DE8529994U1 - Zugglied einer mobilen Kranwaage - Google Patents
Zugglied einer mobilen KranwaageInfo
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- G01G23/18—Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/34—Crane hooks
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zugglied einer mobilen Kranwaage
zum Einfügen zwischen Kranhaken und Last mit einer Wäge-4
zelle nach dem ZugLaschen-Prinzip, an der wenigstens ein
Dehnmeßstreifen angebracht ist*
Mobile Kranwaagen in e lektro-mechanischer Bauweise sind in
verschiedenen Ausführungen bekannt. Ihre technische Brauchbarkeit hängt u.a. ab von der erreichbaren Fehcergrenze, vom
Hubhöhenverlust, der möglichst klein sein soll, von ihrer
Stabilität, von der Bequemlichkeit der Lastaufnahme und
nicht zuletzt von ihrem Eigengewicht. Bei einer Bauart mit einer Wägezelle in Form einer Zuglasche, an deren Enden je
ein üblicher Schäkel schwenkbar angreift, ist zwar die erreichbare Fehlergrenze mit 0,1 % rölativ günstig, aber eine
solche Konstruktion ist wenig verwindungssteif und insgesamt
relativ lang, so daß der Verlust an Hubhöhe entsprechend
groß ist. Im übrigen ist ein geschlossener Schäkel für die
Lastaufnahme wenig vorteilhaft, Abhilfe ist zwar durch die Anbringung eines b'senhakens am unteren Schäkel möglich,
aber damit ist zugleich ein weiterer Verlust an Hubhöhe ver
bunden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, für eine \J
mobile Kranwaage ein Zugglied zu schaffen,, bei dem die vorgenannten Nachteile nicht auftreten, welches also eine insgesamt geringere Bauhöhe, eine höhere Verwindungssteife, ein
geringeres Gewicht hat und überdies bequem zu belasten ist, ohne dabei eine Verschlechterung hinsichtlich der Fehlergrenze, wie sie von der vorerwähnten Bauart her bekannt ist,
in Kauf nehmen zu müssen.
Ausgehend von einem Z» j.ied der eingangs genannten Art wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wägezelle aus zwei gleichen, parallel mit Abstand voneinander
angeordneten Zuglaschen und zwei Verbindungsbolzen als Rechteckrahmen ausgebildet ist, wobei die Verbindungsbolzen, mit
ihren Enden jeweils in einer Bohrung an den Enden der1 Zug-Laschen axial, unverschiebbar gehatten sind, und daß am
unteren Verbindungsbölzen mittig zwischen den Zugtaschen
die öse eines üblichen ösenhakens dreh- und begrenzt
schwenkbar gelagert ist/ während der Rechteckrahmen mit
seinem oberen Verbindungsbolzen in einen Kranhaken einhängbar ist.
VorzugSusi se sind die gegenüber den ZugLaschen vorstehenden
Enden der Verbindungsbotzen im Querschnitt kteiner ausgehiL-
^. 10 det und mit einem Außengewinde ausgestattet, auf dem eine
Schraubenmutter s^tzt.
Um auf einfache Weise einen mittigen und zugteich ausreichend beweglichen Hatt des Ösenhakens auf dem unteren Verbindungsbotzen zu gewährleisten, sind vörteithafterweise beiderseits
der öse auf dem zylindrisch ausgebildeten Verbindungsbotzen
Distanzhütsen drehbar getagert, die dem axialen Abstand zwischen öse und Zugtasche angepaßt sind.
Die Mantetftäche des oberen Verbindungsbotzens kann vorteithafterweise zur axiaten Mitte hin gteichförmig konkav ausge-
bitdet sein, um so setbsttätig eine mittige Lagerung des (3 Zuggliedes am Kranhaken sicherzustetten. Zur Verbesserung der
Drehbeweglichkeit kann es auch zweckmäßig sein, auf dem oberen Verbindungsbotzen in zylindrischer Ausführung eine zwischen den Zuglaschen sich erstreckende Hülse drehbar zu
lagern, deren Mantelfläche zur axialen Mitte hin gleichförmig
konkav ausgebildet ist.
Für das Anbringen von Dehnmeßstreifen kann an jeder Zuglasche
oder auch nur an einer, je eine, vorzugsweise quer zur Laschenebene verlaufende Bohrung vorgesehen sein.
Die Dreh- und Schwenkbarkeit des aus Zuglaschen und Verbindungsbolzen gebildeten Rechteckrahmens gewährleistet,
daß bei Lastaufnahme die Zuglaschen sich selbsttätig senk-
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recht ausrichten und mithin Winkelfehler entsprechend klein
bleiben. Da weiterhin die Zuglaschen in der Betriebsste I Lung
des Zuggliedes nicht unterhalb, sondern größtenteils neben dem Kranhaken sich befinden und der ösenhaken dicht unter
dem Kranhaken hängt, wird praktisch keine Hubhöhe verschenkt. Auch ist die Rahmenkonstruktion des Zuggliedes
äußerst verwindungssteif und dennoch insgesamt relativ
leicht. Der untere öäenhaken erlaubt schließlich eine beA'J
qusrns Lastaufnähme wie bsi einem üblichen Kranhaken.
/ \ 10 In den Letzten Jahren sind mobile Kranwaagen bekanntgeworden,
die an der Waage selbst mit einer Anzeigeeinrichtung
ausgestattet sind, um entweder eine Ablesung unmitteLbar an der Kranwaage zu ermöglichen öder Kabel zu einer entfernten
Anzeige zu vermeiden.
Um die Anbringung einer solchen Anzeigeeinrichtung und
darüber hinaus eines Gehäuses für die Unterbringung der
Elektronik zur Steuerung und Auswertung sowie einer geeigneten Stromquelle zu erleichtern, ist nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung an jeder Zuglasche, vorzugsweise an ihrem unteren Ende, an entgegengesetzten Seiten je sin
winkelförmiger, in der Zuglaschenebene sich erstreckender xj Befestigungsbügel angeordnet, z.B. angeformt. Die beiden
Paare von Befestigungsbügeln kennen je zum unmittelbaren
Anschrauben von je einem Gehäuse zu beiden Seiten des Rechteckrahmens genutzt werden.
Mobile Kranwaagen müssen bei Nichtgebrauch an geeigneter
Stelle des Betriebes gegen äußere Einwirkungen geschützt abgestelLt werden. Bei einigen bekannten Fabrikaten sind
hierzu besondere Abstel Lgerüste vorgesehen, zu denen die Kranwaage vor dem Abstellen jeweils gefahren werden muß.
Auch in dieser Hinsicht bietet die Erfindung eine Vereinfachung. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind entweder
an den BefestigungsbügeLn oder, soweit solche nicht vorhanden
sind, an waagerecht angeordneten Stegen nach unten ragende, im wesentlichen geradlinige Füße zum Abstellen des Zuggliedes
angeformt. Diese Ausgestaltung bietet die Möglichkeit,
die Kranwaage als Ganzes jederzeit und überall auf dem Boden oder dergleichen abzusteI LeC, ohne daß hierzu Weitere
Hilfsmittel notwendig sind* Dabei können die Füße auch verhältnismäßig
kurz gehalten werden, da der ösenhaken beim Abstellen seitlich einschwenkbar ist.
Ein Ausführuhgsbeispiel eines Zuggliedes nach der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des Zuggliedes in einem Halbschnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Zuggliedes,
t5 Fig. 3 eine Seitenansicht einer Zuglasche mit beidseitig
angeformten Befestigungsbügeln,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Zuglasche nach Fig. 3,
bei der an den Enden der Befestigungsbügel Füße
angeformt sind,, und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Zuglasche in der Ausführung
nach Fig. 4, bei der jedoch die Füße stark verkürzt sind.
Bei dem dargestellten Zugglied sind zwei gleiche, an sich
bekannte Zuglaschen 1, 2 mit Hilfe von zwei Verbindungsbol-7.en 3, 4 zu einem Rechteckrahmen zusammengesetzt. Die Verbindungsbolzen
3, 4 sind zylindrisch ausgebildet und haben auf ihrer Länge zwischen den Außenwandungen der Zuglaschen
1, 2 einen gleichbleibenden Querschnitt. In den Zuglaschen
1, 2 sind in der Nähe ihrer Enden Durchgangsbohrungen 5 enthalten, die die Verbindungsbolzen an den Enden der vorer-
sää^^ ■
wähnten zylindrischen Abschnitte formschlüssig aufnehmen.
Wie die Darstellung in Fig. 1 zeigt, sind die Verbindungsbolzen 3, 4 mit gegenüber den äußeren Wandungen der Zug- J
laschen 1, 2 überstehenden Enden 6 ausgebildet, die etnen f kleineren Querschnitt haben und ein Außengewinde aufweisen, I
auf dem jeweils eine Schraubenmutter 7 sitzt. Zweckmäßiger- |
weise wird zwischen der Schraubenmutter 7 und der Ringschul.- |
ter, die den übergang zwischen dem inneren zylindrischen Ab- r
schnitt und dem Endabschnitt 6 der Verbindungsbolzen bildet, eine Unterlegscheibe 8 vergesehen, die beim Anziehen der
schulter überträgt. I
Auf dem oberen Verbindungsbolzen 3 ist eine zwischen den
Innenwandungen der Zuglaschen 1, 2 sich erstreckende Hülse 9 drehbar gelagert, deren Mantelfläche zur axialen Mitte hin
gleichförmig konkav ausgebildet ist. Diese Ausbildung der
Mantelfläche begünstigt die mittigs Aufhängung des Zuggliedes am Kranhaken.
