DE8532299U1 - Vorrichtung zum Aufhängen von Handwerkszeugen, vorzugsweise Stechbeitel, Schraubenzieher od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen von Handwerkszeugen, vorzugsweise Stechbeitel, Schraubenzieher od. dgl.

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DE8532299U1
DE8532299U1 DE19858532299 DE8532299U DE8532299U1 DE 8532299 U1 DE8532299 U1 DE 8532299U1 DE 19858532299 DE19858532299 DE 19858532299 DE 8532299 U DE8532299 U DE 8532299U DE 8532299 U1 DE8532299 U1 DE 8532299U1
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DE
Germany
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00—Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0064—Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being supported by or suspended from a tag-like element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

Beschreibung
Anmelder: Schneider & Klein
Metallwaren GmbH u. Co. KG Wernor-Klein-Straße 3
5565 Landscheid
Bezeichnung: Vorrichtung zum Aufhängen von Handwerkszeugen,
vorzugsweise Stechbeitel, Schraubenzieher od. dgl»
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Handwerkszeugen, vorzugsweise S+-echbeitelr Schraubenzieher od. dgl.
Stechbeitel oder ähnliche Handwerkszeuge werden im allgemeinen uneingepackt angeboten, wobei in Selbstbedienungsläden diese Handwerkszeuge in einer entsprechenden Halterung, beispielsweise einer Lochwand, aufgehängt sind, von wo sie der Käufer entnehmen kann. So sind Kappen aus Kunststoff mit einer Aufhängeöse bekannt, die Über die Spitzen des Handwerkszeuges aufgeschoben werden. Dabei besteht jedoch der Nachteil, daß das aufgehängte Handwerkszeug leicht aus der Kappe nach unten herausrutscht.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung zum Aufhängen von Handwerkszeugen der genannten Art vorzuschlagen, die einerseits eine sichere Aufbewahrung gewährleistet, andererseits als Schutz gegen Verletzungen auch nach Abnahme des Handwerkszeuges dient, wobei der Schutz wiederverwendbar ist.
Die Aufgabe wird nach der Neuerung durch eine Tragplatte mit einer aufhängeösenartigen Durchbrechung im oberen Plattenabsdinitt, einer aus der Plattenebene heraus ragenden ringförmigen Halterung im mittleren Plattenabschnitt und einer klammerartigen Halterung im unteren Plattenabschnitt gelöst.
Vorteilhaft ist die Durchbrechung als Querschlitz mit einer mittleren, nach oben ragenden Ausbuchtung ausgebildet.
*- Die ringförmige Halterung weist vorzugsweise eine rechteckige
Durchtrittsöffnung auf, wobei die Breite der Durchtrittsöffnung vorzugsweise etwa dreimal so groß wie die Tiefe der Durchtrittsöffnung ist.
Die klammerartige Halterung hat zwei im Abstand angeordnete elastische Klammer-backen und vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt mit Eintrittsschlitz an der von der Plattenebene abgewandten Seite und an den freien Enden der Klammerbacken sind nach außen abgewinkelte Flanschansätze angeordnete
Die Tragplatte weist einen breiteren oberen Abschnitt und einen sich daran anschließenden etwa halb so breiten unteren Abschnitt auf, wobei der Übergang vom oberen zum unteren Abschnitt eine Abschrägung aufweist.
Die Neuerung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung nach der Neuerung in Draufsicht, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit eingehängtem Stechbeitel«
Die Vorrichtung nach der Neuerung besteht aus einer Tragplatte (i). Im oberen Plattenabschnitt der Tragplatte (i) ist ein £ Querschlitz (2) angeordnet, der eine mittlere, nach oben ragende
\J Ausbuchtung (3) hat. Mit Hilfe dieser Durchbrechung ist die
Tragplatte (i) in entsprechende hakenartige Aufhänger einhängbar.
Unterhalb der Durchbrechung ist eine ringförmige Halterung (4) aus der Plattenebene herausragend angeordnet. Die ringförmige Halterung (4) hat eine rechteckige Durchtrittsöffnung, bei der die Breite (a) etwa dreimal so groß wie die Tiefe (b) ist.
Am unteren Ende der Platte befinden sich zwei im Abstand engeordnete elastische Klammerbacken (5) und (6). Die durch f"\ die Klammerbacken gebildete klammerartige Halterung weist
•inen kreisförmigen Querschnitt mit Eintrittsschlitz (7) zwischen den Klammerbacken auf. Die freien Enden der Klammerbacken haben nach außen abgewinkelte Flanschansätze
Die Tragplatte (l) hat einen breiteren oberen Abschnitt (9) und einen sich daran anschließenden, etwa halb so breiten unteren Abschnitt(lO), wobei der Übergang vom oberen zum unteren Abschnitt eine Abschrägung (li) aufweist.
Wie Fig. 3 zeigt, laßt sich auf einfache Weise ein Stechbeitel (12) in die Vorrichtung derart einhängen, daß seine Spitze (13) durch die. ringförmige Halterung (4) geschützt ist und die am unteren Ende der Tragplatte (1) angeordneten Klammerbacken (5) und (6) ein Herausrutschen nach unten verhindern.
( Der Stecnbeitel läßx sich mit Hilfe der vorrichtung nach
der Neuerung auch nach Benutzung an einen entsprechenden Aufhänger aufhängen oder im Werkzeugkasten aufbewahren.
wobei die Vorrichtung als Verletzungsschutz dient.

Claims (7)

• · ■ β · · Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Aufhängen von Handwerkszeugen, vorzugsweise Stechbeitel, Schraubenzieher od. dgl., gekennzeichnet durch eine Tragplatte (i) mit einer aufhängeösenartigen Durchbrechung im oberen Plattenabschnitt, einer aus der Plattenebene herausragenden ringförmigen Halterung (4) im mittleren Plattenabschnitt und einer klammerartigen Halterung (5, 6) im unteren Plattenabschnitt»
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung als Querschlitz (2) mit einer mittleren» nach oben ragenden Ausbuchtung (3) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Halterung (4) eine rechteckige Durchtrittsöffnung aufweist.
( )
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (a) der Durchtrittsöffnung etwa dreimal so groß wie die Tiefe (b) der Durchtrittsöffnung ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die klammerartige Halterung zwei im Abstand angeordnete •lastische Klammerbacken (5, 6) aufweist.
ι ■ ■ · ti Il ·
, · I i I I I
, ι I III III
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die klammerartige Halterung einen kreisförmigen
' Querschnitt mit Eintrittsschlitz (7) an der von der
t Plattenebene abgewandten Seite aufweist und an den
froien Enden der Klammerbacken nach außen abgewinkelte
Flanschansätze (8) angeordnet sind, r
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplctte (i) einen breiteren oberen Abschnitt (9) und einen sich daran anschließenden etwa halb so breiten
;'■ ' unteren Abschnitt (TO) aufweist, wobei der Übergang vom
oberen zum unteren Abschnitt eine Abschrägung (Tl) aufweist»
DE19858532299 1985-11-15 1985-11-15 Vorrichtung zum Aufhängen von Handwerkszeugen, vorzugsweise Stechbeitel, Schraubenzieher od. dgl. Expired DE8532299U1 (de)

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DE8532299U1 true DE8532299U1 (de) 1986-01-16

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ID=6787291

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DE (1) DE8532299U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595329A1 (fr) * 1986-03-05 1987-09-11 Cotte Andre Etui pour couverts, notamment couteau de table ou de cuisine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595329A1 (fr) * 1986-03-05 1987-09-11 Cotte Andre Etui pour couverts, notamment couteau de table ou de cuisine

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