DE8534120U1 - Schubeinrichtung eines Gehäuses - Google Patents

Schubeinrichtung eines Gehäuses

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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1421Drawers for printed circuit boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/497Sliding drawers; Slides or guides therefor with other guiding mechanisms, e.g. scissor mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

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Anmelder; Herr Hans-Joachim Horn
Ti te 11 Schubeinrichtung eines Gehäuses
Gebrauchsmuste r
Die Neuerung betrifft eine Schubeinrichtung eines Gehäuses, bei der ein Einschub mit GIe i t st rei fen an ortsfesten Führungsstreifen gegen Bewegungen in beiden zur Schubrichtung rechtwinkeligen Richtungen wackelfrei gesichert geführt ist, der Einschub einschließlich Gleitstreifen sowie die Führungsstreifen aus einem Metall oder j einem Kunststoff bestehen und der Einschub von einer Rah- I mung mit Spiel umschlossen ist. I
Es gibt Schubeinrichtungen, z.B. bei elektronischen Ge- |i raten, bei denen wegen der Abmessungstoleranzen des Ein- jjj Schubes und/oder der Rahmung ein Spiel zwischen Einschub y!
und Rahmung vorgesehen ist und die wackelfreie Führung nicht zwischen Rahmung und Einschub erfolgt. Vielmehr weist der Einschub an der Unterseite T-förmige, Gleitstreifen bildende Schienen auf, die in ortsfesten Führungsstreifen bildenden C-förmigen Schienen laufen, und f sind zwischen den beiden Schienen Kugellager vorgesehen, U um eine wackelfreie Führung zu erreichen. Zu beachten ist, daß man Metall an Metall, Kunststoff an Kunststoff oder Metail an Kunststoff in der Regel nicht ohne Spiel unte»1 Druck aneinander gleiten lassen kann, weil sich die Werkstoffe aneinander festfressen oder einander verkratzen. Eine reibende Berührung dieser Werkstoffe unter Druck sollte bei einer Schubeinrichtung der eingangs genannten Art also vermieden werden. Die Verwendung von zusätzlichen Schienen und Kugellagern ist aufwendig und läßt in der Regel nur eine leicht rollende Führung des Einschubes zu.
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Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Schubeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine stramme bzw. gedämpfte Führung mit einfachen Mitteln erreicht ist. DJe neuerungsgemäße Schubeinrichtung ist, diese Aufgabe Lösend, dadurch gekennzeichnet, daß von den einander zugeordneten Gleit- und Führungsstreifen jeweils der eine mit einem Gewebe beschichtet ist, das in der Dicke zusammendrückbar ist und eine feste dichte Grundschicht sowie eine v/eiche oberfläche bildet, wobei Gewebebeschichtungen zur Führung bezüglich beider zur Schubrichtung rechtwinkeliger Richtungen vorgesehen sind.
Es gleitet das Gewebe an Metall oder Kunststoff, wodurch das Gefühl einer strammen bzw. gedämpfen Führung bzw. Gleitung gegeben ist, wobei eine beachtliche Reibung des Gewebes an dem Metall oder Kunststoff vorhanden ist. Beschädigungen dieser Werkstoffe sind der Weichheit des Gewebes wegen vermieden. Etwaige Toleranzen sind durch die Zusammendrückbarkeit des Gewebes berücksichtigt, das dann, wenn es führend beansprucht ist, etwas unter Druck steht. Die Gewebebeschichtung ist einfach herstellbar. Es ist mit einfachen Mitteln unter Berücksichtigung von Toleranzen ein gedämpftes, gleichmäßiges Schubgefühl erreicht. Die durch die Gewebebeschichtung gegebene Einrichtung braucht sehr wenig Raum und ist daher vornehmlich für kleine Gehäuse und Einschübe geeignet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Gewebebeschichtung an den ortsfesten Führungsstreifen vorgesehen ist. Die Gewebebeschichtung bleibt also geschützt im Gehäuse und wird beim Herausziehen des Einschubes nicht mit herausgezogen.
Unter Gewebe wird hier einerseits ein auf einer Webmaschine hergestelltes Gewebe oder Gewirke im engeren Sinne und andererseits auch ein Filz oder Vlies verstanden. Das Ge-
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webe ist in der Regel aufgeklebt und weist hierzu in der Reciel vor dem Aufkleben eine se I bst k lebende Beschichtung auf. Die Neuerung ist z.B. an Einschüben von elektronischen Geräten verwirklicht, die Tastenfelder oder elektronische Einrichtungen aufnehmen, wobei bei elektronischen Einrichtungen die Einschöbe im Vergleich zu Einschüben bei Möbeln relativ klein und flach sindä Bei solchen Einschüben sind elektrische Verbindungen zwischen Einrichtungen des Einschubes und Einrichtungen uSs Gerätes mittels Kabeln gegeben oder mittels Stecker und Buchsen durch Einschieben des Einschubes herstellbar. Das Gewebe ist in der Regel trotz der dichten festen Grundschicht biegbar und knickbar, ohne dadurch beschädigt zu werden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die gleitende Oberfläche der Gewebebeschichtung haarig ausgebildet ist. Die haarige Gestaltung der Gleitfläche der Gewebebeschi chtung erfüllt die Ziele und Zwecke der Neuerung am besten. Auch die haarige Oberfläche hat auf das Metall oder den Kunststoff keine schabende Wirkung.
Das Gewebe ist selbstverständlich ausreichend abriebfest. Deshalb ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn das Gewebe abriebfest aus Kunststoff besteht. Ein Gewebe aus natürlichem Werkstoff wird nämlich in der Regel nicht die erforderliche Abriebfestigkeit ohne weiteres aufwei sen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn ein Gewebeband unter längsverlaufender Biegung oder Knickung an zwei aneinandergrenzenden, zueinander gewinkelten Gleit oder Führungsstreifen anliegt. Dies vereinfacht die Herstellung, weil durch Ankleben nur eines Gewebebandes Gewebebeschi chtung bezüglich der beiden zur Schubrichtung rechtwinkeligen Richtungen erreicht wird. Das Gewebe ist also biegsam schmiegsam und kann mit einer 90 -Abwinkelung verklebt werden.
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Es ist denkbar, die Gewebebeschi chtung bei der vorher· erörterten Führung mittels an der Ei nschub-Unterseite angübrachter T- und C-Schienen anzuwenden. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Gleit- und Führungsstreifen samt Gewebebeschichtung sämtliche an den beiden Längsseiten des Einachubes vorgesehen sind und die Gleitstreifen einstückig mit dem Einschub sind. Diese schubladenartige Führung läßt die Ober- und Unterseite des Einschubes im wesentlichen frei und verzichtet auf nach" träglich an dem Einschub befestigte Schienen. Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung liegt vor, wenn die Führungsstreifen in einem die Gewebebeschichtung und den Einschub aufnehmenden Kästen vorgesehen sind, der mit Mitteln zum Befestigen am Gehäuse versehen ii,t. Es sind also die in der Regel mit dem Gewebe beschichteten, Führungsstreifen bzw. die die Führungsstreifen bildenden Teile oder Schienen nicht im Gehäuse festgelegt. Vielmehr wird der Kasten nachträglich in das Gehäuse eingebaut, was die Montage der Führungseinrichtung erleichtert. Der Kasten hat einer Träger- und Rahmenf unkti on, weshalb er wandungsf r ei e. Bereiche bzw. öffnungen und Aussparungen aufweisen kann. Der Kasten hat andererseits die Funktion, den Einschub und die Führungseinrichtung vom übrigen Inhalt des Gerätes zu trennen, weshalb er möglichst geschlossen, z.B. abgesehen von der Einschuböffnung, voll geschlossen ausgebildet wird.
Eine für die Praxis besonders zweckmäßig und vorteilhafte Gestaltung liegt vor, wenn jede der beiden Seitenwände des Einschubes stirnf lächenseitig Gleitstreifen bildet und rechtwinkelig dazu bei der Oberseite und der Unterseite jeweils ein weiterer Gleitstreifen vorgesehen ist. Hierbei sind am Einschub sowieso vorhandene Flächenbereiche als Gleitstreifen verwendet und sind die G Leitstreifen über die Höhe des Einschubes soweit als möglich voneinander entfernt.
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Ebenso ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn der Einschub entlang jedem der vier Eckbereiche eine die Gleitstreifen bildende Gleitnut aufweist/ in die jeweils eine Führungsstreifen bildende Führungsschiene schräg eingreift. Auch hierbei sind am Einschub sowieso vorhandene Flächenbereiche als Gl eitstreifen verwendet und sind die Gleitstreifen über die Höhe des Einschubes so weit als möglich voneinander entfernt.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht mit Aufbruch einer Schubeinrichtung eines Gehäuses,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit Aufbrüchen der Schubeinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 schematisch eine Vorderansicht eines Teiles einer weiteren Schubeinrichtung eines Gehäuses,
Fig. 4 schematisch eine Vorderansicht eines Teiles einer dritten Schubeinrichtung eines Gehäuses und
Fig. 5 schematisch eine Vorderansicht eines Teiles einer vierten Schubeinrichtung eines Gehäuses.
In der Zeichnung ist das Gehäuse selbst nicht dargestellt, das jedoch eine Höhlung und ein Gestell für die Einbringung und Anbringung der dargestellten Schubeinrichtung aufweist. Die Schubeinrichtung umfaßt jeweils einen Kasten (1) oder eine Rahmung, der bzw. die gemäß Fig. 1 und 2 vorne eine Frontplatte (2) trägt, die mit vier Langlöchern (3) versehen ist. Der Kasten (1) wird in die Höhlung geschoben und die Frontplatte (2) wird mittels der Langlöcher (3) an dem Gestell befestigt. Der Kasten (1) ist in den Außenabmessungen ·> -pm weiter unten näher beschriebenen Einschub (4) angtvaßt und besteht aus einem Deckblech, einem Bodenblech, zwei Seitenwänden (5) und einem Rückblech und hat seine öffnung vorne in der Frontplatte (2 :>.
Der Einschub ist ein rechteckiges flaches Gebilde, dessen, von vorne gesehene, Breite erheblich größer als die Höhe ist. Die Breite ist mindestens doppelt so groß wie die Höhe und in der Regel mindestens drei mal so groß wie die Höhe. Solche niedrigen bzw. flachen Einschübe werden bei Gehäusen für elektronische Geräte verwendet und zwar besonders dann, wenn sie selbst mit elektronischen Einrichtungen bestückt sind. An den beiden Längsseiten des E~,nschubes (5) ist jeweils eine Führungseinrichtung (6) vorgesehen und der Einschub weist im übrigen Spiel (7) gegen benachbarte Teile, d.h. gegen den Kasten (1) auf. Der Einschub ist relativ zu dem Kasten (1) entsprechend dem Doppelpfeil (14) hin- und herverschiebbar.
