DE8530287U1 - Ventilanordnung - Google Patents

Ventilanordnung

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DE8530287U1 DE19858530287 DE8530287U DE8530287U1 DE 8530287 U1 DE8530287 U1 DE 8530287U1 DE 19858530287 DE19858530287 DE 19858530287 DE 8530287 U DE8530287 U DE 8530287U DE 8530287 U1 DE8530287 U1 DE 8530287U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/21Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

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GB.10.19B5 G
Festo KG., 73GD Esslingen / Neckar
Ventilanordnung
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung mit mehreren nebeneinander auf einem Anschlußkörper angeordneten elektrisch bzw. elektromagnetisch betätigbaren Ventilen, deren elektrische Anschlußkon- | takte alle nach einer Seite weisen, und mit an Stromzuführungslei- | tungen zu den Ventilen angeschlossenen, auf die Anschlußkontakte aufsteckbaren Verbindungskontakten.
Für derartige Ventilanordnungen sind beispielsweise Magnetventile ~ verwendbar, idie sie aus der DE-DS 31 kl 062 bekannt sind. Im Inneren solcher Magnetventile kann ein Ventil-Speisekanal mit minHe- κ
stens einem Ventil-Arbeitskanal mittels eines bewegbaren Ventilgliedes verbunden werden. UJirrt die Verbindung unterbrochen, so wird üblicherweise der Ventil-Arbeitskanal über einen Entlüftungskanal entlüftet, der mittelbar oder unmittelbar an die Umgebung ausmündet. In dem die Ventile tragenden AnschluBkörper befindet sich üblicherweise ein zu allen Ventilen führender, gemeinsamer Ventil-
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Speisakanal, während die εϊπζβΙπβπ Ventil-Arbeitskanäie ßinzein aus dem AnschlußkörpBr ausmünden.
Hydraulisch oriEr pnBumatigch bBtätigbarE Einrichtungen oder Maschi·^ πβπ BrFordßrn zur Steuerung ihrer, BeuJBgungsabläufe in der Regel eine Vielzahl derartiger Magnetventile, die zuieckmäßigertdeise zu batterieartigen Ventilanardnungen auf einem Anschlußkörper zusammengefaßt ujerden, um die gesamte Steuereinheit zu zentralisieren. Die Anschlußkontakte der Ventile WEissn dabsi nach einsr Ssits, um die StromzuführungslsitungEn von einer elektrischen oder Elektronischen Steuereinheit leicht von einer Seite her über Verbindungsstecksr anschließen zu können.
Bei einer größeren Zahl von Ventilen tritt jedoch der Nachteil auf, daß die notujkrlriige große Zahl von Steckern einen großen Montageaufuiarid, insbesondere bei Reparaturarbeiten, mit sich bringt. Die vielen erforderlichen Stecker verteuern die Anlage und bedingen durch ihren Platzbedarf einen gewissEn Mindestabstand zwischen den Ventilen, sofern nicht mittels sehr kleiner Stecker ein noch höherer Kostenaufwand, eine noch diffizilere Montage oder schlechtere elektrische Verbindungen in Kauf genommen uierden. Auch die Vielzahl der einzeln heranzuführenden Stromzuführungsleitungen führt zu Platz- und VerlegungsproblEmsn, da diese Leitungen möglichst nicht geknickt uierrien sollen. Ein Verwechseln der Stecker untereinander ist leicht möglich ur.d kann zu ernsten Störungen der zu steuernden Ein-
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richtungen oder Maschinen führen.
Es ist riaher eine Aufgabe Her Erfindung, eine Ventilanordnung Her eingangs genannten Art zu schaffen, deren elektrische Anschlüsse ein.q kompakte, einfache unH kostengünstige Konstruktion aufweisen, durch die die Montage schnell und ohne die Gefahr der Verwechselung von Leitungen vonstatten geht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Hie WerbinHungskontakte für wenigstens zwei Ventile,eine einen mit den Stromzuführungsleitungen verbundenen Mehrfachstecker aufnehmende Mehrfachsteckdose sowie Verbindungsleitungen zwischen den Verbinriungskontakten und den Kontakten der Mehrfachsteckdose auf einer gemeinsamen Steckschiene angeordnet sind.
