DE3543847A1 - Kuehlerfigur fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Kuehlerfigur fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60R13/005—Manufacturers' emblems, name plates, bonnet ornaments, mascots or the like; Mounting means therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlerfigur für Kraftfahrzeuge,
insbesondere Personenkraftwagen, bestehend aus einem auf dem
Vorderende der Motorhaube befestigbaren, insbesondere an
schraubbaren Basisteil und einem von dem Basisteil getragenen
Designteil, wie Pantherfigur, Mercedesstern oder dgl.
Derartige Kühlerfiguren werden von den verschiedenen Her
stellerfirmen von Kraftfahrzeugen häufig vorgesehen, zum
einen zur Markenkennzeichnung des Fahrzeugs, zum anderen auch
als Statussymbol für den Fahrzeugbesitzer. Besonders hohen
Statuswert haben die Figuren, die beispielsweise von der
Firma Daimler Benz, der Firma Porsche oder der Firma Rolls
Royce an ihren Personenkraftwagen in Form von einem Mercedes
stern, einem springendem Panther, einer Frauenfigur oder dgl.
angebracht werden.
Die Figuren bestehen meist aus Metall, alternativ auch aus
zähem Kunststoff, der lackiert oder metallisiert ist.
Manche Fahrer haben es nun als nachteilig empfunden, daß
diese Kühlerfigur bei Dunkelheit nicht mehr zu erkennen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Kühlerfigur gemäß der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie
auch bei Dunkelheit erkennbar ist oder auch bei Tageslicht
dadurch besonders eindrucksvolle Wirkung entfaltet, daß sie
eine Eigenleuchtwirkung besitzt.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Designteil aus einem
transparentem Material, wie Glas, Faserglas, Acrylglas,
Macralon oder dgl. besteht, und daß im Basisteil oder in
Verbindung mit dem Basisteil eine Lichtquelle derart an
geordnet ist, daß Lichtstrahlen in das transparente Material
des Designteils eintreten können.
Auf diese Weise erhält der Designteil eine eigene Leucht
wirkung, wobei durch innere totale Reflexion des Lichtes an
den Außenflächen des durchsichtigen Materials sich das Licht
innerhalb des Materials relativ gleichmäßig verteilt und
dadurch die Außenkontur des Designteils deutlich erkennbar
werden läßt, entweder nur bei Dunkelheit, falls die Licht
quelle relativ schwach ist, oder auch bei Tageslicht, falls
eine verhältnismäßig helle Lichtquelle eingesetzt wird.
Die Leuchtwirkung kann dadurch verändert und ggf. verstärkt
werden, daß innerhalb des transparentem Materials licht
streuende Einschlüsse angeordnet sind, die zudem farblich
gestaltet werden können, wobei verschiedene Designmöglich
keiten bestehen. Zum einen könnten die genannten licht
streuende Einschlüsse ein flächiges Design bilden, beispiels
weise die Form eines flächigen Sterns mit umgebenen Kreisring
bilden, oder aber es kann sich um ein von den lichtstreuenden
Einschlüssen gebildetes innerhalb des transparentem Materials
angeordnetes körperliches (dreidimensionales oder plas
tisches) Design handeln, beispielsweise kann es sich um einen
springenden Panther, eine Frauenfigur oder ähnliches handeln.
Das transparente Material kann dabei die Form des körper
lichen Designs selbst besitzen, oder das transparente Ma
terial kann selbst eine einfache geometrische Form wie Kugel,
Rotations-Ellipsoid, Kreisplatte oder dgl. aufweisen, während
das körperliche Design eine kompliziertere Form wie bei
spielsweise die eines springenden Panthers besitzt. Im erst
genannten Falle tritt das Licht an den Oberflächen des
Designs selbst aus, wobei das das Design bildende Material
entweder ohne lichtstreuende Einschlüsse sein kann, oder mit
lichtstreuenden Einschlüssen nahe der Oberfläche, oder durch
die gesamte Materialschicht hindurch, oder aber die Ober
fläche selbst ist angerauht und ergibt so einen Streueffekt.
