DE8534901U1 - Kühlerfigur für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Kühlerfigur für KraftfahrzeugeInfo
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- DE8534901U1 DE8534901U1 DE19858534901 DE8534901U DE8534901U1 DE 8534901 U1 DE8534901 U1 DE 8534901U1 DE 19858534901 DE19858534901 DE 19858534901 DE 8534901 U DE8534901 U DE 8534901U DE 8534901 U1 DE8534901 U1 DE 8534901U1
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/005—Manufacturers' emblems, name plates, bonnet ornaments, mascots or the like; Mounting means therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
: N
PATENTANWALT D-4000 DÜSSELDORF I · SCHADOWPLATZ 9
VNRi 109126
Düsseldorf,, 11. Dezember 1985
•Brigitte Fiebig
4000 Düsseldorf
4000 Düsseldorf
Die Erfindung betrifft eine Kühlerfigur für Kraftfahrzeuge,
insbesondere Personenkraftwagen, bestehend aus einem auf dem Vorderende der Motorhaube befestigbaren, insbesondere anschraubbaren
Basisteil und einem von dem Basisteil getragenen Designteil, wie Pantherfigur, Mercedesstern oder dgl.
Derartige Kühlerfiguren werden von den verschiedenen Herstellerfirmen
von Kraftfahrzeugen häufig vorgesehen, zum
einen zur Markenkennzeichnung des Fahrzeugs, zum anderen auch als Statussymbol für den Fahrzeugbesitzer. Besonders hohen
Statuswer+·. haben die Figuren, die beispielsweise von der Firma Daimler Benz, der Firma Porsche oder der Firma Rolls
Royce an ihren Personenkraftwagen in Form von einem Mercedesstern, einem springendem Panther, einer Frauenfigur oder dgl.
angebracht werden.
Die Figuren bestehen meist aus Metall, alternativ auch aus zähem Kunststoff, der lackiert oder metallisiert ist.
Manche Fahrer haben es nun als nachteilig empfunden, daß diese Kühlerfigur bei Dunkelheit nicht mehr zu erkennen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Kühlerfigur gemäß der bxngangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie
auch bei Dunkelheit erkennbar ist öder auch bei Tageslicht dadurch besonders eindrucksvolle Wirkung entfaltet, daß sie
eine Eigenleuchtwirkung besitzt.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Designteil aus einem transparentem Material, wie Glas, Faserglas, Acrylglas,
Macralon oder dgl. besteht, und daß im Basisteil oder in Verbindung mit dem Basisteil eine Lichtquelle derart angeordnet
ist, daß Lichtstrahlen in das transparente Material des Designteils eintreten können.
Auf diese Weise erhält der Designteil eine eigene Leuchtvirkung,
wobei durch innere totale Reflexion des Lichtes an den Außenflächen des durchsichtigen Materials sich das Licht
innerhalb des Materials relativ gleichmäßig verteilt und dadurch die Außenkontur des Designteils deutlich erkennbar
werden läßt, entweder nur bei Dunkelheit, falls die Lichtquelle relativ schwach ist, oder auch bei Tageslicht, falls
eine verhältnismäßig helle Lichtquelle eingesetzt wird.
Die Leuchtwirkung kann dadurch verändert und ggf. verstärkt werden, daß innerhalb des transparentem Materials lichtstreuende
Einschlüsse angeordnet sind, die zudem farblich gestaltet werden können, wobei verschiedene Designmöglichkeiten
bestehen. Zum einen könnten die genannten lichtstreuende Einschlüsse ein flächiges Design bilden, beispielsweise
die Form eines flächigen Sterns mit umgebenen Kreisring bilden, oder aber es kann sich um ein von den lichtstreuenden
Einschlüssen-gebildetes innerhalb des transparentem Materials angeordnetes körperliches (dreidimensionales oder plastisches)
Design handeln, beispielsweise kann es sich um einen springenden Panther, eine Frauenfigur oder ähnliches handeln.
