DE8531487U1 - Drehtrockner - Google Patents

Drehtrockner

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DE8531487U1
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drying
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Italvacuum Snc Borgaro It
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/04Agitating, stirring, or scraping devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/049Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis with provisions for working under increased or reduced pressure, with or without heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

* · W Λ
VOSSIUS · VOSSiQS -ITALICMN Ε.βΛ|Ί EUNEMANN · RAUW
PATENTANWÄLTE
SIEBeRTSTRASSE 4- · 8000 MÜNCHEN 86 · PHONE: (O83) 47 4O 75 CABLE: BENZOLPATENT MÖNCHEN ■ TELEX 5-29 453 VOPAT D
u.Z.: U 124 GM 7. November 1985
Case: BEN-SG/Ldb
ITALVACUUM S.n.c.
Borgaro, Turin/ Italien
10
" Drehtrockner "
Die Erfindung betrifft eine rotierende Trockenvorrichtung oder einen Drehtrockner mit einem Traggerüst, einem auf einer im wesentlichen waagrechten Achse des festen Traggerüsts drehbar abgestützten Hohlkammer, der eine Kammer für das zu trocknende Gut ausbildet, und mit Antriebseinrichtungen zum Drehen des Hohlkörpers um die waagrechte Achse.
In zahlreichen Verfahren der chemischen, der pharmazeutischen und der Nahrungsmittelindustrie ist häufig ein Trocknungsverfahren die letzte Stufe einer Reihe von Verfahrensstjfen.
Das Trocknen ist deshalb eine besonders wichtige Verfahrensstufe, weil das zu trocknende und bereits zuvor bearbeitete Erzeugnis bereits einen bedeutenden Wert darstellt und auch weil die Trocknungsstufe als letzte Verfahrensstufe großen Einfluß auf das Aussehen und die Eigenschaften des fertigen Erzeugnisses hat.
Die bekannten Drehtrockner werden insbesondere für die Trocknung von Stoffen/ die nicht an den Wänden der Trockenkammer anhaften, in vorteilhafter Weise benutzt. Die bekanntvsn Drehtrockner weisen meist einen um eine waagrechte Achse drehbaren Hohlkörper auf. Der Hohlkörper kann aus einer um die Achse
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drehbaren Kugel oder aus einem Zylinder bestehen, der sich um
eine bezüglich der" geometrischen Achse geneigte Achse dreht*
Ein anderer Drehtrocknertyp ist der sog. Doppelkegel-Dreh- ι trockner. In den Drehtröcknern sind jeweils öffnungen für das si Laden und Entladen des Erzeugnisses und Austauscherflächen | für die Wärmeübertragung an das Erzeugnis vorgesehen. I
Am Ende des Trocknungsverfahrens soll das Erzeugnis einen \
möglichst niedrigen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen oder, anders t
ausgedrückt, die Betriebsparameter sollen derart gewählt v/er- |, den, daß das Erzeugnis einen möglichst niedrigen Gehalt an
Restflüssigkeit aufweist. Außerdem soll das Erzeugnis eine
möglichst gleichmäßige Korngrößenverteilung aufweisen, und \i zwar nicht nur aus Gründen der Homogenität, sondern insbeson- 1^ dere auch deshalb, weil bei einer ungleichmäßigen Korngrößen- | verteilung Teilchenkonglomerate oder " Klumpen" vorhanden '$ sind. Diese Klumpen behalten während der Trocknung und auch : nach der Entladung aus dem Trockner in ihrem Inneren einen hohen Feuchtigkeitsanteil, der den Wirkungsgrad des Trocknungs-
Verfahrens verschlechtert. Bei der Trocknung von mikrokristallinen, amorphen, faserförmigen oder gelartigen organischen
Körpern mit herkömmlichen Drehtrocknern hat es sich gezeigt,
daß sich die Anwesenheit von Klumpen im Enderzeugnis kaum vermeiden läßt. Außerdem wird im Falle von organischen Körpern,
bei denen das Trocknungsverfahren von der Diffusion der Flüssigkeit durch den Körper gesteuert wird, die Verfahrensdauer
um so langer, desto größer das Teilchen oder der Klumpen ist.
Ein weiteres Problem betrifft die Oberflächenschichten der zu
trocknenden Teilchen, die dann, wenn das Trocknungsverfahren
durch die Diffusion der Flüssigkeit durch das Teilchen gesteuert wird, rascher als der innere Kern der Teilchen getrocknet werden, wodurch sich an der Oberfläche eine trockene und verhältnismäßig undurchlässige Kruste ausbildet, die
eine weitere Trocknung des Teilcheninneren verhindert.
L -1
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Drehtrockner bereitzustellen, der die vorstehenden Nachteile beseitigt und mit dem sowohl eine Klumpenbildung als auch die Ausbildung einer undurchlässigen Kruste an der Oberfläche der zu trocknenden Teilchen während des Trocknens verhindert wird. Der erfindungsgemäße Trockner ist insbesondere zum Trocknen von Mikrokristallinen, amorphen, faserförmigen oder gelartigen Erzeugnissen geeignet.
Der erfindungsgemäße Drehtrockner weist mindestens eine Rührvorrichtung mit einem im Innenraum der Trocknungskammer ange- p ordneten Rührwerk auf, das an einer Wand des Hohlkörpers angeordnet ist, und von einer von der waagrechten Drehachse des Hohlkörpers getrennten, zusätzlichen Achse drehbar gehalten | wird, und mit einer Antriebseinrichtung zum Drehen des Rührwerks im Inneren der Trockenkammer, um die Anwesenheit von Klumpen im Enderzeugnis zu verhindern.
Zu diesem Zweck rotiert das Rührwerk mit hoher Geschwindigkeit im Innern der Trockenkammer, wodurch eine starke Scherbeanspruchung auf die Klumpen ausgeübt wird. Auf diese Weise zerbrechen sowohl die Klumpen als auch eine sich möglicherweise an der Oberfläche der Teilchen ausbildende Kruste. Mit dem erfindungsgemäßen Trockner wird nicht nur ein gleichmäßig getrocknetes und klumpenloses Erzeugnis hergestellt, sondern es wird auch, bei gegenüber herkömmlichen Trocknern gleichen Betriebsbedingungen und gleichem Trocknungsgrad, die Trocknungsdauer erheblich verkürzt.