Alternativ kann der Streuvorgang auch innerhalb des transpa
renten Materials an einer von den genannten lichtstreuenden
Einschlüssen gebildeten Designform erfolgen, während das
darumherum angeordnete Material lediglich als Schutzschicht
dient, dabei aber wiederum die Lichtführung beeinflussen
kann, beispielsweise durch Linsenwirkung.
Soll die Beeinflussung des austretenden Lichtes möglichst
gering sein, wäre eine Kreisform oder auch ein Rotations-
Ellipsoid günstig. Je nach der Form des inneren Designs kann
auch eine Kreisscheibe von Vorteil sein. Andere Formen führen
häufig zu Brechungen der Strahlen und damit zu Verzerrungen
des inneren Designs, die beabsichtigt oder auch ungewünscht
sein können.
Als lichtstreuende Einschlüsse kann fein verteiltes ggf.
farbiges Pulver dienen, oder auch feine Einschlüsse eines
durchscheinenden Materials mit anderem Brechindex, wie
Lufteinschlüsse.
Als Lichtquelle kommt eine Glühfadenlampe in Betracht, die
innerhalb einer Bohrung in der Basis derart angeordnet werden
kann, daß die von der Glühfadenlampe ausgehenden Licht
strahlen im wesentlichen ungehindert in das transparente
Material eintreten können. In der Basis können entsprechende
Fassungseinrichtungen und Kabelanschlußeinrichtungen vor
gesehen sein, um die notwendige elektrische Energie, bei
spielsweise aus dem Versorgungsnetz des Fahrzeuges zuführen
zu können. Zweckmäßig ist in vielen Fällen die Stromzufuhr
für die Lampe, beispielsweise 12 V Gleichstrom, an die Haupt
scheinwerfer anzukoppeln, so daß kein eigener Schalter für
die Betätigung der Beleuchtung der Kühlerfigur notwendig ist.
Alternativ kann aber auch statt einer Glühfadenlampe eine
andere Lichtquelle herangezogen werden. Besonders günstig ist
dabei die Verwendung eines Lichtleiters, der beispielsweise
von einem der Hauptscheinwerfer Lichtenergie dem Material des
körperlichen Designs zuführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt
sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer schematisierten Draufsicht eine Aus
führungsform einer Kühlerfigur für Kraftfahrzeuge,
hier in Form eines Mercedessterns, bei dem die
erfindungsgemäßen Merkmale verwirklicht sind;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform, bei der eine Kühler
figur in transparentes Material eingeschlossen ist;
und
Fig. 3 eine Ausführungsform, bei der die Lichtzufuhr über
ein Lichtleiterkabel von einem Fahrzeugscheinwerfer
erfolgt.
In Fig. 1 ist eine Kühlerfigur 10 zu erkennen, die aus einem
Basisteil 12, das hier insbesondere anschraubbar ist, und
einem von dem Basisteil getragenen Designteil 14 besteht,
hier in der Form eines Mercedessterns.
Das Designteil 14 besteht dabei aus einem transparentem
Material, wie Glas, Faserglas, Acrylglas, Macralon oder dgl.,
welches in den außerhalb des Designs befindlichen Teilen
vorzugsweise klar-transparent ist, so daß das von einer
Lichtquelle 16 in das Material des Designteils 14 eintretende
Licht 18 außerhalb der Designbereiche 20 durch das Material
im wesentlichen ungehemmt und ungestreut hindurchtreten kann,
bis es auf die Grenzfläche zwischen dem Material, das eine
verhältnismäßig große Brechzahl besitzt, und der umgebenden
Luft trifft, wo infolge des Brechwertsprunges Totalreflexion
in den meisten Fällen eintreten wird, wie bei 22 dargestellt.