Ein einziges, mit einem Mehrfachstecker versehenes Verbindungskabel kann dadurch alle Stromzuführungsleitungen aufnehmen. Die Steck-Bchiene wird in einer einzigen Steckbewegung auf die Anschlußkontakte sämtlicher Ventile aufgestebkt und der Mehrfachstecker in die Mehrfachsteckdose auf dieser Steckschiene eingesteckt. Neben der sehr schnellen und kostengünstigen Montage und Demontage ist eine Verwechselung νσπ Anschlüssen nicht mehr möglich. Die Steckschiene ist als billiges Bauteil bei einem Defekt leicht austauschbar· Eine geänderte Zuordnung von StromzuFührungsleitungen zu Ventilen ist über den Austausch der Steckschiene schnell und einfach reali-
sierbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Ventilanordnung möglich.
Die angegebenen Vorteile der Steckschiene können optimal bei Anordnung aller Verbinriungskontakte aller Ventile darauf genutzt werden. Dabei können diese Verbindungskantakte im einfachsten Fall, insbesondere bei Ausbildung der Steckschiene als ebene Platte bzw. als
Leiterplatte, als kontaktierte Ausnehmungen ausgebildet sein, während die Anschlußkontakte an den Ventilen durch entsprechend geformte
Kontaktstifte oder Flachstecker gebildet sind. Alternativ dazu
können die Verbindungskontakte jedoch auch als auf der Steckschiene angebrachte Kontakthülsen oder Kontaktbügel bzuj. Kontaktstifte oder FlachBtecker ausgebildet werden, wobei dann die Anschlußkantakte
entsprechend als Kontaktstifte oder Flachstecker bzw. Kontakthülsen Kontaktbügel ausgebildet sein müssen.
Bei einer Ausbildung Her Steckschiene als Leiterplatte können vorteilhafterweise die Verbindungsleitungen als Leiterbahnen ausgebildet werden und auch kostengünstig sie'.'"onische Bauelements, insbesondere zur Beeinflußung der SchsiLtugenachaften und -bedingungen der Ventile angebracht werden. Bei Anwendung der gedruckten Schaltungstechnik führt dies zu besondere kostengünstigen Lösungen.
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Die Mehrfachsteckdose auf der Steckschiene uiirri zujeckmäßigerweise in einen der beiden stirnseitigsn Bereiche angeordnet, luobei die Mehrfachsteckdose und der entsprechende Mehrfachstecker besonders schmal ausgeführt werden können, wenn deren Kontakte in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Eine besonders platzsparende und kompakte Ausführung ergibt sich dadurch, daß die in einer Reihe nebeneinander geordneten Kontakte parallel zur Stirnseite und senkrecht zur Ebene der Steckschiene ausgerichtet sind und der Mehrfachstecker in einer Reihe mit den Ventilen angeordnet ist. Auf diese Weise wird die SteckschiEne durch den Mehrfachstecker nicht uer-
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längert, wobei/durch die Anordnung der Kontakte sehr schmal ausge- | bildete Mehrfachstecker die Reihe der Ventile nur unwesentlich verlängert.
Kommt es dagegen bei der Steckschiene darauf an, daß sie zusammen
mit dem Mehrfachstecker eine sehr flache Baueinheit bildet, so |
werden die Kontakte in einer Ebene mit der Steckschiene auf deren | Stirnseite ausgerichtet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand beiliegender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeiapiel
einer Ventilanordnung,
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\ Fig. 2 eine Seitenansicht ries Ausführungsbeispiels,
I Fig,, 3 Hie Seitenansicht eines in eine Steckschie-
ρ ne eingesteckten Mehrfachsteckers dieses
j! Ausführungsbeispiels und
s Fig. k eine Steckschiene des Ausführungsbeispiels
\ für vier Ventile.