Vorzugsweise weist der Hohlkörper des erfindungsgemäßen Drehtrockners, der die Trocknungskammer einschließt, eine doppelt konische Form auf mit zwei Kegelstümpfen, die an ihrer großen Basis durch ein dazwischen angeordnetes, zylindrisches Anschlußstück miteinander verbunden sind. Die Rührverrichtung bzw. die Rührvorrichtungen sind im wesentlichen in einer Ebene angeordnet, die die Achse der beiden Kegelstümpfe ein-
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• a (tit
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schließt und senkrecht zur waagrechten Drehachse des Hohlkörpers i.st. Für diese Anordnung ist gewährleistet, daß mindestens eines der Rührwerke im Fluß des Erzeugnisses angeordnet ist und diesen unterbricht/ auch wenn die Trocknungskammer nur zu einem geringen Teil gefüllt ist.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Trockners und
Figur 2 einen Schnitt durch die Ebene II-II mit einer Ausschnitt svergrößerung von Figur 1.
Der doppelkegelförmige Vakuumtrockner gemäß Figur 1 weist einen Hohlkörper oder Behälter 1 auf, der auf einem festen Traggerüst 2 drehbar abgestützt ist. Der Hohlkörper·1 weist zwei kegelstumpfförmige Elemente 22a und 22b aus Metall auf, die jeweils an ihrer größeren Basis durch ein zylindrisches
(Sockel)
Anschlußstück/23 miteinander verbunden sind. Der Hohlkörper 1 weist in seinem Innern eine Trocknungskammer 3 auf und ist doppelwandig ausgebildet, wobei die beiden Wände einen Zwischenraum 17 (vgl. Figur 2) für den Umlauf eines Wärmeübertragungsfluides begrenzen. Der Hohlkörper 1 ist mittels eines mit dem Traggerüst 2 fest verbundenen Motors 5 und eines Ge-
vorzugsweise eines Untersetzungsgetriebes, triebes 6,/um eine waagrechte Achse 4 drehbar. Die waagrechte Achse 4 schneidet senkrecht eine den beiden kegelstumpfförmigen Elementen 22 und dem Anschlußstück 23 gemeinsame Achse 24 Die kegelstumpfförmigen Wände 8 des Hohlkörpers 1 tragen zwei Rührvorrichtungen 7, die in einer bezüglich der waagrechten Achse 4 gegenüberliegenden Position angeordnet sind.
Die Rührvorrichtungen 7 weisen einen Motor 9 auf, der ein Rührwerk 11 um eine Achse 10 dreht; die Art und Form des Rührwerks hängt dabei von der Art des zu trocknenden Erzeugnisses ab.
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- 5-
Der Hohlkörper 1 ist am Traggerüst 2 mittels zweier Lager 12 £ und 13 abgestützt. Im Lager 12 ist eine koaxial zur Drehachse
. 4 angeordnete und mit dem Hohlkörüer 1 fest verbundene
t 14
Hohlwelle/abgestützt, die über einen Filter 15 mit der Trocknungskammer 3 in Verbindung steht. Die Hohlwelle 14 steht andererseits mit einer Vakuum.ieitung 25 in Verbindung, durch die die sich während der Trocknung entwickelnden Dämpfe abgesaugt werden.
Da 3 Lager 13 stützt eine zur Achse 4 koaxiale und mit dem
Hohlkörper 1 fest verbundene Hohlwelle 16 ab, die mit dem ■ Zwischenraum 17 in Verbindung steht. Die Hohlwelle 16 steht
andererseits mit einer Dampfleitung 26 oder allgemein mit '■ einer ein wärmeübertragendes Fluid, wie Warmwasser, diather-
mische Flüssigkeiten und dergl. enthaltenden Leitung in Verbindung .
Im allgemeinen wird das von einer Zentrifuge oder von einem Filter kommende Erzeugnis durch einen Füllstutzen 18 derart in die Kammer 3 geladen, daß das Erzeugnis nicht mehr als etwa 2/5 des Volumens der Kammer 3 ausfüllt. Nach dem Schließen des Füllstutzens 18 mit einer Klappe 20 wird die Hohlwelle 14 mit der Vakuumleitung verbunden, und im Zwischenraum 17 wird das wärmeübertragende Fluid in Umlauf gesetzt. Gleichzeitig werden die Motoren 5 und 9 gestartet, die den Hohlkörper 1 bzw. die Rührwerke 11 antreiben bzw. drehen. Die Motoren 5 und 9 werden in an sich bekannter Weise durch einen vom Hohlkörper gestützten, rotierenden Stromabnehmer oder Bürstenring und durch die entsprechenden Bürsten gespeist.
Diese Bürsten werden vom Traggerüst gehalten und sind Teil eines elektrischen Versorgungsstromkreises, wobei zur Vereinfachung der Stromabnehmer und die entsprechenden Bürsten in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
In der Regel weist der Hohlkörper 1 eine Drehgeschwindigkeit von etwa 0,5 bis 5 Upm auf, während die Drehgeschwindigkeit
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der Rührwerke 11 höher ist und etwa 300 bis 3000 üpm beträgt .
Am Ende des Trocknungsverfahrens wird die Drehung des Hohlkörpers 1 unterbrochen, die Trocknungskammer 3 wird von der Vakuumleitung abgetrennt, eine Klappe 21 wird geöffnet, und das getrocknete Erzeugnis wird durch einen Entnahmestutzen mittels Schwerkraft entladen.
Die Rührwerke 11 können sich auch während der Entladung
durch den Entnahmestutzen 19 weiter drehen, um eventuelle
Brücken pulverförmigen Materials zwischen den kegelförmigen Wänden 8 der Kammer 3 aufzubrechen; auf diese Weise sind
keine speziellen Schwingungsvorrichtungen oder Vibratoren
an den kegelförmigen Wänden 8 erforderlich, die üblicher
Weise in Drehtrocknemeingebaut sind.
Ohwohl der erfindungsgemäße Drehtrockner vorstehend im Bezug auf ein Trocknungsverfahren beschrieben ist, kann der Trockner auch als Mischer, insbesondere für körnige oder für pulverförmige Erzeugnisse, oder als Trocknungsfilter verwendet werden.
Vorstehend ist ein Vakuumdrehtrockner beschrieben, der einen um eine horizontale Achse drehbaren Hohlkörper sowie Einrichtungen zum Ausbilden einer zusätzlichen Durchwirbelung aufweist. Diese Einrichtungen sind mit den Wänden des Hohlkörpers verbunden und weisen einen a'Tßen an der Trockenkammer
angeordneten Motor sowie ein im Innenraum der Trockenkammer angeordnetes Rührwerk auf, das mit hoher Geschwindigkeit
rotiert und zum Zerbrechen und Zerkleinern der im zu trocknenden Gut vorhandenen Klumpen q-· . anet ist.
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Claims (3)

