DE8534233U1 - Leuchtkasten für Diapositive - Google Patents

Leuchtkasten für Diapositive

Info

Publication number
DE8534233U1
DE8534233U1 DE19858534233 DE8534233U DE8534233U1 DE 8534233 U1 DE8534233 U1 DE 8534233U1 DE 19858534233 DE19858534233 DE 19858534233 DE 8534233 U DE8534233 U DE 8534233U DE 8534233 U1 DE8534233 U1 DE 8534233U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light box
correction mask
busse
light
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858534233
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hinrichs Fotowerbung and Co Kg 4504 Georgsmarienhuette De GmbH
Original Assignee
Hinrichs Fotowerbung and Co Kg 4504 Georgsmarienhuette De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hinrichs Fotowerbung and Co Kg 4504 Georgsmarienhuette De GmbH filed Critical Hinrichs Fotowerbung and Co Kg 4504 Georgsmarienhuette De GmbH
Priority to DE19858534233 priority Critical patent/DE8534233U1/de
Publication of DE8534233U1 publication Critical patent/DE8534233U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02Viewing or reading apparatus
    • G02B27/022Viewing apparatus
    • G02B27/024Viewing apparatus comprising a light source, e.g. for viewing photographic slides, X-ray transparancies
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/08Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using both translucent and non-translucent layers
    • G09F13/10Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using both translucent and non-translucent layers using transparencies

