Aufgabe der Erfindung ist es danach, ein Lieferwerk für den
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schlupffreien Transport von Fäden zur Verfügung zu stellen, das einfach aufgebaut ist und sicher und praktisch verschleißfrei arbeitet. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Vorrichtung gelöst, wobei die Unteransprüche eine Reihe von Weiterbildungsformen beschreiben.
Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. 1^s zeigt:
Fig. 1 Längsschnitt durch eine erste Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung Fig. 2 Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform ;
Fig. 3 Ausschnitt einer Ansicht der Fig. 1 (A) bzw. der Fig. 2 (B;.
Auf dem Ende einer Antriebswelle 1 sitzt koaxial zu dieser
ein zylindrischer, hutförmiger geschlitzter Drehkörper 2. j Der über den Hutdeckel mit der Antriebswelle 1 verbundene
20 Drehkörper 2 weist auf seinem im wesentlichen zylindrischen { Umfang in regelmäßigem Abstand eingearbeitete Schlitze 10
auf. Eine vorzugsweise fest mit dem Drehkörper 2 verbundene, etwa tellerförmige Scheibe 3 ist von einer zentralen Bolirung 19 ausgehend derart geschlitzt, daß sie von der offenen Seite des Drehkörpers 2 aus auf diesen geschoben werden kann. j Gleichfalls auf den Drehkörper 2 aufschiebbar ist eine zweite,
tellerförmig gewölbte Scheibe A vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform durch eine sich an einem Bund des Drehkörpers 2 abstützende Feder 11 gegen die vorzugsweise fest mit dem Drehkörper 2 verbundene, tellerförmig nach außen gewölbte Scheibe 3 gepreßt wird. Auf der Aussenseite ist in den Rand der zweiten tellerförmigen Scheibe 4 eine umlaufende Nut 5 eingearbeitet, in welche die Führung 7 einer Greifvorrichtung 6, 7 eintaucht. Die Greifvorrichtung ist dabei so angeordnet, daß die in der Nut sitzende Führung 7 die
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Scheibe 4 auf einem Teil des Umfangs der durch den Drehkörper 2, die Scheibe 3 und die Scheibe 4 gebildeten Rolle von der Scheibe 3 abhebt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Faden 16 nur auf einem Teil des Rollenumfangs geklemmt wird.
Eine weitere Ausfiihrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt die Fig. 2. Auch diese besteht aus dem auf dem Kopfende der Antriebswelle 1 sitzenden Drehkörper 2, der am offenen Ende an diesen bei der dargestellten Ausf iihrungsf orm direkt angeformten ersten Scheibe 3 und einer zweiten Scheibe 4, die hier ebenfalls auf dem Kopfende eines Wellenstumpfs 13 sitzt. Auch bei dieser Ausf iihrungsf orm ist der Drehkörper 2 vom offenen Hütende her geschlitzt, so daß die ebenfalls entsprechend geschlitzte zweite Scheibe 4 so, wie in der Figur dargestellt in den Drehkörper hineingeschoben werden kann. Die Antriebswelle 1 weist die Lagerung 12 auf, der Wellenstumpf 13 der zweiten Scheibe 4 hat die Lagerung 14. Wie aus der Figur ersichtlich, sind die Achsen der Antriebswelle 1 und des Wellenstumpfs 13 gegeneinander um einen Winkel 15 verschwenkt, schneiden sich jedoch im Inneren des Drehkörpers 2. Die Verschwenkung bringt es mit sich, daß auch hier der | Faden 16 nur auf einem Teil des Rollenumfanges geklemmt wird. | Der Winkel 15 zwischen den beiden Wellenachsen kann dabei | zwischen ca. 2° und 15°, vorzugsweise zwischen ca. 3° und \< 10° gewählt werden. ;
Die mit dem Faden in unmittelbarer Berührung tretenden Greifflächen der beiden Scheiben 3 und 4 können unterschiedlich gestaltet sein. So können sie Noppen 8 und 9 haben die entweder - wie im Teil A der Fig. gegeneinander stehn und den quer zu seiner Laufrichtung üicht ausgelenkten Faden 16 zwischen sich einklemmen. Sie können aber auch so angeordnet f sein, daß die Noppen 8 der Scheibe 3 in die Zwischenräume &eeacgr; zwischen den Noppen 9 der Scheibe 4 eintauchen und dabei den f,
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durchlaufenden und an den Noppen umgelenkten Faden 16 an den mit Kreisen 20 markierten Stellen einklammen.
In Fig. 1 ist die Führung 7 als Stift eingezeichnet. Sie kann mit besonderem Vorteil auch ein kleines beispielsweise auf einem dünnen Zapfen entsprechend dem Stift 7 sitzendes Kugellager sein, das durch die Innenwand der Nut 5 der Scheibe 4 in Drehung versetzt wird, wodurch sich die Reibung zwischen Greifvorrichtung 6, 7 und Scheibe 4 bzw. 5 erheblieh reduzieren läßt. Weiter kann - statt der Anordnung des Drehkörpers in Fig. 1 auf dem Kopfende der Antriebswelle 1 eine durchgehende Antriebswelle 17 Verwendung finden, auf der durch geeignete Befestigungsmittel an sich bekannter Art die Drehkörper zusammen mit ihren Scheiben 3 und 4 festgesetzt werden.