Die Reflexion erfolgt so lange, bis das Licht auf Rauhig
keiten, Einschlüsse oder sonstige lichtstreuende Bereiche
innerhalb des Materials trifft, woraufhin Lichtstreuung
eintritt, die nach außen hin als hellerer Bereich innerhalb
des Material sichtbar wird. So ist beispielsweise das Design
in Form eines Sterns 20 sowie des diesen Stern umgebenden
Teiles 24 dadurch zu verwirklichen, daß in dem durchsichtigen
Material entsprechende streuende Einschlüsse eingebracht
werden, beispielsweise dadurch, daß zunächst Material wie
Acrylglas mit einem Farbpigment oder ähnlichem gemischt und
dann in die gewünschte Designform gepreßt wird, woraufhin
diese Designform mit einem klaren, ohne Pigment versehenem
durchscheinendem Kunststoff umgossen oder umspritzt wird, so
daß die äußere Form eine verhältnismäßig einfache Figur
erhält, beispielsweise die Form einer Kreisscheibe, wie sie
Fig. 3 zeigt, oder eines Rotations-Ellipsoids wie sie in Fig.
2 zu erkennen ist. In diese einfache Außenform ist dann die
später durch das Licht sichtbar werdende Designform in Form
des Mercedessterns (Fig. 3) oder in Form einer Fantasiefigur
(Fig. 2) zu erkennen.
In dieser einfachen Außenform ist dann die später durch das
Licht sichtbar werdende Designform in Form des Mercedessterns
(Fig. 3) oder in Form einer Fantasiefigur (Fig. 2) zu er
kennen.
Alternativ kann auch auf die Umpressung mit durchscheinendem,
nicht streuendem Material verzichtet werden, so daß die
äußere Form des Designs gleichzeitig auch die äußere Form der
Kühlerfigur ist. In diesem Falle ist es jedoch erforderlich,
daß die Kühlerfigur selbst eine gleichförmige Verteilung des
Lichtes erlaubt, was z. B. bei einem Mercedesstern nicht
möglich ist, wohl aber bei einer kompakteren Figur.
Das Basisteil 12 kann als Lichtquelle eine Glühfadenlampe 26
enthalten, die in einer Bohrung 26 mit herkömmlichen Mitteln
angeordnet und über ein Kabel 30 mit elektrischer Energie
(beispielsweise 12 V Batteriespannung) versorgt werden kann.
Das Basisteil 12 kann dabei ein Außengewinde aufweisen, mit
dem es in einer entsprechende Kopfbefestigung auf der Kühler
haube eingeschraubt werden kann. Andere Befestigungsarten
sind ebenfalls denkbar. Insbesondere ist eine Ausführungsform
denkbar, bei der eine herkömmliche Kühlerfigur durch eine
gleichgestaltete Kühlerfigur gemäß der vorliegenden Erfindung
ersetzt wird, die von innen her in der beschriebenen Weise
leuchtet. In diesem Falle kann es zweckmäßig sein, das Kabel
für die Zufuhr der elektrischen Energie durch eine speziell
anzubringende Bohrung in der Kühlerhaube oder in dem Schraub
gewinde zu führen.
Anstelle des elektrischen Kabels zur Energieversorgung einer
Glühfadenlampe kann auch ein Lichtleiter vorgesehen werden,
der von einem der Hauptscheinwerfer zu der Kühlerfigur führt
und Licht dieses Hauptscheinwerfers in das transparente
Material der Kühlerfigur einleitet. Diese Ausführungsform ist
in Fig. 3 schematisch zu erkennen.
Der Vorteil der Lichtleiteranordnung ist der, daß ein Aus
wechseln der deffekten Glühfadenlampe nicht notwendig sein
wird, andererseits ist ein Vorteil der Glühfadenlampe darin
zu sehen, daß sie auch unabhängig vom Betrieb des Schein
werferlichtes betätigt werden könnte.