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

Busse & Busse Patentanwälte
Hinrichs Fotowerbung GmbH & Co. KG Dipi.-ing. Dr. iur. v. Busse
_ " ~ ~ ——- DIpI -Ing. Dietrich Busse
Ralffeisenstraße 21 Dlpl.-Ing. Egon BOnemann
D=4504 Georgsmarienhütte
D-4500 Osnabrück G OJ 34 233.5 GroGhandeijrmg &bgr; Postfach 1228
Fernsprecher I05 411 50 60 81 U. 58 60 8? Telegramme patgriwar asnabrOcN
06.04.88 DB/Ha
Leuchtkasten für Diapositive
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leuchtkasten für Diapositive oder dgl. Transparentvorlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Leuchtkästen dieser Art, die hauptsächlich als Werbe- und Informationsmittel Anwendung finden, haben im allgemeinen eine beleuchtete Bildfläche, die wesentlich größer ist als die strahlende Oberfläche der Lichtquelle. Daher besteht die mit abnehmender Tiefe der Leuchtkästen zunehmende Gefahr ungleichmäßiger Ausleuchtung der Bildfläche. Um eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung der Bildfläche zu sichern, ist man mit zunehmender Abnahme der Tiefe der Leuchtkästen dazu übergegangen, als Lichtquelle eine Mehrzahl von möglichst dicht nebeneinander angeordneten Leuchtstoffröhren vorzusehen und/oder den Leuchtstoffröhren Reflektoren zuzuordnen. Dieser Weg ist bau- und betriebskostenaufwendig. Er sichert eine im wesentlichen einwandfreie gleichmäßige Ausleuchtung der Bildfläche des Leuchtkastens auch nur bei Leuchtkastentiefen, welche den Durchmesser der verwendeten Leuchtstoffröhren um ein Mehrfaches übersteigen.
Der Erfindung liegt .die Aufgabe zugrunde, einen Leuchtkasten zu schaffen, bei dem eine gleichmäßige Ausleuchtung der Bildfläche mit besonders einfachen Mitteln und unabhängig von der Leuchtkastentiefe sichergestellt ist.
Der Leuchtkasten nach der Erfindung löst diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 4 verwiesen.
Durch die erfindungsgemäße Ausleuchtungs-Korrekturmaske ist es mit besonders einfachen Mitteln möglich, eine an jeden Leuchtkasten bzw. -typ individuell angepaßte Beleuchtungskorrektur vorzunehmen mit der Folge, daß das Diapositiv eine vollkommen gleichmäßige Ausleuchtung im Gesamtbereich seiner Fläche erhält. Dabei wird die Möglichkeit eröffnet, Leuchtkästen herzustellen, die in einer extrem flachen Bauweise ausgeführt sind, die nicht nur optisch besonders anspricht, sondern auch den Materialaufwand herabsetzt.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische, abgebrochene Querschnittsdarstellung eines Leuchtkastens nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Detaildarstellung einer Zone der Bildfläche des Leuchtkastens vor einer Leuchtstoffröhre und ohne Korrekturmaske, und
Fig. 4 eine Darstellung einer Korrekturmaske oder eines Abschnitts derselben zur Ausgleichskorrektur der Beleuchtung der Zone nach Fig.
Der in Fig. 1 schematisch veranschaulichte Leuchtkasten besteht aus einem Außenrahmen 1, einer Ruckwand 2, zwei vorderseitigen transparenten Trägerscheiben 3,4, die zwischen sich ein Diapositiv 5 oder dgl. Transparentvorlage aufnehmen, sowie einer Lichtquelle in Gestalt von Leuchtstoffröhren 6, von denen j e nach Größe des
Leuchtkastens eine Mehrzahl im Abstand vertikal nebeneinander angeordnet sind.. In dem rechten Bereich des Leuchtkastens gem. Fig. 1 ist in einer Parallelebene zum Diapositiv 5 unmittelbar hinter der inneren Trägerscheibe 4 eine Ausleuchtungs-Korrekturmaske 7 angeordnet und festgelegt, dLe sich in der Regel abweichend von der Dsrjstsllung übsr die gesamte Bildfläche des Leuchtkastens bzw. Rückseite der inneren Trägerscheibe 5 erstreckt,,
Die Korrekturmaske 7 kann auch zwischen dem Diapositiv 5 und der inneren Trägerscheibe 4 Anordnung finden, jedoch ist bei Ausbildung der inneren Trägerscheibe 4 als Streuscheibe die Anordnung der Korrekturmaske im Bereich zwischen der Trägerscheibe 4 und Lichtquelle 6 bevorzugt.
Von der Lichtquelle 6 in Fig. 1 gehen jeweils tangentiale Linien 8, 9 und 10 aus, die rückseitig auf die innere Trägerscheibe (im linken Bereich in Fig. 1) bzw. au* die Korrekturmaske 7 (rechts in Fig. 1) auftreffen.
Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, ist der Bereich der Bildfläche zwischen den Linien 10 am stärksten beleuchtet, und diese viel· zu starke Beleuchtung wird durch die in Fig. 3 eingezeichneten "+"Zeichen versinnbildlicht. In den Bereichen zwischen den Linien 9 und 10 ist die Beleuchtung der Bildfläche durch die Leuchtstoffröhre 6 etwas zu stark, und diese etwas zu starke Ausleuchtung ist in Fig. 3 durch"0"Zeichen versinnbildlicht. In den Bereichen zwischen den Linien 8 und 9 ist die Ausleuchtung richtig, und in Fig. 3 ist diese richtige Ausleuchtung durch"-"Zeichen angedeutet. Eine solche ungleichförmige Aus1euch*"ing mit im übrigen fließenden übergängen in der Helligkeit zwischen den einzelnen Be-
reichen findet sich vor -jeder Leuchtstoffröhre 6. Die Unterschiede werden um so stärker, je geringer der Abstand zwischen den Trägerscheiben und der Leuchtstoff= röhre 6 bemessen wird.
Um derartige Ausleuchtungsunterschiede auszugleichen, sieht nun die Korrekturmaske 7, von der ein Abschnitt in Pi«, 4 veranschaulicht ist. Bereiche unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit vor. In dem mittleren, zwischen den Linien 10 und 10 gelegenen Bereich vor der Leuchtstoffröhre 6 ist die Lichtdurchlässigkeit stark reduziert und in Fig. 4 wird diese starke Reduzierung durch "-"Zeichen versinnbildlicht. In dem angrenzenden, zwischen den Linien ? und 10 gelegenen Bereich ist die Lichtdurchlässigkeit etwas reduziert, und diese mäßige Reduzierung ist in Fig. 4 durch "0"Zeichen angedeutet. In den seitlich angrenzenden Bereichen , die denen zwischen den Linien 8 und 9 entsprechen und in denen "+"Zeichen vorgesehen sind, ist die Korrekturmaske 7 in der Lichtdurchlässigkeit nicht (besonders) herabgesetzt.
Dementsprechend erbringt die Korrekturmaske 7, die im übrigen fließende Obergänge zwischen den verschiedenen Lichtdurchlässigkeitsbereichen und in diesen vorsieht, eir.2n vollständigen Ausgleich der Ausleuchtung der Bildfläche, und zwar auch dann, wenn die Lichtquelle 6 bei angestrebter extrem flacher Bauweise des Leuchtkastens sehr dicht hinter der inneren Trägerscheibe 4 verläuft.
• 30 Gemäß einer bevorzugten Ausbildung ist die Korrekturmaske 7 von einer fotografischen Filmfolie gebildet, die in zunächst unbelichteten! Zustand in den Leuchtkasten, für den sie bestimmt ist, oder einen damit identischen Leuchtkasten eingesetzt, anschließend durch die Lichtquelle 6 des Leuchtkastens, z. B. Leuchtstoffröhren, kurzzeitig belichtet und dann entwickelt wird. Eine
solche vorübergehend belichtete und anschließend entwickelte fotografische Filmfolie, bevorzugt ein empfindlicher Halbtonfilmf hat in den durch die Lichtquelle 6 belichteten Bereichen helle bis mittlere Grautöne, da dort, wo ein stärkerer Lichtauffall stattfand, die Schwärzungen stärker, und dort, wo die Belichtung geringer war, die Schwärzungen geringer sind. Das sich ergebende Bild, mit seinen Grauzonen bzw. Schwärzungen ist proportional der Belichtungsintensität der Lichtquelle und damit den Ausleuchtungsunterschieden, die diese Lichtquelle in einer Bildfläche des Leuchtkastens hervorrufen würde. Die Korrekturmaske 7 bildet so einen exakten individuell angepaßten Filter, der eine völlig gleichmäßige Ausleuchtung der Bildfläche ergibt.
In Fällen, in denen Leuchkästen in Serie hergestellt werden, können die Korrekturmasken 7 von einem fototechnisch erzeugtem Duplikat einer nach obigem Verfahren erzeugten ürmaske gebildet sein. Eine solche Duplizierung ist auf dem Wege des Umkopierens unschwer und preisgünstig durchzuführen. Es ist jedoch auch denkbar, ausgehend von einer Urmaske im obigen Sinne Duplikate auf drucktechnischem Wege anzufertigen, z. B. im Siebdruckverfahren. In diesem Falle würde von der ürmaske ein Rasterfilm gezogen, nach dem dann eine transparente Folie zur Bildung einer Korrekturmaske 7 bedruckt wird. Hiervon abweichend ist es auch möglich, die rückwärtige Trägerscheibe 4 unmittelbar zu bedrucken.
Die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen der Korrekturmaske 7 schaffen nicht nur einen exakten, weil individuell abgestimmten Beleu ·*. vngsausgleich, sondern sind auch einfach und preisgünstig herstellbar. Statt dessen ist es aber auch denkbar, anstelle einer Flachfolie einen gewölbten Maskenkörper vorzusehen, dor sich um die Lichtquelle aui dessen dem Diapositiv 5> zugewandten Seite
herunter streckt. Die Korrekturmaske könnte dabei ein leistenförmiger, gewölbter Glaskörper sein, der eine Bedruckung aufweist. Auch denkbar ist es, den Glaskörper der Lichtquelle, z. B. den Zylinder der Leuchtstoffröhre 6, außenseitig zu bedrucken, derart, daß exakt die Wirkung des Ausgleichs der Ausleuchtung der Bildfläche erzeugt wird, wie er oben beschrieben wurde.