S Die da!gestellte Ventilanordnung besteht aus vier nebeneinander
I euf einem Anschlußkörper 10 angeordneten,elektrisch bziu. elektromag-
I netisch betätigbaren Ventilen 11 bis 1*i. Der Anschlußkörper 10
i weist einen Anschluß 15 für einen nicht dargestellten Uentil-Speise-
I kanal im Inneren des Anschlußkörpers 10 auf, der dort zu den ein-
I zelnen Ventilen 11 bis IU geführt ist. Von den einzelnen Ventilen
I bus führen ebenfalls nicht dargestellte Ventil-Arbeitskanäle zu
I vier Anschlüssen 16 am Anschlußkörper 10. Oberhalb der Ventile 11
I bis 1i» sind vier Anschlüsse 17 von ebenfalls nicht dargestellten
'< Entlüftungskanälen im Inneren der Ventile angebracht. Die Betätigung
der Ventile erfolgt über elektromagnetisch arbeitende und ebenfalls im Ventilinneren angeordnete Betätigungseinrichtungen, die über Anßchlußkontakte 18 mit Steuerströmen beaufschlagbar sind. In einer Scheltstellung einss Ventils lot dabei der l/entil-Speisekanal mit dsm Ventil-Arbeitskanal und in der anderen Sühaltätellung bei geschlossendm Ventil-Speisekanal der Ventil-Arbeitkanal mit dem Ent-
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lüftungskanal verbunden.
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Eine in Fig. h einzeln dargestellte, als ebene Platte bzu. Leiterplatte aus elektrisch isolierendem Material ausgebildete Steckschiene 19 weist acht als kontaktierte Ausnehmungen ausgebildete Verbindungskontakte 2D auf, oeren Anordnung und Form den als Flachstecker ausgebildeten Anschlußkantakten 18 entsprechen. Die Kontaktierungen
; der Ausnehmungen sind mit Kontakten einer Mehrfachsteckdose 21 über
als Leiterbahnen ausgebildete Uerbindungsleitungen 22 verbunden. Dabei ist eine untere Reihe von Uerbindungskontakten 20, Hie mit den jeweils unteren AnschluSkontakten 18 der Ventile in Eingriff kommen,miteinander verbunden und führen zu einem einzigen Hontakt der Mehrfachsteckdose 21. Die Kontakte der Mehrfachsteckdose 21
j sind ebenfalls als kontaktierte Ausnehmungen ausgebildet.
Ein mit in einem Kabel angeordneten Stromzuführungsleitungen 23 verbundener Mehrfachstecker Zk kann in die Mehrfachsteckdose 21 eingesteckt t/errien, indem seine mit den Stromzuführungsleitungen 23 verbundener Kontaktstifte in die kontaktierten Ausnehmungen der Mehrfachsteckdose 21 eingreifen.
Durch zwei Steckvorgänge, nämlich das Aufstocken der Stecksehiene ( 19 auf riis AnachlußknntaktB 18 nsr Ventile 11 bis 1^ und das Einstecken des MehrfachsteckerB ZU in diB Mehrfachsteckdose 21 sind sämtliche elektrischen Anschlüsse für die Ventile 11 bis "\k her-
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ge9tellt, ahne daß Verwechslungen υοπ Anschlüssen möglich wären.
Die Zahl der nebeneinander auf einem AnschluBkörper angeordneben | Ventile ist natürlich nicht auf die dargestellte Anzahl beschränkt, sondern beliebig, wobei bei einer längeren Reihe auch eine UntEr- $ teilung der Steckschiene 19 möglich ist.
In Abhandlung der dargestellten AnschlüBkontakte 1B und der als kon- $ taktierte Ausnehmungen ausgebildeten Verbindungskantakte 2Π können Γ
I diese auch ein anderes Profil aufweisen, insbesondere als runde |
Ϊ Kontaktstifte und runde Ausnehmungen ausgebildet sein. Weiterhin I können anstelle der kontaktierten Ausnehmungen auch auf der Steck- ?.' schiene 19 angebrachte Hontakthülsen oder Kantaktbügel treten, in ] die die Anschlußkontakte 18 eingreifen. Es ist auch eine umgekehrte Anordnung in dem Sinne möglich, daß die Anschlußkantakte als Kontakthülsen oder Kontaktbügel und die Verbindungskontakte auf der Steckschiene 19 als entsprechend geformte Kantaktstifte oder Flachstecker ausgebildet sind. Entsprechendes gilt im übrigen auch für die Kontakte des Mehrfachsteckers 2U und der Mehrfachsteckdose 21.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Mehrfachsteckdose im rechten stirnseitigen Bereich auf der Steckschiene 19 derart angeordnet, daß die in einer Reihe nebeneinander angeordneten Kontakte parallel zur Stirnseite und senkrecht zur Ebene der Steckschiene 19 ausgerichtet sind. Dadurch kommt Her Mehrfachstecker 2k
in einer Reihe mit den Ventilen 11 bis 1Ί zu liegen. Soll jedoch die Steckschiene 19 und der Mehrfachstecker 2k in zusammengestecktem Zustand eine flache Baueinheit bilden, so werden die Kontakte der Mehrfachsteckdose 21 in einer Ebene mit der Steckschiene 19 auf deren Stirnseite ausgerichtet. Weitere Möglichkeiten der Anordnung der Mehrfachsteckdose 21 sind in Abhängigkeit der räumlichen Verhältnisse wählbar.
