DE8534360U1 - Spielzeug mit beweglichen Figuren - Google Patents

Spielzeug mit beweglichen Figuren

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DE8534360U1
DE8534360U1 DE19858534360 DE8534360U DE8534360U1 DE 8534360 U1 DE8534360 U1 DE 8534360U1 DE 19858534360 DE19858534360 DE 19858534360 DE 8534360 U DE8534360 U DE 8534360U DE 8534360 U1 DE8534360 U1 DE 8534360U1
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cylinder
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toy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • A63H13/02Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole imitating natural actions, e.g. catching a mouse by a cat, the kicking of an animal

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  • Toys (AREA)

Description

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PATENTANWALT Dl PL.«I N G. G ERD UTERMANN ·
-' 71 HEILBRONN, Postfach 3525, Kiliaristrv 7 (Kilianspassage)
Tel. (07131) 82828, Telex/Teletex 728 814 patu d &igr; BW-Bartk Heilbronni 701 17106 00 (BLZ 620 300 50) Postscheck Stuttgart: 43016-704
Gebrauchsmusteranmeldung
0 5» 22 DE 1 4. Dez./19.Nov.85/lM
Anmelder: Herr
Egon Ohrnberger
Klosterwaldstraße 76
D-7109 Schöntal-Westernhausen
Bezeichnung: Spielzeug mit beweglichen Figuren
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Spielzeug mit beweglichen Figuren, die durch unsichtbar geführte Magnetfelder bewegbar sind.
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Es ist eine Vielzahl von Spielzeugen mit beweglichen Figuren und Magneten bekannt. In der Regel handelt es rfich um tanzende Puppen, die einen Magneten oder ein Stück magnetisierbares Eisen oder einen magnetisierbaren Mischwerkstoff enthalten, und die beispielsweise auf einer Glasplatte, einer Pappe oder einem dünnen Holz durch einen unter dieser Tanzfläche geführten Magneten bewegt werden. Die Faszination, daß mit unsichtbaren Kraftübertragungen Nachführungen möglich sind, ist bei Kindern und Erwachsenen bei geschickter Anordnung erheblich und kann zu fröhlichen Spielen, Zaubereien und auch zu ernsthaften Lehrstudien benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeugkombination aus zwei Teilen zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und mit einfachen Mitteln ein Verfolgungsspielzeug schafft, bei dem das eine Teil stets dem anderen nachfolgt oder vorauseilt.
Erfindungsgemäß ist ein Zylinder vorgesehen, in dem sich wenigstens ein Gewicht aus einem für eine Magnekträfte-Verbindung, geeignetem Werkstoff befindet, welches bezüglich der geometrischen Zylinderachse drehbar im Innern des hohlen Zylinders angeordnet ist, und daß dem Zylinder ein Verfolgungs-Spielelement zugeordnet ist, in dem sich wenigstens ein Magnet und/oder ein auf den Magneten des Zylindergewichts ansprechender Werkstoff enthalten ist. Die Erfindung beinhaltet also die Idee, einen Zylinder mit einem Verfolgungs-Spielelement magnetisch so zu koppeln, daß der Zylinder sich bei Bewegung des Verfolgungs-Spielelementes durch Abrollen auf seiner Umfangsfläche bewegt und dabei mit dem . Verfolgungs-Spielelement in die gewünschte Richtung bewegt werden kann, ohne daß eine sichtbare Verbindung erfolgt. So können beide als Hund und Katze ausgestaltet oder damit bedruckt sein. Es können auch Rennautos oder Personendarstellungen oder -ausbiliungen verwendet werden. Der besondere Reiz besteht darin, daß der Zylinder stets rollt, ohne daß man sieht, wie se±n"kSXti&tt erfttlgt..". ./3
0 5. 22 DE 1 H.Dez.85/lM
Die Gewichte können dabei an einer gelagerten Achse hängen oder sich mit Gleitlagern oder Wälzlagern auf der Innenumfangsfläche des Zylinders abstützen. Die Magnete oder dgl. sind also nicht fest eingebettet, sondern drehbar und somit stets nach unten gerichtet.
Der Reiz des Spiels kann weiter erhöht werden, wenn Zylinder und Verfolgungs-Spielelement jeweils mindestens einen Magneten enthalten. Durch eine Mehrzahl von Magneten kann man die Feldstärke und die Polarität vielfältig gestalten und so Anziehung, Abstoßung und Geradausführung bei ausgeglichenen Kräften in besonders attraktiver