Claims (4)

  1. Busse & Busse Patentanwälte
    European Patent Attorneys
    Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
    Dipl.-Ing. Dietrich Busse
    G 85 34 233.5 Dipl.-Ing. Egon Bünemann
    Hinrichs Fotowerbung _ A _._ _
    — 2^ D-4 5 0 0 Osnabrück
    GmbH & CO. KG QroBhandelsrlng &bgr; Postlach 1226
    Telefon: OS 41-58 60 81/62 Telegramm·: palgewar Osnabrück Telekoplerer: OS 41-56 61 64
    06.04.88 DB/Ha
    . Ansprüche:
    1. Leuchtkasten für Diapositive od.dgl. Transparentvorlagen, mit zwei vorderseitigen transparenten Träqerscheiben (3,4), die zwischen sich das Diapositiv (5) aufnehmen, sowie zumindest einer im Kastenbereich im Abstand hirter der inneren Trägerscheibe (4) angeordneten Lichtquelle (€), z.B. einer oder mehreren Leuchtstoffröhre(&eegr;), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Diapositiv (5) und der Lichtquelle (6) eine an sich bekannte Ausleuchtungskorrekturmaske (7) mit Schwärzungsbereichen, die denen einer kurzzeitig in einem identischen Leuchtkaste,» Delichteten und anschließend entwickelten fotografischen Filmfolie entsprechen, vorgesehen ist, und daß die Korrekturmaske (7) von einem drucktechnisch erzeugten Duplikat der belichteten und entwickelten Filmfolie als Vorlage gebildet ist.
  2. 2. Leuchtkasten nach Anspruch 1, dadurch «kennzeichnet, daß sich die Korrekturmaske (7) nahe dem Diapositiv (5) in einer Parallelebene zu diesem über die Gesamtbildfläche des Leuchtkastens erstreckt.
  3. 3. Leuchtkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein die Korrekturmaske (7) bildender Duplikatdruck unmittelbar auf der inneren Trägerscheibe (4) angebracht ist.
    - II -
  4. 4. Leuchtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Duplikatdruck als Siebdruck ausgeführt ist.
DE19858534233 1985-12-05 1985-12-05 Leuchtkasten für Diapositive Expired DE8534233U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858534233 DE8534233U1 (de) 1985-12-05 1985-12-05 Leuchtkasten für Diapositive

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858534233 DE8534233U1 (de) 1985-12-05 1985-12-05 Leuchtkasten für Diapositive

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8534233U1 true DE8534233U1 (de) 1988-05-19

Family

ID=6787937

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858534233 Expired DE8534233U1 (de) 1985-12-05 1985-12-05 Leuchtkasten für Diapositive

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8534233U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69229675T2 (de) Anzeigetafel fuer lichtzeichen
DE68917144T2 (de) Sicherheitsanordnung.
DE2020808A1 (de) Optisches Bauelement
EP2379339A1 (de) Datenträger mit durchsichtsbereich
EP1509403B1 (de) Streifenförmiges sicherheitselement
DE19633724A1 (de) Kopiergeschützter Sicherheitsdruck
EP0225542B1 (de) Leuchtkasten für Diapositive
DE3612296C2 (de)
DE69604740T2 (de) Dokument mit fälschungssicheren Mitteln um Dokumente fotokopierwiderstandsfähig zu machen
DE4107581C2 (de) Lichtwerbeelement
DE4030808C2 (de) Lichtstreuvorrichtung
DE3130182C2 (de)
DE8534233U1 (de) Leuchtkasten für Diapositive
DE19752962C2 (de) Displayelement und Verwendung desselben in einem Displaykasten
DE69607988T2 (de) Verfahren zur herstellung von einem lumineszierende bild und danach hergestelltes bild
CH668822A5 (en) Sales promotion show box - contg. fluorescent lamps carrying graded light shading plastic strips, for uniform illumination
EP1413450B1 (de) Verfahren zum einseitigen Bedrucken eines transparent ausgebildeten Trägermediums
DE102011120848B3 (de) Sicherheitselement für Wertgegenstände, Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitselements für Wertgegenstände und tragbarer Datenträger mit einem Sicherheitselement.
EP0755040A2 (de) Leuchtplatte
DE20003075U1 (de) Vorrichtung zum Halten von Schriftstücken u.dgl. mittels Magnethaftkörpern
WO2006079319A2 (de) Dekorationselement
DE495522C (de) Lichtbild mit Beleuchtungskoerpern innerhalb eines dahinterliegenden Gehaeuses
DE2452762C2 (de) Kopiereinrichtung
DE3610260A1 (de) Lichtabschirmplatte und verfahren zu deren herstellung
DE2307844A1 (de) Elektrophotographisches druckverfahren fuer eine druckvorlage mit kontinuierlich verlaufenden tonwerten