γ- ■■ . - 7 - Schutzansprüche
1. Drehtrockner mit einem Traggerüst (2), einem auf einer vom Traggerüst getragenen und im wesentlichen waagrechten Achse (4) drehbar gelagerten Hohlkörper (1), der eine Ί Kammer (3) für das zu trocknende Gut aufweist, und mit
\ Einrichtungen (5) zum Drehen des Hohlkörpers (1) um die
waagrechte Achse (4),
dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner mindestens eine Rührvorrichtung (7) mit einem im Innenraum der Kammer (3) angeordneten Rührwerk (11) aufweist, das an einer Wand (8) des Hohlkörpersζ\) auf einer von der waagrechten Achse(4Jgetrennten Drehachse (10) drehbar gelagert ist und von einer Antriebsvorrichtung (9) angetrieben wird.
2. Trockner nach Anspruch 1, bei dem der die Trocknungskammer (3) ausbildende Hohlkörper (1) doppelt konisch ausge-
§ bildet ist und zwei kegelstumpfförmige Teile aufweist, die
an ihrer großen Basis mit einem zylindrischen Anschlußstück (23) miteinander verbunden sind, I
dadurch gekennzeichnet, daß die Rührvorrichtung (7) im wesentlichen in einer die Achse (21) der beiden kegelstumpfförmigen Teile enthaltenden und zur waagrechten Drehachse (4) des Hohlkörpers (1) senkrechten Ebene angeordnet ist.
3. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner zwei bezüglich der waagrechten Drehachse (4) gegenüberliegend an den Wänden (8) der beiden kegelstumpfförmigen Teile angeordnete Rührvorrichtungen 7 aufweist.
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DE8531487U 1984-11-07 1985-11-07 Drehtrockner Expired DE8531487U1 (de)

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