Das transparente Material kann dabei die Form des körperlichen Designs selbst besitzen, oder das transparente Material
kann selbst eine einfache geometrische Form wie Kugel,
Rotations-Ellipsoid, Kreisplatte oder dgl. aufweisen, während das körperliche Design eine kompliziertere Form wie beispielsweise
die eines springenden Panthers besitzt. Im erstgenannten Falle tritt das Licht an den Oberflächen des
Designs selbst aus, wobei das das Design bildende Material entweder ohne lichtstreuende Einschlüsse sein kann, oder mit
lichtstreuenden Einschlüssen nahe der Oberfläche, oder durch die gesamte Materialschicht hindurch, oder aber die Oberfläche
selbst ist angerauht und ergibt so einen Streueffekt.
Alternativ kann der Streuvorgang auch innerhalb des transparenten Materials an einer von den genannten lichtstreuenden
Einschlüssen gebildeten Designform erfolgen, während das darumherum angeordnete Material lediglich als Schutzschicht
dient, dabei aber wiederum die Lichtführung beeinflussen kann, beispielsweise durch Linsenwirkung.
iSoll die Beeinflussung des austretenden Lichtes möglichst
gering sein, wäre eine Kreisform oder auch ein Rotations-Ellipsoid günstig. Je nach der Form des inneren Designs kann
auch eine Kreisscheibe von Vorteil sein. Andere Formen führen häufig zu Brechungen der Strahlen und damit zu Verzerrungen
des inneren Designs, die beabsichtigt oder auch ungewünscht sein können.
Als lichtstreuende Einschlüsse kann fein verteiltes, ggf. farbiges Pulver dienen, oder auch feine Einschlüsse eines
durchscheinenden Materials mit anderem Brechindex, wie Lufteinschlüsse.
Als Lichtquelle kommt eine Glühfadenlampe in Betracht, die innerhalb einer Bohrung in der Basis derart angeordnet werden
kann, daß die von der Glühfadenlampe ausgehenden Lichtstrahlen im wesentlichen ungehindert in das transparente
Material eintreten können. In der Basis können entsprechende Fassungseinrichtungen ui>d Kabelanschlußeinrxchtungen vorgesehen
sein, um die notwendige elektrische Energie, bei-
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spielsweise aus dem Versorgungsnetz des Fahrzeuges zuführen
zu können. Zweckmäßig ist in vielen Fällen, die Stromzufuhr für die Lampe t beispielsweise 12 V Gleichstrom, an die Hauptscheinwerfer
anzukoppeln, so daß kein eigener Schalter für die Betätigung der Beleuchtung der Kühlerfigur notwendig isti
Alternativ kann aber auch statt einer Glühfadenlampe eine andere Lichtquelle herangezogen werden. Besonders günstig ist
dabei die Verwendung eines Lichtleiters, der beispielsweise von einem der Hauptschexnwerfer Lichtenergie dem Material des
körperlichen Designs zuführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt
sind.
Es zeigt:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
in einer schematisierten Draufsicht eine Ausführüngsform
einer Kühlerfigur für Kraftfahrzeuge, hier in Form eines Mercedesteterns, bei dem die
erfindungsgemäßen Merkmale verwirklicht sind;
eine andere Ausführungsform, bei der eine Kühlerfigur
in transparentes Material eingeschlossen ist* und
eine Ausführungsform, bei der die Lichtzufuhr über ein Lichtleiterkabel von einem Fahrzeugscheinwerfer
erfolgt.
In Fig. 1 ist eine Kühlerfigur 10 zu erkennen, die aus einem Basisteil 12, das hier insbesondere anschraubbar ist, und
einem von dem Basisteil getragenen Designteil 14 besteht, hier in der Form eines Mercedessterns.
Das Designteil 14 besteht dabei aus einem transparentem
Material, wie Glas, Faserglas, Acrylglas, Macralon oder dgl., welches in den außerhalb des Designs befindlichen Teilen
vorzugsweise klar-transparent ist, so daß das von einer Lichtquelle 16 in das Material des Designteils 14 eintretende
Licht 18 außerhalb der Designbereiche 20 durch das Material im wesentlichen ungehemmt und ungestreut hindurchtreten kann,
bis es auf die Grenzfläche zwischen dem Material, das eine verhältnismäßig große Brechzahl besitzt, und der umgebenden
Luft trifft, wo infolge des Brechwertsprunges Totalreflexion in den meisten Fällen eintreten wird, wie bei 22 dargestellt.