Anstelle des in transparentes Material eingeschlossenen
streuenden Materials wie Pigmente, Metallstaub, feine Luft
blasen oder sonstige lichtstreuende Einrichtungen könnte auch
die an sich herkömmliche Kühlerfigur, beispielsweise in Form
eines Druckgußabdruckes dieser Figur, von durchsichtigem
Acrylglas oder sonstigem durchscheinendem Material umhüllt
werden, wie es in Fig. 2 zu erkennen ist, was wiederum dazu
führen würde, daß bei Lichtzufuhr in das Material hinein
durch die zahlreichen Reflektionen an allen Außenflächen des
Materials zur umgebenden Lufthülle eine verhältnismäßig
gleichförmige Verteilung des Lichts innerhalb des transpa
renten Materials erfolgt, so daß der eingeschlossene Körper
aus Druckguß oder dgl. von allen Seiten verhältnismäßig
gleichförmig beleuchtet wird.
Claims (10)
1. Kühlerfigur für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personen
kraftwagen, bestehend aus einem am Kühler befestigbaren,
insbesondere anschraubbaren Basisteil (12) und einem von
dem Basisteil (12) getragenen Designteil (14), wie
Pantherfigur, Mercedesstern oder dgl., dadurch gekenn
zeichnet, daß der Designteil (14) aus einem transpa
renten Material wie Glas, Faserglas, Acrylglas, Macralon
oder dgl. besteht, und daß im Basisteil (12) oder in
Verbindung mit dem Basisteil (12) eine Lichtquelle (18)
derart angeordnet oder zugeführt ist, daß Lichtstrahlen
(18) in das transparente Material eintreten können.
2. Kühlerfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des transparenten Materials lichtstreuende
Einschlüsse angeordnet sind, die von Lichtstrahlen (18)
der Lichtquelle (16) und/oder von an den Außenflächen
des Designteils (14) total reflektierten (22) Licht
strahlen zum Leuchten gebracht werden und dabei ein
bestimmtes, die Kühlerfigur (10) ergebendes oder er
gänzendes Design bilden.
3. Kühlerfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtstreuenden Einschlüsse ein flächiges Design
bilden.
4. Kühlerfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtstreuenden Einschlüsse ein körperliches
(plastisches) Design bilden.
5. Kühlerfigur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das transparente Material die Form eines körperlichen
Designs besitzt.
6. Kühlerfigur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das transparente Material eine einfache geometrische
Form wie Kugel, Rotations-Ellipsoid, Kreisplatte oder
dgl. aufweist, die das körperliche Design komplizier
terer Form umschließt.
7. Kühlerfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (16) eine Glühfaden
lampe (26) ist, die im Basisteil (12) angeordnet ist.
8. Kühlerfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle durch einen Licht
leiter (32) gebildet wird, dessen Licht von einem der
Frontscheinwerfer (34) zugeführt ist.
9. Kühlerfigur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichet, daß
die Glühfadenlampe (26) mit der Energieversorgung der
Fahrzeugaußenbeleuchtung verbindbar ist.
10. Kühlerfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Designteil aus einer herkömmlichen Kühlerfigur
besteht, die durch transparentes Material umhüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543847 DE3543847A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Kuehlerfigur fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543847 DE3543847A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Kuehlerfigur fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543847A1 true DE3543847A1 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6288228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543847 Withdrawn DE3543847A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Kuehlerfigur fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543847A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5336345A (en) * | 1991-03-13 | 1994-08-09 | The Standard Products Company | Process for manufacturing an elongated electroluminescent light strip |
US5496427A (en) * | 1991-03-13 | 1996-03-05 | The Standard Products Company | Process for manufacturing an elongated electroluminescent light strip |
CN100554765C (zh) * | 2003-08-30 | 2009-10-28 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 照明装置 |
-
1985
- 1985-12-12 DE DE19853543847 patent/DE3543847A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5336345A (en) * | 1991-03-13 | 1994-08-09 | The Standard Products Company | Process for manufacturing an elongated electroluminescent light strip |
US5496427A (en) * | 1991-03-13 | 1996-03-05 | The Standard Products Company | Process for manufacturing an elongated electroluminescent light strip |
CN100554765C (zh) * | 2003-08-30 | 2009-10-28 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 照明装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60R 13/00 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |