DE8532021U1 - Müllverdichtungsfahrzeug - Google Patents
MüllverdichtungsfahrzeugInfo
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- DE8532021U1 DE8532021U1 DE19858532021 DE8532021U DE8532021U1 DE 8532021 U1 DE8532021 U1 DE 8532021U1 DE 19858532021 DE19858532021 DE 19858532021 DE 8532021 U DE8532021 U DE 8532021U DE 8532021 U1 DE8532021 U1 DE 8532021U1
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/026—Improving by compacting by rolling with rollers usable only for or specially adapted for soil compaction, e.g. sheepsfoot rollers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Müllverdichtungsfahrzeug, dessen Räder auf den Umfang verteilt
sowie mit Abstand voneinander angeordnete, radial abstrebende, forrastabile und vornehmlich zur Verdichtung
des Mülls bestimmte Nocken aufweisen.
Bei durch offenkundige Vorbenutzung bekannten Müllverdichtungsfahrzeugen, welche zur Verdichtung
des haldenartig deponierten Mülls auf diesem hin und her verfahren werden, sind die stählernen
Nocken und zumindest die Radfelgen einstückig hergestellt .
Dies hat den Nachteil, daß bei verschlissenen Nocken,
die ansich eine noch intensivere Verdichtung des Mülls als nockenfreie Räder bewirken, zur
Wiederherstellung des ursprünglichen Verdichtungswirkungsgrades entweder die Radfelgen bzw. die gesamten
Räder ausgetauscht ··. den müssen oder aber
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man müßte die verschlissenen Nocken von den Felgen, zum Beispiel spanabhebend, abtragen, um danach
an das Rad Nocken ursprünglicher Größe anschweißen zu können.
Beide Maßnahmen sind aber relativ zeitraubend und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Müllverdichtungsfahrzeug
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß eine
erhebliche Vereinfachung und Verbilligung der Erneuerung der Nocken erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß die Nocken an den Rädern lösbar
befestigt sind.
Hieraus resultiert nicht nur eine einfachere, schnellere und billigere Erneuerung der Nocken
als bisher, sondern auch die Möglichkeit, die
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Räder des Müllverdichtungsfahrzeuges mit in den
Abmessungen und in der Form andere Nocken als zuvor auszurüsten.
Dabei muß allerdings sichergestellt sein, daß die Anschlußeinrichtungen zueinander gleich ausgebildet
sind.
Fierzu ist es vorteilhaft, wenn die Nocken mit den Rädern mittels mindestens durch Haftreibung gesicherte
Steckverbindungen verbunden sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung, die sowohl eine lagerichtige
und lagesichere sowie auch eine hochbelastbare lösbare Befestigung erzwingt, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken jeweils aus einem radfest angeordneten Tragteil und einem auf letzterem lösbar aufgesteckten
Schuh bestehen, die sich ferner zu einem insbesondere im wesentlichen pyramidenstumpfförmigen Körper ergänzen.
Dabei können die Tragteile am Rad angeformt sein.
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Eine bevorzugte Variante besteht hierzu darin, daß die Tragteile an den Rädern unlösbar befestigt,
insbesondere angeschweißt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Verbindung zwischen einem Tragteil und einem Schuh
sind in den Ansprüchen 6 bis 8 offenbart.
Eine vorteilhafte Wpiterbildung, die insbesondere
das Lösen des Schuhes vom Tragteil erheblich erleichtert und dennoch eine hohe Lagesicherheit
eines Schuhs sicherstellt,ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen der Tragteile und die ihnen angepaßten Einstecköffnungen in den Schuhen Keilwinkel
aufweisen, die außerhalb des Selbsthenwnungsbereiches
liegen und daß formschlüssig wirksame Sf".eckverbindungssicherungen vorgesehen sind, wobei
vorzugsweise zudem als Steckverbindungssicherung jeweils mindestens ein zur Aufsteckrichtung des
Schuhes quergerichteter sowohl den Schuh als auch den Tragteilzapfen lösbar durchgreifender
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Bolzen» insbesondere ein Spannstift vorgesehen ist.
Hierzu sind vorteilhafte Ausgestaltungen in den Ansprüchen 11 und 12 offenbart.
Weiterhin ist es zur lagerichtigen Halterung der Schuhe auf den Tragteilen vor teilhaft t wenn die
Tragteile abgesetzte Zapfen aufweisen, daß ferner letztere gegenüber den Längsseiten des Tragt&iles
stufenartig nach innen versetzt angeordnet sind und daß die Längsseiten der Trägteile mit den Längsseiten
der aufgesteckten Schuhe mindestens annähernd bündig abschließend ausgebildet sind.