Die Reflexion erfolgt so lange, bis das Licht auf Rauhigkeiten, Einschlüsse oder sonstige lichtstreuende Bereiche
innerhalb des Materials trifft, woraufhin Lichtstreuung eintritt, die nach außen hin als hellerer Bereich innerhalb
des Material sichtbar wird. So ist beispielsweise das Design in Form eines Sterns 20 sowie des diesen Stern umgebenden
Teiles 24 dadurch zu verwirklichen, daß in dem durchsichtigen Material entsprechende streuende Einschlüsse eingebracht
werden, beispielsweise dadurch, daß zunächst Material wie Acrylglas mit einem Farbpigment oder !ähnlichem gemischt und
dann in die gewünschte Designform gepreßt wird, woraufhin diese Designform mit einem klaren, ohne Pigment versehenem
durchscheinendem Kunststoff umgössen oder umspritzt wird, so daß die äußere Form eine verhältnismäßig einfache Figur
erhält, beispielsweise die Form einer Kreisscheibe, wie sie Fig. 3 zeigt, oder eines Rotations-Ellipsoids wie sie in Fig.
2 zu erkennen ist. In diese einfache Außenform ist dann die später durch das Licht sichtbar werdende Designform in Form
des Mercedessterns (Fig. 3) oder in Form einer Fantasiefigur (Fig. 2) zu erkennen.
In dieser einfachen Außenform ist dann die später durch das
Licht sichtbar werdende Designförm in Form des Mercedessterns (Fig. 3) oder in Form einer Fantasiefigur (Fig. 2) zu erkennen.
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Alternativ kann auch auf die Umpressung mit durchscheinendem, nicht streuendem Material verzichtet werden, so daß die
äußere Form des Designs gleichzeitig auch die äußere Form der Kühlerfigur ist. In diesem Falle ist es jedoch erforderlich,
daß die Kühlerfigur selbst eine gleichförmige Verteilung des Lichtes erlaubt, was z. B. bei einem Mercedesstern nicht
möglich ist, wohl aber bei einer kompakteren Figur.
Das Basisteil 12 kann als Lichtquelle eine Glühfadenlampe 26
enthalten, die in einer Bohrung 26 mit herkömmlichen Mitteln angeordnet und über ein Kabel 30 mit elektrischer Energie
(beispielsweise 12 V Batteriespannung) versorgt werden kann. Das Basisteil 12 kann dabei ein Außengewinde aufweisen, mit
dem es in einer entsprechende Kopfbefestigung auf der Kühlerhaube
eingeschraubt werden kann. Andere Befestigungsarten sind ebenfalls denkbar. Insbesondere ist eine Ausführungsform
denkbar, bei der eine herkömmliche Kühlerfigur durch eine gleichgestaltete Kühlerfigur gemäß der vorliegenden Erfindung
ersetzt wird, die von innen her in der beschriebenen Weise leuchtet. In diesem Falle kann es zweckmäßig sein, das Kabel
für die Zufuhr der elektrischen Energie durch eine speziell anzubringende Bohrung in der Kühlerhaube oder in dem Schraubgewinde
zu führen.
Anstelle des elektrischen Kabels zur Energieversorgung einer Glühfadenlampe kann auch ein Lichtleiter vorgesehen werden,
der von einem der Hauptscheinwerfer zu der Kühlerfigur führt und Licht dieses Hauptscheinwerfers in das transparente
Material der Kühlerfigur einleitet. Diese Ausführungsform ist
in Fig. 3 schematisch zu erkennen.
Der Vorteil der Lichtleiteranordnung ist der, daß ein Auswechseln der deffekten Glühfadenlampe nicht notwendig sein
wird, andererseits ist ein Vorteil der Glühfadenlampe darin
zu sehen, daß sie auch unabhängig vom Betrieb des Scheinwerferlichtes
betätigt werden könnte.