Bei den beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 1-3 besitzt die Führungseinrichtung an jeder Längsseite die Seitenwand (5), welche den Einschub (4) mit einer Nut aufnimmt und somit den Einschub von außen übergreifende Führungsstreifen (8) und stirnseitig sichernde Führungsstreifen (9) bildet. Der Einschub (4) bildet an jeder Längsseite nahe der Oberseite und nahe der Unterseite je einen vertikal sichernden Gl eitstreifen (10) und einen horizontal sichernden Gleitstreifen (11). Jeweils zwischen einem vertikal sichernden Gleitstreifen (10) und einem vertikal sichernden Führungsstreifen (8) sowie einem horizontal sichernden Gleitstreifen (11) und einem horizontal sichernden Führungsstreifen (9) befindet sich Gewebeband (12). Die Gl eitstreifen und die Führungsstreifen sind von einer Aluminiumlegierung gebildet und die Gewebebahn ist einstückig in die vorher erwähnte Nut an deren Grundfläche und Seitenflächen unter zweimaliger 90 -Abwinkelung eingeklebt. Die an der Gewebebahn gleitende Fläche ist selbstverständlich glatt und die Oberfläche (13) der Gewebebahn ist wei ch.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 sind die Gleitstreifen (10, 11) an einem zur Seite hin vorspringenden
Sims vorgesehen und bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind die Gl eitstreifen (10, 11) an einem nach oben bzw. unten vorspringenden Sims. Die Gleitstreifen sind jeweils in einer Nut untergebracht. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die horizontal wirkenden Gleitstreifen (11) und die vertikal wirkenden Gl eitstreifen (10) jeweils von Innenflächen einer im Querschnitt winkeligen Rinne gebildet und sind die Führungsstreifen (8, 9) an einem in die Rinne tauchenden Schienenwulst vorgesehen. Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist also den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 - 3 hinsichtlich der Gestaltung der Führungseinrichtung äquivalent. Bei der einfachen Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist kein Inei nandergri f f von Nut und Vorsprung bzw. Winkelrinne und Wulstsims vorgesehen. Vielmehr liegen die in vertikaler Richtung belasteten Gewebebahnen (12- unmittelbar an der Oberseite und der Unterseite des Einschüben (4' an und liegen die in horizontaler Richtung belasteten Gew=-bebahnen unmittelbar an der Längsseite des Einschubes an.
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Claims (9)

• I ■■ ■!· ■·■ * . c« Sc hutzansprüche
1. Schubeinrichtung eines Gehäuses, bei der ein Einschub mit GLeitstreifen an ortfesten Führungsstreifen gegen Bewegungen in beiden zur Schubrichtung rechtwinkeLigen Richtungen wackelfrei gesichert geführt ist, der Einschub einschLießLich GLeitstreifen sowie die Führungsstreifen aus einem MetaLL oder einem Kunststoff bestehen und der Einschub von einer Rahmung mit SpieL umschLossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den einander zugeordneten GLe it- und Führungsstreifen (8, 9; 10, 11) jeweiLs der eine (8, 9) mit einem Gewebe (12) beschichtet ist, das in der Dicke zusammendrückbar ist und eine feste dichte Grundschicht sowie eine weicht Oberfläche bildet, wobei Gewebebeschichtungen zur Fu η run.; bezüglich beider zur Schubrich + ung (14) rechtwinkeliger Richtungen vorgesehen sind.
2. Schubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebeschichtung (12) an den ortsfesten Führungsstreifen (8, 9) vorgesehen ist.
3. Schubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß die gleitende Oberfläche (13) der Gewebebeschi chtung (12) haarig ausgebildet ist.
4. Schubeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennze i chnet, daß das Gewebe (12) abriebfest aus Kunststoff besteht.
5. Schubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebeband (12) unter längsverlaufender Biegung oder Knickung an zwei aneinandergrenzenden, zueinander gewinkelten Gleit-Odor Führungsstreifen (8, 9) anliegt.
Schubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- und Führungsstreifen (8, 9) samt Gewebebeschichtung (12) sämtliche an den beiden Längsseiten des Einschubes (4) vorgesehen sind und die Gl eitstreifen (10, 11) einstücKig mit dem Einschub (4) sind.
7. Schubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstreifen (8, 9) in einem die Gewebebeschichtung (12) und den Einschub (4) aufnehmenden Kasten (1) vorgesehen sind.
8. Schubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Seitenwände des Einschubes (4) stirnflächenseitig Gl eitstreifen bildet und rechtwinkelig dazu bei der Oberseite und der Unterseite jeweils ein weiterer Gleitstreifen (10) vorgesehen ist.
9. Schubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzoichnet, daß der Einschub (4) entlang jedem der vier Eckbereiche eine Gleitstreifen (10, 11) bildende Gleitnut aufweist, in die jeweils eine Führungsstreifen (8, 9) bildende Führungsschiene schräg eingreift. (Fig. 4)
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