! ,~v Weise -gestalten. Dabei ist es zweckmäßig, die Polaritäten
* und Polstärken der Magnete sowie ihre Lage innerhalb von
Zylinder und Verfolgungs-Spielelement derart aufeinander abzustimmen, daß bei Führung des Verfolgungs-Spielelementes in einer etwa quer zur Achse des Zylinders liegenden Mittelebene nur Abstoßung von Zylinder oder Verfolgungs-Spielelement erfolgt. Dabei lassen sich günstige Feldverhältnisse schaffen und günstige Gewichtsbedingungen für die Gestaltung der Gewichte an der Achse schaffen, wenn zwei Gewichte an der Achse in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind. Dabei kann es zweckmäßig sein, daß beide Gewichte als Magnete ausgebildet sind. Zweckmäßig wird der Zylinder zumindest teilweise
(J) durchsichtig ausgebildet. Dann kann man im Innern eine
Spielzeuggestalt vorsehen, die bei der Bewegung im Zylinder herumläuft. Man kann auf den Außenflächen des Zylinders Aufdrucke, wie einen Radschläger oder dgl. vorsehen, wozu dann die Stirnflächen nicht durchsichtig zu sein brauchen. Wenn jedoch die Stirnflächen durchsichtig sind, ist es zweckmäßig, daß innerhalb des Zylinders mit der Achse und den Gewichten verbunden, entweder räumliehe Ausgestaltungen der Verfolgungs-Spielzeug-Darstellungen oder Scheiben mit Aufdrucken
befestigt sind, auf denen entsprechende Darstellungen angebracht sind. Dabei können die Aufdrucke oder Ausprägungen Tiere, Fahrzeuge, Personen oder dgl. sein.
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Zweekmäßig ist das Verfolgungs-Spielelement mit einer komplementären Ausbildung oder Ausgestaltung, beispielsweise als Tier, Fahrzeug, Person , Himmelskörper oder dgl. gestaltet, wie beispielsweise Hund und Katze, Vater und Sohn, Mann und Frau, Planet und zugeordneter Mond, Rennautos, Renn-Radfahrer, Pferde oder sonstige Tiere bei VerfolgungsJagden und dgl.. Weitere Merkmale, Vorteile, Ausgestaltungen und Gesichtspunkte der Erfindung ergeben sich auch aus dem nachfolgenden, anhand der Zeichnungen behandelten Beschreibungsteil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Schrägansicht des Spielzeuges;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Spielzeuges in Benutzungsposition;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf das Spielzeug nach Fig. 2 mit Darstellung der Teile in dem Zylinder.
Das Spielzeug 10 besteht aus einem Zylinder 11 und einem Verfolgungs-Spielelement 12. Dieses ist hier schematisiert als Spielzeughund dargestellt. In dem Zylinder 11 ist von der Seite sichtbar eine Katze 13 dargestellt. Der Zylinder 11 kann auf seiner Umfangsflache 14 abrollen. Er wird durch Magnetkräfte, die schematisch durch die Kraft! :·.·«-&eegr; 15 dargestellt sind, vom Verfolgungs-Spielelement 12 getrieben. Dazu ist im Kopf 16 des Hundes/Verfolgungs-Spielelementes 12 ein Magnet 17 angebracht. Dem Hund 12 ist der Zylinder zugeordnet. Seine beiden Seitenwände 18.1 und 18.2
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tragen Bohrungen 19 als Lagerung für eine Achse 20. An der Achse 20 sind im Innern unter einem stumpfen Winkel 21 als Gewichte zwei Magnete 22.1 und 22.2 mit kurzen Abstandsstücken 23 befestigt. Dadurch ergibt sich eine Wippe von Gewichten, die stets dazu neigt, daß die beiden Magnete 22.1 und 22.2 in der dargestellen Position zur Spielfläche 21J durch Schwerkraft verbleiben. Auf der Achse 20 sind zwei Scheiben 25.1 und 25.2 befestigt, die etwas kleiner als die Stirnflächen der Seitenwände 18.1 und 18.2 sind, so daß sie den Innenbereich voll abdecken. Auf diesen ist beispielsweise das Bild der Katze aufgedruckt. Sie sind mit der Achse verbunden und verbleiben deshalb stets in der zur Horizontalen ausgerichteten Position. Der Zylinder 11 kan an seiner Umfangswand und/oder an den Seitenwänden durchsichtig sein, so daß man die Scheiben 25 mit ihren Aufdrucken sieht. Anstelle der Scheiben 25 kann im Innern auch die Gestaltung so getroffen sein, daß die Magnete 22.1 und 22.2 in eine Tiergestalt, in eine Pahrzeuggestalt oder dgl. eingebettet sind, die stets die horizontale Position beibehält.