Auf dem unteren Verbindungsbolzen 4 ist die öse 10 eines
üblichen ösenhakens 11 frei drehbar gelagert. Zur Sicherstellung einer mittigen Lage des ösenhakens 11 sind auf beiden
Seiten der öse 10 Oistanzhülsen 12 gelagert, deren axiale
Länge bei mittiger Lage der öse 10 dem Zwischenraum zwischen der öse 10 und der Innenwand der benachbarten Zuglasche 1
bzw. 2 mit einem gewissen Spiel angepaßt ist. Zur Erhöhung der Seitenschwenkbarkeit des ösenhakens ist es zweckmäßig,
die der öse zugewandte Stirnfläche der OistanzhüI sen 12
ballig auszubilden, wie es aus Fig. 1 hervorgeht.
Aus den Darstellungen in den hy. 1 und 2 läßt sich auch ersehen, daß der ösenhaken 11 bei Benutzung des Zuggliedes an
einem Kranhaken dicht unter dem (nicht dargestellten) Kranhaken hängt, womit der Verlust an Hubhöhe so klein wie möglich gehalten wird.
In den ZugLaschen 1, 2 ist ferner je eine mittige, quer zur
Laschenebene sich erstreckende Bohrung 13 enthalten, die zur Aufnahme von Dehnmeßstreifen dienen. Nach dem Einbringen der Dehnmeßstreifen werden die Bohrungen in geeigneter
Weise gegen Eindringen von Feuchtigkeit, Schmutz usw. sowie
zum Schutz gegen Beschädigung der Dehnmeßstreifen verschlossen, z.B. mit einer Kunststoffmasse. Die zu erfassenden
Heßgrößen können nur an einer oder auch an beiden Zugl^schen
aufgenommen werden.
f 10 Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer Zuglasche 14 in einer
abgewandelten Ausführung, bei der an ihrem unteren Ende beidseitig winklige Befestigungsbügel 15, 16 angeformt sind.
Solche Befestigungsbügel sind an beiden Zuglaschen eines
Zuggliedes vorgesehen. Sie dienen zum Befestigen von Gehäusen in vorzugsweise rechteckiger Form zu beiden Seiten des
Zuggliedes, von denen ein Gehäuse ein optisches Anzeigegerät enthält und das andere Gehäuse zur Aufnahme der Elektronik
zur Steuerung und Auswertung sowie einer geeigneten Stromquelle, wie z.B. ein Akku oder dergleichen, dient. Die
Steuerung des Anzeigegerätes wird hierbei zweckmäßigerweise
drahtlos mit einem Infrarot-Handsender mit Batteriebetrieb
bewirkt, mittels dessen alle Funktionen wie Anschaltung,
\ Tarierung, Brutto-Tara-Umschaltung und ggf. auch die Wiedereinschaltung der Anzeige bewirkt werden können.
Ausführungsformen von Zuglaschen 17 und 18, bei denen die Befestigungsbügel 15, 16 nach unten ragende, gestreckte Füße
19 bzw. 20 zum Abstellen des Zuggliedes bei Nichtgebrauch
der Kranwaage aufweisen. Sind dia Füße wie bei der Ausführung
nach Fig. 4 entsprechend lang ausgebildet, behält der ösenhaken 11 bei abgestellter Kranwaage seine Gebrauchs lage bei.
Ist eine insgesamt geringere Höhe erwünscht/ können die
Füße 20 wie bei der1 Ausf ührungsf orifl nach Fig# 5 auch wesentlich kürzer ausgebildet sein, in diesem FaIl wird bei auf
it »it·
dem Boden abgestellter Kranwaage der ösenhaken 11 zur Seite
hin eingeschwenkt. In beiden Fällen ermöglichen die Füße ein sicheres Abstellen der Kranwaage bei Nichtgebrauch a.;
beliebiger Stelle im Bereich der Kranbahn,, ohne hierfür besondere Hilfsmittel einsetzen zu müssen.