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&ogr;-1503 - 9 -
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
1 Antriebswelle
2 Drehkörper
3 feste Scheibe, Scheibe
4 Scheibe, kippbare Scheibe
5 Nut
6 Greifvorrichtung
7 Führung
8 Noppen
9 Noppen
10 Schlitz
11 Feder
12 Lagerang
13 WeIlensLura^f
14 Lagerung
15 Winkel
16 Faden
17 durchgehende Antriebswelle
18 Vertiefung
19 Bohrung, Durchbruch
20 Klemmstelle
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Claims (1)

  1. III!
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    11*»· Il III
    barmag Barraer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Sitz: Remscheid, Bundesrepublik Deutschland
    eansprüche
    Vorrichtung zum schlupffreien Fördern mit einer zwei gegeneinander axial bewegliche Scheiben aufweisenden Förderrolle,
    gekennzeichnet durch
    einen geschlitzten Drehkörper (2), eine auf dem geschlitzten Drehkörper (2) befestigte feste Scheibe (3) zur Führung· des Fadens (16), eine elastisch gegen die feste Scheibe (3) gepreßte kippbare Scheibe (4) und eine Einrichtung (5, 6, 7) zum einseitigen Abheben der kippbaren Scheibe (4) von der festen Scheibe (3).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der zylindrische, geschlitzte Körper (2) und die feste Scheibe (3) miteinander zu einer Einheit verbunden sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die gegen die feste Scheibe (3) gedruckte kippbare Scheibe (4) auf ihrem Umfang eine umlaufende Nut (5) aufweist, in die eine ortsfeste Greifvorrichtung (6, 7) zum örtlichen Abheben der Scheibe (4) von der festen Scheibe (3) eingreift.
    0-1503 - 2 -
    15
    Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die in die Nut (5) eintauchende Vorrichtung (7) ein
    Gleitschiffchen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,daß
    die in die Nut (5) eintauchende Vorrichtung (7) ein von
    der kippbaren Scheibe (4) in Bewegung setzbai.-'.s Kugellager
    ist.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    die kippbare Scheibe (4) durch eine Feder (11) einseitig gegen die feste Scheibe (3) gedrückt wird.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    die kippbare Scheibe (4) über hydraulische Einrichtungen
    gegen die feste Scheibe (3) gepreßt ist. 20
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g dadurch gekennzeichnet, daß
    \ die kippbare Scheibe (4) mit Hilfe elektromagnetischer
    Mittel gegen die feste Scheibe (3) gedrückt wird. 25
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    der zylindrische, geschlitzte Körper (2) Glockenform hat und in freifliegender Anordnung auf dem Ende der Antriebswelle (1) moniert ist.
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    O-15O5 - 3 - I
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    mehrere gleichartige zylindrische geschlitzte Körper auf einer durchgehenden Antriebswelle (17) befestigt sind.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    UCIUUL Oll KCIVCIIiIACX^ItIlC I· i UQM
    die gegeneinander zeigenden Oberflächen der auf dem zylindrischen geschlitzten Körper (2) montierten festen Scheibe (3) und der kippbaren Scheibe (4) gegeneinander gerichtete noppenförmige Erhebungen (8, 9) aufweisen, zwischen denen der zu fördernde Faden (16) einklemmbar ist.
    15
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    die feste Scheibe (3) und die kippbare Scheibe (4) auf ihren gegeneinander zeigenden Seitenflächen Noppen (8,
    9) und Vertiefungen (18) aufweisen, wobei Noppen (8, 9) | und Vertiefungen (18) in Umfangrichtung jeweils im wesentlichen gleiche Abmessungen haben und die Noppen (8, 9) der einen Scheibe (3; 4) in die Vertietung (18) der anderen Scheibe (4; 3), den Faden klemmend, eingreifen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, in Verbindung mit einem aer Ansprüche 2 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der glockenförmige zylindrische geschlitzte Körper (2) auf der Antriebswelle (1) fliegend montiert ist, die federnd einseitig gegen die feste Scheibe (3) gepreßte kippbare Scheibe (4) auf dem Ende eines selbständig gelagerten Wellenstumpfs (13) befestigt ist, wobei die Drehachse des Wellenstumpfs (13) zur Drehachse
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    I · a*
    der Antriebswelle (1) einen spitzen Winkel (15) bildet und beide Drehachsen sich innerhalb der zylindrischen geschlitzten Körpers (2) schneiden.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Winkel (15) zwischen der Achse der Antriebswelle (1) und der Achse dss W^llsnstiuni^fss ^13^ zwischen ra; und ca. 15°, vorzugsweise 3° und ca. 10° liegt. 10
    15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen der Scheiben (3, 4) hart und verschleißfest ausgebildet sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (3, 4) Hartkeramikscheiben sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (3, 4) Metallscheiben und die Klemm&mdash; flächen keramikbeschichtet sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen mit einem weichen, abriebfesten Material, vorzugsweise Gummi oder Polyurethan beschichtet sind.
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