Den minimalen Werkstoffaufwand begünstigende und
dennoch eine hohe Stabilität der Nocken erzielende Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 14 bis 16 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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- 12 Es zeigt:
Fig. 1 ein Müllverdichtungsfahrzeug in der Vorderansicht
,
Fig. 2 einen Nocken zum Bestücken der Räderin der Vorderansicht,
Fig. 3 desgleichen in der Seitenansicht, Fig. 4 desgleichen von oben gesehen,
Fig. 5 desgleichen im Schnitt der Linie V-V der Fig. 2 gesehen,
Fig. 6 desgleichen im Schnitt der Linie VI-VI der Figur 3 gesehen.
Bei dem in Figur 1 vereinfacht dargestellten, motorisch antreibbaren Müllverdichtungsfahrzeug 1 haben dessen
Räder 2 jeweils eine Mehrzahl auf dem Umfang verteilt und mit Abstand voneinander angeordnete,
radial abstrebende, formstabile und vornehmlich
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zur Verdichtung des Mülls bestimmte Nocken 3 aus Stahl:
Diese Nocken 3 bestehen erfindungsgemäß jeweils aus einem an einem Rad 2 zu befestigenden Tragteil
4 und einem auf letzteren lösbar aufgesteckten Schuh 5, die sich zu einem im wesentlichen
pyramidenstumpfförmigen Körper ergänzen.
Hierzu strebt vom am Rad 2 befestigten, insbesondere angeschweißten Tragteil 4 ein radial gerichteter,
angeformter Zapfen 6 ab, der in eine im Schuh 5 angeordnete und dem Zapfen 6 angepaßte Einstecköffnung
7 längsseitig spielfrei und drehfest eingreift.
Hierzu haben der Zapfen 6 und die Einstecköffung
über ihre gesamte Länge in Richtung der Aufsteckrichtung rechteckige Querschnitt mit abgerundeten
Ecken. Zudem verjüngt sich der Zapfen 6 in Richtung zu seinem freien Ende hin stetig. Dabei liegt der
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Keilwinkel außerhalb des Selbsthertimungsbereiches,
|; um den aufgesteckten Schuh relativ leicht vom
I' Zapfen 6 lösen zu könneni
|!" Der Zapfen 6 hat an seiner Basis eine kleinere
':.' Fläche als der Tragteil 4 und ist allseitig zur
ί Mitte, hin eine Stufe 8 bildend versetzt ange-
ordnet, so daß die die Einstecköffnung 7 des Schuhs 5 bildenden Seitenwände bis zur Schulter 8
hin gleich dick ausgebildet werden können.
Um Doppelpassungen zu vermeiden, sind die freien Ränder der vorgenannten Seitenwände mit Spiel zur
Schulter 8 angeordnet. Außerdem ist die Tiefe def Einstecköffnung 7 größer als die Einstecklänge des
Zapfens 6.
Zur Lagesicherung dieser Steckverbindung ist ein bevorzugterweise als Spannstift ausgebildeter,
zylindrischer Bolzen 9 vorgesehen, der im Schuh 5 als auch im Zapfen 6 angeordnete, zylindrische
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Bohrung 10 und 11 durchgreift. Letztere sind so zueinander parallel versetzt angeordnet, daß der
mit Haftreibung eingetriebene Bolzen 9 auf den Schuh 5 in Richtung seiner Aufsteckrichtung wirksame
Spannkräfte ausübt.
Die von den Bohrungen 10 durchdrungenen Seitenwände 12 des Schuhs 5 sind gegenüber den bohrungsfreien
Schuhseitenwänden 13 über deren freie Ränder hinaus verlängert. Den Seitenwandverlängerungen
entsprechend sind im Tragteil 4 Aussparungen 14 vorgesehen. Ferner sind die Seitenwandverlängerungen in
ihrer Breite in Richtung zur Basisseite 15 des Tragteiles 4 hin symmetrisch verjüngt und die
Symmetrieachsen kreuzen die Bohrungen 10, um mit möglichst geringem Werkstoffaufwand dennoch im Bereich
der Bohrungen ausreichend Material zu haben, damit unter anderem beim Eintreiben der Bolzen 9
die Bohrungen 10 nicht zerstört werden, und um bei Längs- oder Quer belastung Abstützungsfunktion ausüben
zu können.
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Außerdem ist im Tragteil 4 eine an der Basisseite 15 ausmündende, materialsparende Ausnehmung 16
vorgesehen, die sich zur Basisseite hin stetig erweitert, um auch diesbezüglich sowohl das Tragteil
4 als auch den Schuh 5 mit Ausnahme der Bohrungen 10 und 11 jeweils einstückig, vorzugsweise
durch Gesenkschmieden oder Gießen herstellen zu können.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (16)
1. Müllverdichtungsfahrzeug, dessen Räder auf den Umfang
verteilt sowie mit Abstand voneinander angeordnete, radial abstrebende, formstabile und vornehmlich zur
Verdichtung des Mülls bestimmte Nocken aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (3) an den
Rädern (2) lösbar befestigt sind.
2. Müllverdichtungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nocken (3) mit den Rädern (2) mittels mindestens durch Haftreibung gesicherte
Steckverbindungen verbunden sind.
3. Müllverdichtungsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (3) jeweils
aus einem radfest angeordneten Tragteil (4) und einem auf letzterem lösbar aufgesteckten Schuh (5) bestehen,
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die sich ferner zu einem insbesondere im wesentlichen pyramidenstumpfförmigen Körper ergänzen.
4. Müllverdichtungsfahrzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch am Rad (2) angeformte Tragteile (4)
5. Müllverdichtungsfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragteile (4) an den Rädern (2) unlösbar befestigt, insbesondere angeschweißt
sind .
6. Müllverdichtungsfahrzeug nach einem der Ansprüche
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (4) jeweils einen radial abstrebenden
Zapfen (6) und die Schuhe (5) jeweils eine dem Zapfen (6) angepaßte Einstecköffnung (7)
aufweisen.
7. Mül1 verdichtungsfahl zeug nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Schuhe (5) auf die Tragteilzapfen (6) drehfest
aufgesteckt sind, insbesondere derart, daß die Tragteilzapfen (6) polygonal und die Einstecköffnungen
(7) in den Schuhen (5) jeweils entsprechend letzteren profiliert sind.
8. Müllverdichtungsfahrzeug nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteilzapfen (6) zu ihrem freien Ende sich stetig
verjüngen und daß die Einstecköffnungen (7) letzteren entsprechend ausgebildet sind.
9. Müllverdichtungsfahrzeug nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (6) der Tragteile (4) und die ihnen angepaßten
Einstecköffnungen (7) in den Schuhen (5) Keilwinkel aufweisen, die außerhalb des Selbsthemmungsbereiches
liegen und daß formschlüssig wirk same Steckverbindungssicherungen vorgesehen sind.
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10. Müllverdichtungsfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckverbindungssicherung
jeweils mindestens ein zur Aufsteckrichtung des Schuhs (5) quergerichteter
sowohl den Schuh (5) als auch den Tragteilzapfen (6) lösbar durchgreifender Bolzen (9),
insbesondere ein Spannstift vorgesehen ist.
11. Müllverdichtungsfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (9) und
die Bohrungen (10,11) in den Tragteilen (4) und den Schuhen (5) zur Aufnahme der Bolzen (9)
zylindrisch profiliert sind.
12. Müllverdichtungsfahrzeug nach Anspruch 10 oder
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (10,11) im Tragteil (4) und im Schuh (5) zur
Aufnahme eines Bolzens (9) so zueinander parallel | versetzt angeordnet sind, daß der eingetriebene
Bolzen (9) auf den Schuh (5) in Aufsteckrichtung
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dessen Spannkräfte ausübt.
13. Müllverdichtungsfahrzeug nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (4) abgesetzte Zapfen (6) aufweisen,
daß ferner letztere gegenüber den Längsseiten des Tragteiles (4) stufenartig nach innen versetzt
angeordnet sind und daß die Längsseiten der Tragteile (4) mit den Längsseiten der aufgesteckten
Schuhe (5) mindestens annähernd bündig abschließend ausgebildet sind.
14. Müllverdichtungsfahrzeug nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rad (2) befestigbaren Tragteile (4) in deren
Basisseite (15) ausmündende und zur Basisseite
(15) hin sich stetig erweiternde Ausnehmungen
(16) aufweisen,
Inter trac tor
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15, Müllverdichtungsfahrzeug nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von dsn Bolzen (9) durchgriffenen und die
Einstecköffnung (7) der Schuhe (5) begrenzenden Schuhseitenwände (12) gegenüber den bolzenbohrungsfreien
Seitenwänden (13) über deren freien Ränder hinaus verlängert sind, und daß insbesondere ferner in den Tragteilen (4) den
Seitenwandverlängerungen entsprechend Ausnehmungen (14) angeordnet sind.
16. Müllverdichtungsfahrzeug nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandverlängerungen der Schuhe (5) sich jeweils von den
freien Rändern der bolzenbohrungsfreien Schuhseitenwänden (13) aus in Richtung zur Basisseite
(15) des Tragteiles (4) hin in ihrer Breite insbesondere symmetrisch verjüngen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858532021 DE8532021U1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Müllverdichtungsfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858532021 DE8532021U1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Müllverdichtungsfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8532021U1 true DE8532021U1 (de) | 1986-01-02 |
Family
ID=6787210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858532021 Expired DE8532021U1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Müllverdichtungsfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8532021U1 (de) |
-
1985
- 1985-11-13 DE DE19858532021 patent/DE8532021U1/de not_active Expired
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