DE8532204U1 - Stern zu Dekorationszwecken, insbesondere Adventsstern oder Weihnachtsstern - Google Patents
Stern zu Dekorationszwecken, insbesondere Adventsstern oder WeihnachtssternInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G33/00—Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
- A47G33/04—Christmas trees
- A47G33/08—Christmas tree decorations
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Description
y 4
Stern zu Dekorationszwecken, insbesondere Adventsstern oder
Weihnachtsstern
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stern zu Dekorationszwecken,
insbesondere auf einen Adventsstern oder Weihnachts·-
stern, der aus die Sternspitzen bildenden, falzbare Haltela-*
sehen aufweisenden ebenen Einzelteilen zusammensetzbar und gegebenenfalls durch eine in den Stern einbringbare Lichtquelle
von innen beleuchtbar ist.
Derartige Stern?sind bekannt. In Kindergärten oder Kinderhorten
werden sie insbesondere in der Adventszeit oder Vor-Weihnachtszeit gerne aus Bastelpapieren gefertigt, wobei man
die Sternspitzen aus ebenen Papierbogen herausschneidet, in gewohnter Weise zusammenklebt und schließlich ihre Fußteile
durch entsprechende Klebstellen miteinander verbindet. Solche Sterne können insofern nicht ganz befriedigen, weil
sie insgesamt eine geringe Stabilität aufweisen und daher häufig bald zu Bruch gehen, was verständlicherweise bei
Kindern große Enttäuschung verursacht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stern der eingangs genannten Art zu schaffen, weil eher auch mit nur
durchschnittlicher Geschicklichkeit aus ebenen Materialbögen einfach und in kurzer Zeit zusammenbaubar ist und insgesamt
eine größere Stabilität aufweist als die bekannten oft im Selbstbau zusammengebastelten Sterne.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen käfigartigen, vielflächigen Tragkörper, dessen jede Fläche
ein von Stegen umrahmtes Loch aufweist, durch das jeweils eine vorher fertiggestellte Sternspitze vom Käfiginneren her
hindurchführbar und so weit herausführbar ist, daß ihre Haltelaschen an der Innenseite der Stege anliegen an an dieser
dauerhaft befestigbar, insbesondere anklebbar sind.
Il &Lgr; 1 ·
Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Sterns beruht darin,
daß dieser durch den als Zentralteil ausgebildeten Tragkörper als ganzes eine hohe Formstabilität aufweist
und darüber hinaus den Sternspitzen einen festen Halt gewährt, und zwar dadurch, daß die jeweils am Fußteil
der Sternspitzen ausgebildeten Haltelaschen am Tragkörper nicht außenseitig, sondern innenseitig befestigt sind.
Ein Loslösen einzelner Sternspitzen vom Stern ist dadurch praktisch vollständig ausgeschlossen, es sei denn durch
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xu ucvrax uaiincxiuuii^ .
Weitere erfinderische Merkmale oder vorteilhafte Ausgestaltungen
des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
15
15
Der erfindungsgemäße Stern eingangs genannter Art wird
nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Zuhilfenahme der in der Anlage beigefügten
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines in eine Ebene abgewickelten Tragkörpers gemäß der Erfindung, aus dem ein 26-flächiger
Körper mit 18 Vierecks- und 8 Dreiecksflächen gebildet werden kann;
Fig. 2 eine Darstellung einer in eine Ebene abgewickelten Dreieckspitze für den erfindungsgemäßen Stern;
Fig. 3 eine Darstellung einer in eine Ebene abgewickelten
Viereckspitze für den Erfindungsgemäßen Stern; Fig. 4 eine Ansicht des fertiggestellten Tragkörpers aus
der in Fig. 1 gezeigten Abwicklung; Fig. 5 eine Teilansicht eines Sterns mit am Tragkörper
gemäß Fig. 4 befestigten, vorher aus den Abwicklungen gemäß den Fig. 2 und 3 fertiggestellten Sternspitzen;
Fig.6-10 verkleinerte Darstellungen der vorstehend bereits
erwähnten Bestandteile des erfindungsgemäßen Sterns; Fig. 11 eine für den Stern bestimmte Fassung mit Glühlampe;
Fig. 12 einen Sternspitzen-Fuß mit Kabelzuführung sowie
Fig. 13 eine Teilansicht eines Sterns mit Lichtquelle.
