DE3542873A1 - Schubeinrichtung eines gehaeuses - Google Patents

Schubeinrichtung eines gehaeuses

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1421Drawers for printed circuit boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/497Sliding drawers; Slides or guides therefor with other guiding mechanisms, e.g. scissor mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schubeinrichtung eines Ge­ häuses, bei der ein Einschub mit Gleitstreifen an ortsfesten Führungsstreifen gegen Bewegungen in beiden zur Schubrichtung rechtwinkeligen Richtungen wackelfrei ge­ sichert geführt ist, der Einschub einschließlich Gleit­ streifen sowie die Führungsstreifen aus einem Metall oder einem Kunststoff bestehen und der Einschub von einer Rah­ mung mit Spiel umschlossen ist.
Es gibt Schubeinrichtungen, z.B. bei elektronischen Ge­ räten, bei denen wegen der Abmessungstoleranzen des Ein­ schubes und/oder der Rahmung ein Spiel zwischen Einschub und Rahmung vorgesehen ist und die wackelfreie Führung nicht zwischen Rahmung und Einschub erfolgt. Vielmehr weist der Einschub an der Unterseite T-förmige, Gleit­ streifen bildende Schienen auf, die in ortsfesten Füh­ rungsstreifen bildenden C-förmigen Schienen laufen, und sind zwischen den beiden Schienen Kugellager vorgesehen, um eine wackelfreie Führung zu erreichen. Zu beachten ist, daß man Metall an Metall, Kunststoff an Kunststoff oder Metall an Kunststoff in der Regel nicht ohne Spiel unter Druck aneinander gleiten lassen kann, weil sich die Werkstoffe aneinander festfressen oder einander verkratzen. Eine reibende Berührung dieser Werkstoffe unter Druck sollte bei einer Schubeinrichtung der eingangs genannten Art also vermieden werden. Die Verwendung von zusätzlichen Schienen und Kugellagern ist aufwendig und läßt in der Regel nur eine leicht rollende Führung des Einschubes zu.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schubein­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine stramme bzw. gedämpfte Führung mit einfachen Mitteln erreicht ist. Die erfindungsgemäße Schubeinrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß von den einander zugeordneten Gleit- und Führungsstreifen jeweils der eine mit einem Gewebe beschichtet ist, das in der Dicke zusammendrückbar ist und eine feste dichte Grund­ schicht sowie eine weiche Oberfläche bildet, wobei Gewebe­ beschichtungen zur Führung bezüglich beider zur Schubrich­ tung rechtwinkeliger Richtungen vorgesehen sind.
Es gleitet das Gewebe an Metall oder Kunststoff, wodurch das Gefühl einer strammen bzw. gedämpfen Führung bzw. Gleitung gegeben ist, wobei eine beachtliche Reibung des Gewebes an dem Metall oder Kunststoff vorhanden ist. Be­ schädigungen dieser Werkstoffe sind der Weichheit des Ge­ webes wegen vermieden. Etwaige Toleranzen sind durch die Zusammendrückbarkeit des Gewebes berücksichtigt, das dann, wenn es führend beansprucht ist, etwas unter Druck steht. Die Gewebebeschichtung ist einfach herstellbar. Es ist mit einfachen Mitteln unter Berücksichtigung von Toleranzen ein gedämpftes, gleichmäßiges Schubgefühl erreicht. Die durch die Gewebebeschichtung gegebene Einrichtung braucht sehr wenig Raum und ist daher vornehmlich für kleine Ge­ häuse und Einschübe geeignet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Ge­ webebeschichtung an den ortsfesten Führungsstreifen vorge­ sehen ist. Die Gewebebeschichtung bleibt also geschützt im Gehäuse und wird beim Herausziehen des Einschubes nicht mit herausgezogen.
Unter Gewebe wird hier einerseits ein auf einer Webmaschi­ ne hergestelltes Gewebe oder Gewirke im engeren Sinne und andererseits auch ein Filz oder Vlies verstanden. Das Ge­ webe ist in der Regel aufgeklebt und weist hierzu in der Regel vor dem Aufkleben eine selbstklebende Beschichtung auf. Die Erfindung ist z.B. an Einschüben von elektroni­ schen Geräten verwirklicht, die Tastenfelder oder elektro­ nische Einrichtungen aufnehmen, wobei bei elektronischen Einrichtungen die Einschübe im Vergleich zu Einschüben bei Möbeln relativ klein und flach sind. Bei solchen Einschü­ ben sind elektrische Verbindungen zwischen Einrichtungen des Einschubes und Einrichtungen des Gerätes mittels Ka­ beln gegeben oder mittels Stecker und Buchsen durch Ein­ schieben des Einschubes herstellbar. Das Gewebe ist in der Regel trotz der dichten festen Grundschicht biegbar und knickbar, ohne dadurch beschädigt zu werden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die gleitende Oberfläche der Gewebebeschichtung haarig ausge­ bildet ist. Die haarige Gestaltung der Gleitfläche der Ge­ webebeschichtung erfüllt die Ziele und Zwecke der Erfin­ dung am besten. Auch die haarige Oberfläche hat auf das Metall oder den Kunststoff keine schabende Wirkung.
Das Gewebe ist selbstverständlich ausreichend abriebfest. Deshalb ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn das Gewebe abriebfest aus Kunststoff besteht. Ein Gewebe aus natürlichem Werkstoff wird nämlich in der Regel nicht die erforderliche Abriebfestigkeit ohne weiteres auf­ weisen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn ein Gewebeband unter längsverlaufender Biegung oder Knickung an zwei aneinandergrenzenden, zueinander gewinkelten Gleit­ oder Führungsstreifen anliegt. Dies vereinfacht die Her­ stellung, weil durch Ankleben nur eines Gewebebandes Gewe­ bebeschichtung bezüglich der beiden zur Schubrichtung rechtwinkeligen Richtungen erreicht wird. Das Gewebe ist also biegsam schmiegsam und kann mit einer 90°-Abwinkelung verklebt werden.
Es ist denkbar, die Gewebebeschichtung bei der vorher er­ örterten Führung mittels an der Einschub-Unterseite ange­ brachter T- und C-Schienen anzuwenden. Besonders zweck­ mäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Gleit- und Führungsstreifen samt Gewebebeschichtung sämtlich an den beiden Längsseiten des Einschubes vorgesehen sind und die Gleitstreifen einstückig mit dem Einschub sind. Diese schubladenartige Führung läßt die Ober- und Unterseite des Einschubes im wesentlichen frei und verzichtet auf nach­ träglich an dem Einschub befestigte Schienen. Eine be­ sonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt vor, wenn die Führungsstreifen in einem die Gewebebeschichtung und den Einschub aufnehmenden Kasten vorgesehen sind, der nit Mitteln zum Befestigen am Gehäuse versehen ist. Es sind also die in der Regel mit dem Gewebe beschichteten, Führungsstreifen bzw. die die Führungsstreifen bildenden Teile oder Schienen nicht im Gehäuse festgelegt. Vielmehr wird der Kasten nachträglich in das Gehäuse eingebaut, was die Montage der Führungsein­ richtung erleichtert. Der Kasten hat einer Träger- und Rahmenfunktion, weshalb er wandungsfreie Bereiche bzw. Öffnungen und Aussparungen aufweisen kann. Der Kasten hat andererseits die Funktion, den Einschub und die Führungs­ einrichtung vom übrigen Inhalt des Gerätes zu trennen, weshalb er möglichst geschlossen, z.B. abgesehen von der Einschuböffnung, voll geschlossen ausgebildet wird.
Eine für die Praxis besonders zweckmäßig und vorteilhafte Gestaltung liegt vor, wenn jede der beiden Seitenwände des Einschubes stirnflächenseitig Gleitstreifen bildet und rechtwinkelig dazu bei der Oberseite und der Unterseite jeweils ein weiterer Gleitstreifen vorgesehen ist. Hierbei sind am Einschub sowieso vorhandene Flächenbereiche als Gleitstreifen verwendet und sind die Gleitstreifen über die Höhe des Einschubes soweit als möglich voneinander entfernt.
