DE8533859U1 - Altölbehälter mit Füllrohr-Sperrventil - Google Patents

Altölbehälter mit Füllrohr-Sperrventil

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DE8533859U1
DE8533859U1 DE19858533859 DE8533859U DE8533859U1 DE 8533859 U1 DE8533859 U1 DE 8533859U1 DE 19858533859 DE19858533859 DE 19858533859 DE 8533859 U DE8533859 U DE 8533859U DE 8533859 U1 DE8533859 U1 DE 8533859U1
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Rietberg Werke & Co Kg 4835 Rietberg De GmbH
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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- 4 ALTÖLBEHÄLTER MIT FÜLLROHR-SPERRVENTlL
Die Erfindung betrifft einen Altölbehälter mit einem in die Behälterdecke eingelassenen Einfülltrichter/ einem vom Boden des Einfülltrichters ausgehenden, mit einem Sperrventil versehenen Füllrohr und einem Gestänge, das das Sperrventil und einen Deckel des Einfülltrichters mit einem Fußhebel zum gleichzeitigen öffnen und Schliessen des Deckels und des Sperrventils verbindet*
Ein derartiger Altölbehälter ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 84 12 403 bekannt. Das Füllrohr mit Sperrventil ist aus Gründen des Explosionsschutzes vorgesehen und verhindert, daß öldämpfe in den geschlossenen ELnfülltrichter eindringen und dort ein explosives Gemisch bilden. Wenn durch Betätigung des Fußhebels der Deckel des Einfülltrichters geöffnet wird, so wird automatisch auch das Sperrventil geöffnet, so daß Altöl eingefüllt warden kann. Nach Loslassen des Fußhebels schließt der Deckel selbsttätig, so daß auch das Sperrventil automatisch wieder geschlossen wird.
Bei dem herkömmlichen Altölbehälter ist der Einfülltrichter lösbar in einen in die Behälterdecke eingeschweißten zylindrischen Flanschdom eingesetzt. Der Flanschdom bildet mit dem Einfülltrichter einen Zwischenraum/ durch den eine senkrechte Welle zur übertragung der Bewegung des Fußhebels auf das Sperrventil verläuft. Das obere Ende der Kelle ist über Hebel und Zugstangen mit dem Fußhebel verbunden, während das untere Ende der Welle über weitere Hebel und Zugstangen mit dem Sperrventil verbunden ist. Das Gestänge zur Betätigung des Sperrventils ist daher insgesamt verhältnismäßig kompliziert und entsprechend teuer und störanfällig. Da der Flanschdom zugleich die Reinigungsöffnung
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deo Behälters bildet/ muß zum Reinigen des Behälters der gesamte Einfülltrichter einschließlich des Füllrohres , des Sperrventils und des komplizierten Gestänges gelöst und entnommen werden. 5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion des Altölbehälters und insbesondere des Gestänges zum Betätigen des Sperrventils zu vereinfachen und einen schnelleren Zugang zum Inneren des Altölbehälters bei Reinigungsarbeiten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden des Einfülltrichters lösbar auf einen am unteren Rand des Mantels des Einfülltrichters ausgebildeten Ringflansch aufgeflanscht ist und daß das Gestänge zum Betätigen des Sperrventils eine durch den Boden des Einfülltrichters verlaufende Welle umfaßt, die im Inneren des Einfülltrichters ein Kreuzgelenk aufweist und mit ihrem oberen Abschnitt gasdicht durch den Mantel des Einfülltrichters hindurchgeführt ist.
Da die Welle zum Betätigen des Sperrventils durch den Boden des Einfülltrichters verläuft, ist es möglich, das untere Ende der Welle unmittelbar an die Eingangswelle des Sperrventils anzuschließen, so daß keine komplizierte und sperrige Hebelanordnung am unteren Ende der Welle erforderlich ist. Wenn der Altölbehälter gereinigt werden soll, so wird die über den Einfülltrichter zugängliche Welle beispielsweise an der Stelle des Kreuzgelenks unterbrochen, und der Boden des Einfülltrichters wird gelöst und zusammen mit dem Füllrohr, dem Sperrventil und dem unteren Teil der Welle entnommen. Die Reinigungsöffnung wird bei dem erfindungsgemäßen Altölbehälter unmittelbar durch den Mantel des Einfülltrichters gebildet, so daß eine beträchtliche bauliche
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4 - 6 -
41 Vereinfachung des Altölbehälters erreicht wird.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
I des erfindungsgemäßen Altölbehälters anhand der Zeich-
I 5 nungen näher erläutert.
I Fig. 1 zeigt die Wesentlichen Teile eines
Ai-coioenaj. tiers in einer seitenansicnt;
10 Fig. 2 zeigt den Altölbehälter in der Draufsicht;
I Fig. 3 ist eine schematische Frontansicht des
I Altölbehäiters.
Der Altölbehälter 10 weist einen in die Behälterdecke 12 eingeschweißten zylindrischen Einfülltrichter 14
k auf, der sich teilweise in das Innere des Altölbehälters