Claims (8)
- • ** t · * t · I• PATeNTANWAiT-E*'ERNST EBERHARD FINKENER WILHELM ERNESTIDIPL-INGENIEUR · DIPL.-INGF.NIEUR85 118
WE/USZugglied einer mobilen Kranwaage
SchutzansprücheΓ\ 1. Zugglied einer mobilen Kranwaage zum Einfügen zwischen Kranhaken und Last mit einer Wägezelle nach dem Zuglaschen-Prinzip, an der wenigstens ein Dehnmeßstreifen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägezelle aus zwei gleichen, parallel mit Abstand voneinander angeordneten Zuglaschen (1, 2 bzw. 14, 17 o. 18) und zwei Verbindungsbjlze . als Rechteckrahmen ausgebildet ist, wobei die Verbindungsbo'zen (3, 4) mit ihren Enden jeweils in einer Bohrung (5) an den Enden der Zuglaschen (1, 2 bzw. 14, 17 o. 18) axial unverschiebbar gehalten sind, und daß am unteren Verbindungsbolzen (4) mittig zwischen den Zuglaschen (1, 2 bzw. 14, 17 o. 18) die öse (10) eines üblichen b'senhakens (11) dreh- und begrenzt schwenkbar gelagert ist,* während der Rechteckrahmen mit seinem oberen Verbindungsbolzen (3) in einen Kranhaken einhängbar ist. - 2. Zugglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber den Zuglaschen (1, 2 bzw. 14, 17 o. 18) vorstehenden Enden (6) der Verbindungsbolzen (3, 4) einen kleineren Querschnitt haben und ein Außengewinde aufweisen, auf dem eine Schraubenmutter (7) sitzt.
- 3. Zugglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der öse (10) des b'sönhakens (11) auf dem VerbindungsboLzen (4) je eine dem axialen Abstand zwischen öse (10) und Zuglasche (1, 2 bzw, 14, 17 ös 18) ange-paßte Distanzhülse (12) gelagert ist.
- 4. Zugglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche im Mittelabschnitt des oberen Verbindungsbolzens zur axialen Mitte hin gleichför mig konkav ausgebildet ist.
- 5. Zugglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Verbindungsbolzen (3) eine zwischen den Zuglaschen (1, 2 bzw. 14, 17 C1 18) sich erstreckende Hülse (9) drehbar gelagert ist, deren Mantel fläche zur axialen Mitte hin gleichförmig konkav ausgebil det ist.
- 6. Zugglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder an beiden Zuglaschen (1, 2 bzw. 14, 17 o. 18) je eine Ausnehmung, vorzugsweise eine quer zur Laschenebene verlaufende Bohrung (13), für das Anbringen von Dehnmeßstreifen vorgesehen ist.
- 7. Zugglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Zuglasche (14, 17 o„ 18), vorzugsweise an ihrem unteren Ende, an entgegengesetzten Seiten je ein winkelförmiger, in der Zuglaschenebene sich erstreckender Befestigungsbügel (15 bzw. 16) angeordnet, z.B. angeformt ist.
- 8. Zugglied nach Anspruch 7, dadurch gskennzeichnet, daß an den Befestigungsbügeln (15, 1/) oder an anstelle der 3e fes'L'igungsbügel waagerecht angeordneten Stegen drei oder mehr nach unten ragende, im wesentlichen geradlinige Füße (19 o. 20) zum Abstellen des Zuggliedes bei Nichtgebrauch befestigt oder angeformt sind.te t * ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858529994 DE8529994U1 (de) | 1985-10-23 | 1985-10-23 | Zugglied einer mobilen Kranwaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858529994 DE8529994U1 (de) | 1985-10-23 | 1985-10-23 | Zugglied einer mobilen Kranwaage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8529994U1 true DE8529994U1 (de) | 1985-12-12 |
Family
ID=6786521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858529994 Expired DE8529994U1 (de) | 1985-10-23 | 1985-10-23 | Zugglied einer mobilen Kranwaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8529994U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29604729U1 (de) * | 1996-03-14 | 1996-06-13 | Zasche Foerdertechnik Gmbh | Balancier-Hebegerät |
US5681998A (en) * | 1992-06-09 | 1997-10-28 | Yazaki Corporation | Load measuring device for a vehicle |
US6073496A (en) * | 1996-03-14 | 2000-06-13 | Mannesmann Ag | Load hoisting apparatus |
DE202004011664U1 (de) * | 2004-07-26 | 2005-12-15 | Liebherr-Hausgeräte Lienz Gmbh | Kühlgerät |
-
1985
- 1985-10-23 DE DE19858529994 patent/DE8529994U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5681998A (en) * | 1992-06-09 | 1997-10-28 | Yazaki Corporation | Load measuring device for a vehicle |
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