Ebenso ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn der Einschub entlang jedem der vier Eckbereiche eine die Gleitstreifen bildende Gleitnut aufweist, in die jeweils eine Führungsstreifen bildende Führungsschiene schräg ein­ greift. Auch hierbei sind am Einschub sowieso vorhandene Flächenbereiche als Gleitstreifen verwendet und sind die Gleitstreifen über die Höhe des Einschubes so weit als möglich voneinander entfernt.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht mit Aufbruch einer Schubeinrich­ tung eines Gehäuses,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit Aufbrüchen der Schubeinrich­ tung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 schematisch eine Vorderansicht eines Teiles einer weiteren Schubeinrichtung eines Gehäuses,
Fig. 4 schematisch eine Vorderansicht eines Teiles einer dritten Schubeinrichtung eines Gehäuses und
Fig. 5 schematisch eine Vorderansicht eines Teiles einer vierten Schubeinrichtung eines Gehäuses.
In der Zeichnung ist das Gehäuse selbst nicht dargestellt, das jedoch eine Höhlung und ein Gestell für die Einbringung und Anbringung der dargestellten Schubeinrich­ tung aufweist. Die Schubeinrichtung umfaßt jeweils einen Kasten (1) oder eine Rahmung, der bzw. die gemäß Fig. 1 und 2 vorne eine Frontplatte (2) trägt, die mit vier Lang­ löchern (3) versehen ist. Der Kasten (1) wird in die Höh­ lung geschoben und die Frontplatte (2) wird mittels der Langlöcher (3) an dem Gestell befestigt. Der Kasten (1) ist in den Außenabmessungen einem weiter unten näher be­ schriebenen Einschub (4) angepaßt und besteht aus einem Deckblech, einem Bodenblech, zwei Seitenwänden (5) und einem Rückblech und hat seine Öffnung vorne in der Front­ platte (2).
Der Einschub ist ein rechteckiges flaches Gebilde, dessen, von vorne gesehene, Breite erheblich größer als die Höhe ist. Die Breite ist mindestens doppelt so groß wie die Höhe und in der Regel mindestens drei mal so groß wie die Höhe. Solche niedrigen bzw. flachen Einschübe werden bei Gehäusen für elektronische Geräte verwendet und zwar be­ sonders dann, wenn sie selbst mit elektronischen Einrich­ tungen bestückt sind. An den beiden Längsseiten des Ein­ schubes (5) ist jeweils eine Führungseinrichtung (6) vor­ gesehen und der Einschub weist im übrigen Spiel (7) gegen benachbarte Teile, d.h. gegen den Kasten (1) auf. Der Ein­ schub ist relativ zu dem Kasten (1) entsprechend dem Doppelpfeil (14) hin- und herverschiebbar.