Die Polung der Magnete 17 und 22 sowie ihre Polstärken sind aufeinander so abzustimmen, daß sich das Verfolgungs-Spielelement 12 und der Zylinder 11 immer dann abstoßen, wenn sich das Verfolgungs-Spielelement 12 auf der Mittelebene 27 vor oder hinter dem Zylinder 11 befindet und daß Anziehung nur von den Seiten erfolgt. Dabei können beispielsweise die Kraftlinien und die Polung so gewählt werden, daß Nordpol bzw. Südpol jeweils zur Stirnfläche des Zylinders weisen und der Magnet in dem Verfolgungs-Spielelement entsprechend liegt. Schiebt man jetzt den Hund 12 vor, so rollt der Zylinder weg und die Katze wird nicht erreicht. Es lassen sich vielfältige Spieleffekte erzielen. Die Ausgestaltungen können variiert werden, wobei es wichtig ist, daß ein
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zylindrisches Spielelement auf einer Fläche abrollen kann und der im Innern an einer Achse hängende Magnet mit dem Magneten in dem Verfolgur.gs-Spielelement 12 kooperiert. Dabei kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß in dem einen Teil eine bestimmte Anordnung von geeignet magnetisierbaren Werkstoffen vorgesehen ist und es ausreicht ,wenn der andere Teil einen Magneten aufweist. Die Verwendung von mehreren Magneten läßt jedoch einfachere Gestaltungen zu.
Bei der dargestellten Ausführungsform wurden die Gewichte an einer in den Zylinderwänden gelagerten Achse befestigt, ( ) um sie beweglich und stets nach unten gerichet zu haben,
so daß der Zylinder stets rollt, die G.-wichte jedoch nicht mit umlaufen. In einer anderen Ausführungsform können die Gewichte und/oder Magnete n?it Hilfe von Gleitelementen oder Wälzelementen als Gleitlager oder Wälzlager auf dem Innenumfang der Zylinderwand abgestützt sein. Auch kann das im Innern befindliche Element in einer Flüssigkeit zusätzlich gedämpft sein. Zur Verbesserung der Laufeigenschaften kann man die Ümpangsflache 1*1 des Zylinders mit Ringrippen versehen, auf denen dann die Lauflinien gebildet werden.
, -j Zusammengefaßt kann die Erfindung auch wie folgt dargestellt werden:
Das Spielzeug (10) besteht aus einem Zylinder (11), der auf seiner Umfangsflache (14) abrollen kann, und einem zugeordneten Verfolgungs-Spielelement (12). Beide tragen im Innern Werkstoffe, die eine Kopplung über Magnetkräfte ermöglichen. Im Zylinder (11) sind auf einer. Jlchse Gewichte angeordnet. Mit diesen ist die Darstellung oder Ausprägung (13) eines zu dem Verfolgungs-Spielelement (12) komplementären Tieres, Fahrzeuges, einer Person oder dgl. verbunden,
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so daß sie im Zylinder in einer annähernd gleichen Position zur Horizontalen verbleibt, wenn der Zylinder abrollt. Die Magnetwerkstoffe sind in Polaritäten und Polstärken so aufeinander abgestimmt, daß ohne Berührung von Zylinder (11) und Verfolgungs-Spielelement (12) der Zylinder (11) vor dem Kopf des Verfolgungs-Spielelementes (12) herrollt oder diesem nachfolgt.
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PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 7i HEILBRONN, Postfach 3525, Kilianstr. 7 (Kilianspassage)
TeX. (07131) 82828, Telex/Teletex 728 814 patu d BW-Bank Heilbronn: 701 17106 00 (BLZ 620 300 50) Pestseheck Stuttgarts 43016-704
Gebrauchsmusteranmeldung
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Anmelder:
Herr
Egon Ohrnberger
Klosterwaldstraße
D-7109 Schöntal-Westernhausen
Bezeichnung: Spielzeug mit beweglichen Figuren
Bezugszeichenliste:
10 Spielzeug • · · · *··0 ft· · U &Lgr;
11 Zylinder
12 Verfolgungs-Spielelement/
Hund
15 Katze
14 Umfangsfläche
15 Kraftlinie
16 Kopf von 12
17 Magnet
18 Seitenwand
I8.I Seitenwand
I8.2 Seitenwand
19 Bohrung '
20 Achse
21 stumpfer Winkel
22
22.1 Magnet
22.2 Magnet
23
24 Spielfläche
25 Scheibe
25.1 Scheibe
25.2 Scheibe
27 Mittelebene