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Anstelle des in transparentes Material eingeschlossenen streuenden Materials wie Pigmente, Metallstaub, feine Luftblasen
oder sonstige lichtstreuende Einrichtungen könnte auch die an sich herkömmliche Kühlerfigur, beispielsweise in Form
eines Druckgußabdruckes dieser Figur, von durchsichtigem Acrylglas oder sonstigem durchscheinendem Material umhüllt
werden, wie es in Fig. 2 zu erkennen ist, was wiederum dazu führen würde, daß bei Lichtzufuhr in das Material hinein
durch Jie zahlreichen Reflektionen an allen Außenflächen des
Materials zur umgebenden Lufthülle eine verhältnismäßig gleichförmige Verteilung des Lichts innerhalb des transparenten
Materials erfolgt, so daß der eingeschlossene Körper aus Druckguß oder dgl. von allen Seiten verhältnismäßig
gleichförmig beleuchtet wird.
E S/wo 5
Claims (7)
- drying. Ernst stratmannPATENTANWALTD-4OOO DÜSSELDORF 1 ■ SCHADOWHLATZ 9 VNR: 109126Düsseldorf, 9. Juni 19868560Brigitte Fiebig
DüsseldorfSchu t ζ a ηs ρ r ü c h e1, Kühler figur für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personen-Kraftwagen, bestehend aus einem am Kühler befestigbaren, insbesondere anschraubbaren Basisteil (12) und einem von dem Basisteil (12) getragenen Designteil (14), wii Pantherfigur, Mercedesstern oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Designteil (14) aus einem transparenten Material wie Glas, Faserglas, Acrylglas, Macralon oder dgl. besteht, und daß im Basisteil (12) oder in Verbindung mit dem Basisteil (12) eine Lichtquelle (18) derart angeordnet oder zugeführt ist, daß Lichtstrahlen (18) in das transparente Material eintreten können. - 2.Kühler figur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des transparenten Materials lichtstreuende Einschlüsse angeordnet sind.
- 3. Kühlerfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtstreuenden Einschlüsse innerhalb des transparenten Materials zweidimensional angeordnet sind.Postscheck. Berlin west (BLZ t Ö Ö I t?O I O) 113 5 f ä(f' 109' · deutsche bank (BLZ 300 7OO IÖ) 6 100253■ ■ · · · ■ ■ ··
- 4. Kühlerfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtstreuenden Einschlüsse in dem transparenten Material dreidimensional angeordnet sind.
- 5. Kühlerfigur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Material eine einfache geometrische Form wie Kugel, Rotations-Ellipsoid, Kreisplatte o. dgl. aufweist, in welcher Form die lichtstreuenden Einschlüsse angeordnet sind.
- 6. Kühlerfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (16) eine Glühfadenlampe (26) ist, die im Basisteil (12) angeordnet ist.
- 7. Kühlerfigur nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Designteil (14) aus einer herkömmlichen Kühlerfigur besteht, die durch transparentes Material umhüllt ist.ES/wt 4
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858534901 DE8534901U1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Kühlerfigur für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858534901 DE8534901U1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Kühlerfigur für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8534901U1 true DE8534901U1 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=6788145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858534901 Expired DE8534901U1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Kühlerfigur für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8534901U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105547A1 (de) * | 1991-02-22 | 1992-08-27 | Hella Kg Hueck & Co | Flache, beleuchtete warn- oder anzeigeeinrichtung |
DE10045627A1 (de) * | 2000-09-15 | 2002-04-18 | Heinz Koszlat | Automatische Fahrzeug-Symbol-Versenk-Vorrichtung |
-
1985
- 1985-12-12 DE DE19858534901 patent/DE8534901U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105547A1 (de) * | 1991-02-22 | 1992-08-27 | Hella Kg Hueck & Co | Flache, beleuchtete warn- oder anzeigeeinrichtung |
FR2673313A1 (fr) * | 1991-02-22 | 1992-08-28 | Hella Kg Hueck & Co | Dispositif d'avertissement ou d'indication plat eclaire. |
DE10045627A1 (de) * | 2000-09-15 | 2002-04-18 | Heinz Koszlat | Automatische Fahrzeug-Symbol-Versenk-Vorrichtung |
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