Bei den beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 1-3 besitzt die Führungseinrichtung an jeder Längsseite die Seitenwand (5), welche den Einschub (4) mit einer Nut aufnimmt und somit den Einschub von außen übergreifende Führungsstrei­ fen (8) und stirnseitig sichernde Führungsstreifen (9) bildet. Der Einschub (4) bildet an jeder Längsseite nahe der Oberseite und nahe der Unterseite je einen vertikal sichernden Gleitstreifen (10) und einen horizontal sichernden Gleitstreifen (11). Jeweils zwischen einem vertikal sichernden Gleitstreifen (10) und einem vertikal sichernden Führungsstreifen (8) sowie einem horizontal sichernden Gleitstreifen (11) und einem horizontal sichernden Führungsstreifen (9) befindet sich Gewebeband (12). Die Gleitstreifen und die Führungsstreifen sind von einer Aluminiumlegierung gebildet und die Gewebebahn ist einstückig in die vorher erwähnte Nut an deren Grundfläche und Seitenflächen unter zweimaliger 90°-Abwinkelung einge­ klebt. Die an der Gewebebahn gleitende Fläche ist selbst­ verständlich glatt und die Oberfläche (13) der Gewebebahn ist weich.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 sind die Gleit­ streifen (10, 11) an einem zur Seite hin vorspringenden Sims vorgesehen und bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind die Gleitstreifen (10, 11) an einem nach oben bzw. unten vorspringenden Sims. Die Gleitstreifen sind jeweils in einer Nut untergebracht. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die horizontal wirkenden Gleitstreifen (11) und die vertikal wirkenden Gleitstreifen (10) jeweils von Innenflächen einer im Querschnitt winkeligen Rinne gebil­ det und sind die Führungsstreifen (8, 9) an einem in die Rinne tauchenden Schienenwulst vorgesehen. Die Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 4 ist also den Ausführungsformen gemäß Fig. 1-3 hinsichtlich der Gestaltung der Führungs­ einrichtung äquivalent. Bei der einfachen Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist kein Ineinandergriff von Nut und Vor­ sprung bzw. Winkelrinne und Wulstsims vorgesehen. Vielmehr liegen die in vertikaler Richtung belasteten Gewebebahnen (12) unmittelbar an der Oberseite und der Unterseite des Einschubes (4) an und liegen die in horizontaler Richtung belasteten Gewebebahnen unmittelbar an der Längsseite des Einschubes an.

Claims (9)

1. Schubeinrichtung eines Gehäuses, bei der ein Einschub mit Gleitstreifen an -ortfesten Führungsstreifen gegen Bewegungen in beiden zur Schubrichtung rechtwinkeligen Richtungen wackelfrei gesichert geführt ist, der Ein­ schub einschließlich Gleitstreifen sowie die Führungs­ streifen aus einem Metall oder einem Kunststoff bestehen und der Einschub von einer Rahmung mit Spiel umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den einander zugeordneten Gleit- und Führungsstreifen (8, 9; 10, 11) jeweils der eine (8, 9) mit einem Gewebe (12) beschichtet ist, das in der Dicke zusammendrückbar ist und eine feste dichte Grundschicht sowie eine weiche Oberfläche bildet, wobei Gewebebeschichtungen zur Führung bezüglich beider zur Schubrichtung (14) rechtwinkeliger Richtungen vorgesehen sind.
2. Schubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gewebebeschichtung (12) an den ortsfesten Führungsstreifen (8, 9) vorgesehen ist.
3. Schubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gleitende Oberfläche (13) der Ge­ webebeschichtung (12) haarig ausgebildet ist.
4. Schubeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gewebe (12) abriebfest aus Kunst­ stoff besteht.
5. Schubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebeband (12) unter längsverlaufender Biegung oder Knickung an zwei aneinandergrenzenden, zueinander gewinkelten Gleit­ oder Führungsstreifen (8, 9) anliegt.
6. Schubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- und Führungsstreifen (8, 9) samt Gewebebeschichtung (12) sämtliche an den beiden Langsseiten des Einschubes (4) vorgesehen sind und die Gleitstreifen (10, 11) ein­ stückig mit dem Einschub (4) sind.
7. Schubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstreifen (8, 9) in einem die Gewebebeschichtung (12) und den Einschub (4) aufnehmenden Kasten (1) vorgesehen sind, der mit Mitteln (3) zum Befestigen am Gehäuse versehen ist.
8. Schubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß jede der beiden Seitenwände des Einschubes (4) stirnflächenseitig Gleitstreifen bildet und rechtwinke­ lig dazu bei der Oberseite und der Unterseite jeweils ein weiterer Gleitstreifen (10) vorgesehen ist.
9. Schubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Einschub (4) entlang jedem der vier Eckbereiche eine Gleitstreifen (10, 11) bildende Gleit­ nut aufweist, in die jeweils eine Führungsstreifen (8, 9) bildende Führungsschiene schräg eingreift. (Fig. 4).
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