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN
    HEILBRONN, Postfach 3525, Kllianstr/ 7 (Kilianspassage)
    Tel. (07131) 82828, Telex/Teletex 728 814 patu d BW-Bank Heilbronn: 701 17106 00 (BLZ 620 300 50) Postscheck Stuttgart: 43016-704
    Gebrauchsmusteranmelduhg 0 5· 22Dl
    3.Dez.85/lM
    Anmelder: Herr
    Egon Ohrnberger
    Klosterwaldstraße J6
    D-7109 Schöntal-Westernhausen
    Bezeichnung* Spielzeug mit beweglichen Figuren
    Ansprüche:
    1. Spielzeug (10; 11, 12) mit beweglichen Figuren (12, 13), die durch unsichtbar geführte Magnetfelder (15) bewegbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinder (11) vorgesehen ist, in dem sich wenigstens ein Gewicht (22.1, 22.2) aus einem für eine Magnetkräfte-Verbindung geeignetem Werkstoff befindet, welches bezüglich der geometrischen Zylinderachse drehbar im Innern des hohlen Zylinders angeordnet ist, und"daß dem Zylinder (11) ein Verfolgungs-Spielelement (12) zugeordnet ist, in dem sich wenigstens ein Magnet (17) und/oder ein auf den Magneten des Zylindergewichts (22) ansprechender Werkstoff enthalten ist.
    O 5. 22 DE 1
    3.Dez.85/lM.
    j »&eegr; I
    2. Spielzeug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß in der geometrischen Zylinderachse eine bezüglich des Zylinderaußengehäuses drehbar gelagerte, das Gewicht (22.1, 22.2) tragende Achse (20) vorgesehen ist.
    3- Spielzeug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (22,1, 22.2) mittels Gleitlagern
    oder Wälzlagern auf der Innenumfangsfläche der
    &igr; ) Zylinderwand drehbar abgestützt ist.
    4. Spielzeug nach einem d>,r vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinder (11) und im Verfolgungs-
    Spielelement (12) jeweils mindestens ein Magnet
    (22, 17) enthalten ist.
    5. Spielzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polaritäten und Polstärken der Magnete (17; 22.1, 22.2) sowie ihre Lage innerhalb von Zylinder (11) und Verfolgungs-Spielelement (12)
    jj O derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei
    Führung des Verfolgungs-Spielelementes (12) in einer etwa quer zur Achse (20) des Zylinders (11) liegenden Mittelebene (27) nur Abstoßung von Zylinder (11) und Verfolgungs-Spielelemente (12) erfolgt.
    6. Spielzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinder (11) zwei Gewichte (22.1, 22.2) an der Achse (20) in einem stumpfen Winkel (21) zueinander angeordnet sind.
    7. Spielzeug nach Anspruch 6>
    dadurch gekennzeichnet,
    daß beide· iSew!ue{ite"I^ 17:22.2) Magnete sind. : /,
    27.Juni 86/1M ··' "" "' · ··' "
    8. Spielzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß zumindest die Seitenwände (18.1, 18,2) des Zylinders durchsichtig sind und mit der Achse (20) und den Gewichten (22.1, 22.2) vorzugsweise auf jeder Seite eine Scheibe als Träger für einen Aufdruck des darzustellenden Objektes oder Wesens, wie eines Tieres, Fahrzeuges, e'iner Person oder dgl. oder eine räumliche Ausprägung desselben
    &ngr; verbunden ist.
    9. Spielzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Verfolgungs-Spielelement (12) eine komplementäre Ausbildung oder Ausgestaltung zu dem Aufdruck auf den Scheiben oder der räumlichen Ausgestaltung in dem Zylinder des darzustellenden Objektes oder Wesens, beispielsweise als Tier, Fahrzeug, Person oder dgl., aufweist,
    ' dadurch, gekennzeichnet,
    daß der eine Teil der Ausbildung oder Ausgestaltung an dem Verfolgungs-Spielelement und der andere ( Teil an oder in dem Zylinder vorgesehen ist.
    10. Spielzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Umfangsfläche (14) des Zylinders (11) geringfügig überstehende Lauflinien bildende Ringrippen vorgesehen sind.
DE19858534360 1985-12-06 1985-12-06 Spielzeug mit beweglichen Figuren Expired DE8534360U1 (de)

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