-'•&bgr;
Nach Fig. 1 weist ein in eine Ebene abgewickelter Tragkörper 1 eine Anzahl von 26 geometrischen Flächen
auf, von denen 18 Vierecke und 8 Dreiecke sind« Alle Flächen sind durch - hier gestrichelt dargestellte künftige
Falze (F) voneinander getrennt, welche später - nach Fertigstellung des Tragkörpers 1 - dessen Körperkanten
bilden. An allen in Fig. 1 ersichtlichen Außenseiten der geometrischen Flächen weisen diese Haltelappen
11 auf, welche in Gebrauchslage des Tragkörpers 1 mit den entsprechenden Haltelappen 11 benachbarter
geometrischer Flächen verbunden, insbesondere verklebt werden können. Beispielsweise werden die Haltelappen
B-IS bzw. C-c: bzw. D_-D miteinander verbunden bzw. verklebt,
wie sich aus Fig. 1 ergibt. Vor dem Zusammenbau werden die in Fig. 1 in Schaffur gezeigten Flächen
zur Bildung von Löchern 5 und 6 für die Montage von Sternspitzen 3 und 4 aus dem Tragkörper 1 herausgelöst,
wie in Fig. 4 zu sehen ist. Vorteilhafterweise sollten die Ränder der aus dem Tragkörper 1 herauszulösenden
Dreiecks- und Vierecksflächen so vorperforiert sein, daß das Herauslösen derselben keine Schwierigkeiten
macht oder gar zu Einrissen an den zwischen den einzelnen Flächen verlaufenden Stegen 2 führt.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Abwicklungen von Sternspitzen 4 und 3 zeigen, daß diese zur Erhöhung
ihrer nachherigen Optik unterschiedlich lang ausgebildet sind. Zu ihrer Montage sind sie jeweils mit Haltelaschen
9,10 bzw. 7,8 versehen. Die Haltelaschen 9,7 der beiden nach Länge und Querschnitt unterschiedlich ausgebildeten
Sternspitzen 4,3 begrenzen jeweils das Fußteil derselben und sind in ihrer Gebrauchslage an den Stegen 2 des Tragkörpers
innenseitig befestigt, insbesondere verklebt, wie nachfolgend noch erläutert wird.
Fig. 5 zeigt eine Teilansicht eines aus den Teilen 1,3,4
gefertigten Sterns, durch dessen oberste Spitze 3 ein
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.&iacgr;- 7!
Stromzuführkabel 14 durch die vorher abgeschnittene äußerste fpitze S_ eingefädelt wurde. Die an diesem angeschlossene
Fassung 13 für eine Lichtquelle bzw. Glühlampe 12 ist hier nicht dargestellt bzw. zu sehen. Hierzu wird auf Fig.
verwiesen.
Die Montage des erfindungsgemäßen Sterns erfolgt auf felgen-Weise:
1. Tragkörper 1
a) Ausgestanzten Umriß des Vielecks/Tragkörpers 1 herauslösen;
b) alle Quadrate und Dreiecke herausdrücken;
c) vorgenutete Linien nachfalzen;
d) dann zuerst Falze D-D, dann B-B und schließlich £~£ zusammenkleben (nach innen);
e) das 26-flächige Vieleck/Tragkörper 1 ist damit
fertiggestellt.
2. Dreieck- und Viereck-Sternspitzen 4,3 a) Ausgestanzten Umriß herauslösen;
b) vorgenutete Linien nachfalten;
c) für eine schöne und saubere Spitze
jetzt erst die gestrichelte Linie 16 (Fig. 10) zuschneiden und dann zusammenkleben.