I erstreckt. Das untere Ende des Mantels des Einfüll-
i 20 trichters 14 ist am inneren Umfangsrand mit einem Ring- I flansch 16 versehen, auf den ein Boden 18 des Einfüll-
"' trichters lösbar auf geflanscht ist. Das Innere des Einfülltrichters 14 ist über ein von dem Boden 18 ausgehendes I Füllrohr 20 mit dem Inneren des Behälters 10 verbunden.
': 25 Das Füllrohr 20 weist unmittelbar unterhalb des Einfülls trichters 14 ein als Schieberventil ausgebildetes Sperr-
1 ventil 22 auf. Von dem Sperrventil 22 erstreckt sich
eine Welle 24 senkrecht nach oben. Die Welle 24 verläuft durch eine abgedichtete Durchführung in dem Boden 18 und 30 weist innerhalb des Einfülltrichters 14 ein Kreuzgelenk 26 auf. Der oberhalb des Kreuzgelenks gelegene Abschnitt 28 der Welle 24 verläuft unter einem Winkel von etwa 35° zur Senkrechten schräg zu der Umfangswand des Einfülltrichters 14 und erstreckt sich unmittelbar oberhalb 35 der Behälterdecke 12 durch eine Durchführung 30 in der
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Wand des Einfülltrichters. Die Durchführung 30 wird durch eine schräg an den äußeren Umfang des Einfüll- L
trichters angeschweißte Buchse gebildet, die den |'
Wellenabschnitt 28 koaxial umgibt. Der Zwischenraum \
zwischen der Buchse und der Welle ist durch eine geeignete Dichtung abgedichtet, die in eine nicht gezeigte Ringnut der Welle eingreift. Das freie Ende
des Wellenabschnitts 28 ist außerhalb des Einfüll- »yi
trichters 14 starr mit einem Hebel 32 verbunden. Das (;
freie Ende des Hebels 32 ist über eine an beiden Enden | aiit Kugelgelenken versehene Zugstange 34, einen Winkelhebei 36 und eine senkrechte Zugstange 38 mit einem außen an den Altölbehälter 10 angelenkten Fußhebel 40 verbunden.
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Eine weitere Zugstange 42 ist an der gleichen Stelle !
wie die Zugstange 34 an den Winkelhebel 36 angelenkt. j·
Das andere Ende der Zugstange 42 ist gelenkig mit einem Ansatz 44 eines Deckels 46 des Einfülltrichters 14 verbunden.
Der obere Rand des Einfülltrichters 14 ist von einer kreissektorförmigen Abdeckplatte 48 umgeben, die die Zugstangen 34,42 und den Winkelhebel 36 verdeckt. Der Deckel 46 ist über ein Scharnier 50 mit der Abdeckplatte 48 verbunden. Der Ansatz 44 des Deckels erstreckt sich durch einen Schlitz 52 der Abdeckplatte. Vom äußeren Rand der Abdeckplatte 48 aus erstreckt sich eine Schürze 54 parallel zur Umfangswand des Altölbehälters 10 nach unten. Durch diese Schürze wird die senkrechte Zugstange 38 abgedeckt.
DeU Winkelhebel 36 ist an. einelf von dea* Abdeckplatte 48 ausgehenden Lasche 56 gelagert. Eine weitere an der '
Abdeckplatte 48 befestigte Lasche 58 dient zur Abstützung einer Gasfeder 60, die am freiön Ende des Ansatzes
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44 des Deckels 46 angreift und den Deckel in die geschlossene Stellung vorspannt.
Wenn Altöl durch den Einfülltrichter 14 eingefüllt werden soll, so wird mit dem Fuß der Fußhebel 40 niedergedrückt, über die Zugstange 38 wird der Winkelhebel 36 im Uhrzeigersinn in Figur 1 geschwenkt, so daß die Zugstangen 34 und 42 nach links in Figuren 1 und 2 gezogen werden. Hierdurch wird der Deckel 46 entgegen der Kraft der Gasfeder 60 in die geöffnete Stellung geschwenkt. Gleichzeitig wird durch den Hebel 32 die Welle 24 gedreht und das Sperrventil 22 in die geöffnete Stellung überführt. Die Schwenkebene des Hebels 32 stimmt nicht mit der Zugrichtung der Zugstange 34 überein. Diese Winkelabweichung wird jedoch durch die Kugelgelenke an den Enden der Zugstange 34 ausgeglichen.
Wenn nach Beendigung des Füllvorgangs der Fußhebel 40 losgelassen wird, wird der Deckel 46 durch die Kraft der Gasfeder 60 in die geschlossene Stellung zurückgeschwenkt. Durch eine hydraulische Endlagendämpfung in der Gasfeder 60 wird die Schließbewegung des Deckels 46 in der Endphase gebremst. Beim Schließen des Deckels wird auch das Sperrventil 22 wieder in die geschlossene Stellung überführt.
Zum Reinigen des Altölbehälteis wird die gelenkige Verbindung zwischen dem Hebel 32 und der Zugstange 34 und die Verbindung zwischen dem oberen Abschnitt 28 der Welle 24 mit dem Kreuzgelenk 26 gelöst, und der obere Wellenabschnitt 28 wird aus der Durchführung 30 herausgezogen. Sodann wird der Boden des Einfülltrichters von dem Ringflansch 16 gelöst und zusammen mit dem Füllroht 20 und dem Sperrventil 22 sowie dem unterem Abschnitt der Welle 24 entnommen, so daß das Innere des
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Altölbehälters durch die durch den Ringflansch begrenzte öffnung zugänglich ist.
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Claims (7)