Bei einer Ausbildung der Steckschiene 19 als Leiterplatte und der Verbindungsleitungen 22 als Leiterbahnen können bei Bedarf noch elektronische Bauelemente auf Her Leiterplatte angebracht werden,
z.T.
wobei die Leiterbahnen und / die elektronischen Bauelemente vorzugsweise als gedruckte Schaltung bzw. Schichtschaltung ausgebildet werden können. Auf diese Weise lassen sich die SchBlteigenschaften und -bedingungen an Grt und Stelle z.B. in Abhängigkeit von Umweltberiingungen beeinflussen.
Selbstverständlich können die Verbindungsleitungen 22 auch als diskrete Leitungen ausgebildet sein und die Steckschiene eine andere Form aufweisen. Sie kann dabei auch aus Metall bestehen, wo- I
I bei dann die Verbindungskontakte als elektrisch isolierte Stifte | oder Hülsen ausgebildet sein müssen.

Claims (1)

1. Ventilanordnung mit mehreren nebeneinander auf einem Anschlußkärpsr angeordneten elektrisch bzui. elektromagnetisch betätigbaren l'Eintilen, dsren elektrische Anschlußkor-takte alls nach einer Seite weisen, und mit an Stromzuführungsleitungen zu den Ventilen ^geschlossenen, auf die Anschlußkantakte aufsteckbaren Verbindungskontaktpn, dadurch gekennzeichnet, daß die VerbindungskontaktB (18) für wenigstens zwei Ventile (11 bis 1*0, eine einen Mehrfachstecker (.2k) für die Stromzuführungsleitungen (23) aufnehmende Mehrfachsteckdose (21), sowie VerbinHungsleitungen (22) auf einer gemeinsamen Steckschiene (19) angeordnet sinH.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskantakte (2G) für alle Ventile (11 bis 1U) auf
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der gemeinsamen Steckschiene (19) angeordnet sind.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 ader 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (1B) als Kontaktstifte ode- Flachi
' stecker und die Verbinriungskontakte (2D) als entsprechend geformte,
kontaktierte Ausnehmungpn in der Steckschiene (20) ausgebildet sind.
'. it. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (1B) als Kontaktstifte oder Flachstecker und die Verbindungskontakte als entsprechend geformte, auf der Steckschiene (19) angebrachte Kontakthülsen oHer Kontaktbügel ausgebildet sind.
j 5. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte als Kontaktstifte Dder Flachstecker und din Verbindungskontakte als entsprechend geformte, auf der Steckschiene (ί9) angebrachte Kontaktstifte oHer Flachstecker ausgebildet sind.
6. Ventilanordnung nach einem de1* vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckschiene (19) als ebene Platte ausgebildet ist.
7, Ventilanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenrtzeichf.et, daß
die ebene Platte als Leiterplatte und die Verbindungslsitungen (22)
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θ. Ventilanordnung nBch Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Leiterplatte elektronische Bauelemente» ane^abr-aeU And >
9. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachsteckdose (21) in einem stirnseitigen Bereich der Steckschiene (19) angeordnet
! der angeordnet sind.
11. Ventilanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich net, daß die Kontakte in einer Ebene mit der der Steckschiene auf
h als Leiterbahnen ausgebildet sind.
10. Ventilanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Mehrfachsteckdose (21) in einer Reihe nebeneinan- *
deren Stirnseite ausgerichtet sind. >:
12. Ventilanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich net, daß die Kontakte parallel zur Stirnseite und senkrecht zur EbenE der Steckschiene (19) ausgerichtet sind und der Mehrfachstccker (2*0 in einer Reihe mit den Ventilen angeordnet ist.
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