25
3. Stern
a) Sternspitzen 3,4 von innen in den Tragkörper 1 einziehen und mit Klebemittel an diesem fixieren;
b) Spitze S_ der letzten Sternspitze 3,4 abschneiden;
c) Stromzuführkabel 14 einziehen, Fassung 13 mit Glühlampe 12 montieren;
d) Fassung 13 mit Haltering 15 und Glühlampe 12 in den Stern einführen; der Ste-" bleibt automatisch sicher
am Stromzuführkabel 14 ·..">· jen, da der Haltering
mit seiner Ringfläche unterhalb des Randes des obersten Loches für die letzte Sternspitze sicher
anliegt;
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e) es ist darauf zu achten, daß die letzte Sternspitze 3,4 am Tragkörper nicht angeklebt wird, sondern (für
Montage, Glühlampenwechsel und Luftzirkulation) nur lose auf diesem aufliegt.
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Claims (7)
1. Stern zu Dekorationszwecken, insbesondere Adventsstern
oder Weihnachtsstern, der aus die Sternspitzen bildenden, falzbare Haltelaschen aufweisenden ebenen Einzelteilen
zusammensetzbar und gegebenenfalls durch eine in den Stern einbringbare Lichtquelle von innen beleuchtbar
ist, gekennzeichnet durch einen käfigartigen, vielflächigen
Tragkörper (1), dessen jede Fläche ein von Stegen (2) umrahmtes Loch (5,6) aufweist, durch das jeweils eine
vorher fertiggestellte Sternspitze (3,4) vom Käfiginneren her hindurchführbar und so weit herausfübrbar ist, daß
ihre Haltelaschen (7,9) an der Innenseite der Stege (2) anliegt und dort an dieser dauerhaft befestigbar, insbesondere
anklebbar sind.
2. Stern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1) aus einem im Originalzustand ebenen Materialbogen
(M) hergestellt ist, wobei die zwischen den Stegen (2) vorhandenen Marterialflachen zur Bildung der
Löcher (5,6) für die Sternspitzen (3,4) entfernt sind, wobei die Stege (2) jeweils durch einen etwa mittig verlaufenden
Längsfalz (F) formstabilisiert sind, und wobei an den Stegen (2) ausgebildete Haltelappen (11) in geeigneter
Weise mit den Haltelappen (11) von in Gebrauchslage einander benachbarten Stegen (2) dauerhaft verbunden sind.
3. Stern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragkörper (1) ein 26 Seiten aufweisender Vielflächner mit 18 quadratischen und 8 Dreiecksflächen ist, wobei die
quadratischen Flächen mit quadratischen Löchern (5) für im Querschnitt viereckige Sternspitzen (3) und die
Dreiecksflächen mit dreieckigen Löchern (6) für im Querschnitt
dreieckige Sternspitzen (4) versehen sind.
4. Stern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,-daß
die äußerste Spitze (S_) der letzten am Tragkörper (1) anzuordnenden Sternspitze (3,4) abgeschnitten
ist, und daß diese Sternspitze (3,4) in Gebrauchslage von einem Stromzuführkabel (14) durchsetzt und mit dem Tragkörper
(1) nicht fest verbunden, sondern nur lose auf diesem - unter Bildung eines Luftspaltes - aufgesetzt ist.
5. Stern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (2) des Tragkörpers (1) bzw. der Ranci des Loches
,"1N (5,6) für die letzte Sternspitze (3,4) zur Sicherung des
Tragkörpers (1) des Sterns in seiner hängenden Gebrauchslage außenseitig am Haltering (15) einer in Gebrauchslage über dem
Stern von oben herabhängend angeordneten elektrischen Lichtquelle bzw. Glühlampe (12) zumindest teilweise aufliegen.