TER MEER-M'ÜLLER-'STEINMEISTER PATENTANWÄLTE — EUROFEiAN PATENT ATTORNEYS Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister Dipl-lno. F. E. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51 Mauerkircherstrasse 45 D-8000 MÜNCHEN 80 D-4800 BIELEFELD 1 St/Wi/sc RIETBERGWERKE GMBH & CO. KG Bahnhofstr. 55 4835 Rietberg 1 ALTÖLBEHÄLTER MIT FÜLLROHR-SPERRVENTIL SCHUTZANSPRÜCHE
1. Altölbehälter mit einem in die Behälterdecke (12) eingelassenen Einfülltrichter (14), einem vom Boden (18) des Einfülltrichters ausgehenden, mit einem Sperrventil (22) versehenen Füllrohr (20) und einem Gestänge (24,32,34,36, 38,42), das das Sperrventil (22) und einen Deckel (46) des Einfülltrichters mit einem Fußhebel (40) zum gleichzeitigen öffnen und Schließen des Deckels und des Sperrventils verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18) des Einfülltrichters (14) lösbar auf einen am unteren Rand des Mantels des Einfülltrichters ausgebildeten Ringflansch (16) aufgeflanscht ist und daß daß Gestänge zum Betätigen des Sperrventils eine durch den
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Boden des Einfülltrichters verlaufende Welle (24) umfaßt, die im Inneren des Einfülltrichters (14) ein Kreuzgelenk (26) aufweist und mit ihrem oberen Abschnitt (28) gasdicht durch den Mantel des Einfülltrichters hindurchgeführt ist.
2. Altölbehälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der obere Abschnitt (28) der Welle (24) schräg durch den Mantel des Einfülltrii;hters
(14) verläuft und durch eine
oberhalb der Behälterdecke (12) schräg an die Außenfläche des Einfülltrichters (14) angesetzte Buchse (30) geführt wird, die eine Dichtung zur Abdichtung der Welle aufnimmt.
3. Altölbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (28) der Welle außerhalb des Einfülltrichters (14) starr mit einem Hebel (32) verbunden ist, dessen freies Ende über ein Kugelgelenk mit einer Zugstange (34) verbunden ist.
4. Altölbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (34) annähernd waagerecht radial nach außen in Bezug auf den Altölbehälter (10) verläuft und an einen Winkelhebel (36) angelenkt ist, der über eine senkrecht an der Außenseite des Altölbehälters verlaufende weitere Zugstange (38) mit dem Fußhebel (40) verbunden ist.
5. Altölbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß übar der Behälterdecke (12) eine kreissektorförmige Abdeckplatte (48) lösbar befestigt ist, die die obere öffnung des Einfülltrichters (14) umgibt und ah ihrer Unterseite des Winkelhebel (36) und an ihrer Oberseite ein Scharnier (50) für den
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- 3 Deckel (46) trägt. ,„
6. Altölbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/ daß der Deckel (46) einen von dem Scharnier (50) durch einen Schlitz (52) der Abdeckplatte nach unten vorspringenden Ansatz (44) aufweist/ der über eine Zugstange (42) gelenkig mit dem Winkeihebei (36) verbunden ist.
7. Ältölbehälter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Ansatz (44) des Deckels (46) und einer an der Unterseite der Abdeckplatte (48) angebrachten Lasche (58) angeordnete Gasfeder (60) ; die den Deckel (46) in die geschlossene Stellung vorspannt.
DE19858533859 1985-10-30 1985-12-02 Altölbehälter mit Füllrohr-Sperrventil Expired DE8533859U1 (de)

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DE19858533859 DE8533859U1 (de) 1985-12-02 1985-12-02 Altölbehälter mit Füllrohr-Sperrventil
DE19863635155 DE3635155A1 (de) 1985-10-30 1986-10-16 Gefahrgutbehaelter, insbesondere fuer altoel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0333127A1 (de) * 1988-03-15 1989-09-20 EDELHOFF POLYTECHNIK GMBH &amp; CO. Sammel- und Transporttank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0333127A1 (de) * 1988-03-15 1989-09-20 EDELHOFF POLYTECHNIK GMBH &amp; CO. Sammel- und Transporttank

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