6. Stern nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Haltering (15) der Fassung (13) und dem Rand des Loches (5,6) für die letzte Sternspitze (3,4) sowie
zwischen dem Tragkörper (1) und dem Fußteil der letzte.-·
Sternspitze (3,4) ein genügend großer Luftspalt zur Abführung der von der Glühlampe (12) verursachten Wärme
belassen ist.
7. Stern nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der ebene Materialbogen (M) zur Bildung des Tragkörpers (1) folgende Merkmale aufweist:
(a) acht unmittelbar nebeneinander und in Richtung (W,3p
zueinander fluchtend angeordnete, nur von Stegen (2) voneinander getrennte Viereck-Felder (Vl - V8) ;
(b) jeweils zwei beidseitig des Viereck-Feldes (V2) unmittelbar nebeneinander und in Richtung (XrZJ
zueinander fluchtend angeordnete, nur von Stegen (2) voneinander getrennte Viereck-Felder (V9,V10/Vll,V12);
(&sgr;) jeweils ein beidseitig des Viereck-Feldes (V4) unmittelbar nebeneinander und in Richtung (Y_,Zj
zueinander fluchtend angeordnetes, nur von Stegen (2) voneinander getrenntes Viereck-Feld (V13,V14);
(d) jeweils ein beidseitig des Viereck-Feldes (V6) unmittelbar nebeneinander und in Richtung (Y,Z.)
zueinander fluchtend angeordnetes, nur von Stegen (2) voneinander getrenntes Viereck-Feld (Vl5,Vl6);
(e) jeweils ein beidseitig des Viereck-Feldes (V8) IQ U HIP it Felbel &Ggr; neben«? &idiagr; ne_ncler und &idigr;&eegr; Richtung (Y. 55)
zueinander fluchtend angeordnetes, nur von Stegen (2) voneinander getrenntes Viereck-Feld (V17,V18);
(f) jeweils ein beidseitig des Viereck-Feldes (Vl) unmittelbar an dieses angrenzendes, nur durch einen
Steg (2) von diesem getrenntes Dreieck-Feld (A1,A2);
(g) jeweils ein beidseitig des Viereck-Feldes (V3) unmittelbar an dieses angrenzendes, nur durch einen
Steg (2) von diesem getrenntes Dreieck-Feld (A3,A4);
(h) jeweils ein beidseitig des Viereck-Feldes (V5) unmittelbar an deises angrenzendes, nur durch einen
Steg (2) von diesem getrenntes Dreieck-Feld (A5,A6);. (i) jeweils ein beidseitig des Viereck-Feldes (V7)
unmittelbar an dieses angrenzendes, nur durch einen Steg (2) von diesem getrenntes DReieck-Feld (A7,A8);
(j) jeweils an den Außenrändern der Randfelder (Al ,Vl,A2, V9,Vl0,Vl1,Vl2,A3,A4,Vl3,Vl4,A5,A6,V15,Vl6,
A7,A8,V17,V8,V18) ausgebildete Haltelappen (11), von
denen in Gebrauchslage die Haltelappen (13-13) der Felder
iV12,V16), die Haltelappen (C-C) der FElder (V9,V15) und die Haltelappen (D-D) der Felder (Vl,V8) miteinander
zu verbinden sind;
(k) vorgeprägte Falze (F) zwischen allen vorgenannten Feldern sowie zwischen diesen und den Haltelappen (11) derselben;
(1) Sollbruchlinien an allen Außenrändern und an den Rändern aller vorgenannten Felder zum Herausbrechen des Tragkörpers
(1) aus dem Materiabogen (M) sowie der Felder aus dem Tragkörper (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE8532204U1 true DE8532204U1 (de) | 1987-02-12 |
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DE19858532204 Expired DE8532204U1 (de) | 1985-11-14 | 1985-11-14 | Stern zu Dekorationszwecken, insbesondere Adventsstern oder Weihnachtsstern |
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DE (1) | DE8532204U1 (de) |
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1985
- 1985-11-14 DE DE19858532204 patent/DE8532204U1/de not_active Expired
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