DE8528229U1 - Transportables Faß - Google Patents

Transportables Faß

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DE8528229U1
DE8528229U1 DE19858528229 DE8528229U DE8528229U1 DE 8528229 U1 DE8528229 U1 DE 8528229U1 DE 19858528229 DE19858528229 DE 19858528229 DE 8528229 U DE8528229 U DE 8528229U DE 8528229 U1 DE8528229 U1 DE 8528229U1
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waste
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HOF MICHAEL 5920 BERLEBURG DE
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HOF MICHAEL 5920 BERLEBURG DE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
    • B65D7/045Casks, barrels, or drums in their entirety, e.g. beer barrels, i.e. presenting most of the following features like rolling beads, double walls, reinforcing and supporting beads for end walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Patentanwalt Walter Koßobutzki · Walzstraße β· · 5419 Helferskirchen
P 144a
Klaus Ulrich Philipp, Am Burgfeld 19, 5920 Bad Berleburg Michael Hof, Am Hilgenacker 11, 5920 Berleburg
Transportables Faß
Die Neuerung bezieht sich auf ein transportables Faß, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, mit zwei die umlaufenden Kanten der Stirnseiten abdeckenden und durch Klebung an dem Faß befestigten Schutzringen aus elastischem Werkstoff. 5
Fässer zur Aufnahme und zum Transport von Bier werden in verstärktem Maße aus Edelstahl hergestellt, um die mit einem Holzfaß verbundenen Wartungs- und Reinigungsarbeiten zu vereinfachen. Beim Abladen von Bierfässern von einem Lastkraftwagen werden dieselben bis zum Rand der Ladefläche des Lastkraftwagens gerollt und dann kontrolliert auf den Boden fallen gelassen. Um das Geräusch beim Auftreffen eines Bierfasses auf dem Boden zu vermindern und insbesondere Beschädigungen am Bierfaß auszuschließen, sind sogenannte Faßfallsäcke bekannt, die an der Aufschlagstelle des Bierfasses auf den Boden gelegt werden. Trotz dieser Faßfallsäcke kommt es noch gelegentlich vor, daß ein Bierfaß entweder nicht richtig oder auch sogar neben dem Faßfallsack auf den Boden aufschlägt. Neben dem dabei auftretenden Geräusch besteht insbesondere bei Bierfässern aus Edelstahl die Gefahr, daß dieselben entweder an den umlaufenden Kanten ihrer Stirnseiten oder im mittleren Bereich ihrer Mantelfläche eingedrückt werden. Wenn diese Eindrückungen in der Mantelfläche eine gewisse Größe über-
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— 4 —
schreiten, kann zusätzlich der von der Stirnseite des Bierfasses aus erfolgende Reinigungsvorgang beeinträchtigt werden, da die nach innen gerichtete Eindrückung an ihrer der Reinigungsöffnung abgewandten Seite für den Reinigungsstrahl eine Art "Schatten" erzeugt.
Um diese Beschädigung der Bierfässer aus Edelstahl auszuschließen, ist es bekannt, dieselben an den umlaufenden Kanten der Stirnseiten jeweils mit einem Schutzring aus elastischem Werk-1 stoff zu versehen. Diese Schutzr.inge bestehen entweder aus Polyurethan und werden in einer besonderen, die Stirnseite des Passes umschließenden Form erzeugt und dabei mit dem Faß verbunden. Darüber hinaus ist es auch bekannt, diese Schutzringe aus Natur- oder Synthesekautschuk in getrennten Formen herzustellen und anschließend durch Klebung an den Stirnseiten des Fasses zu befestigen. Beide Arten der Schutzringe haben den Nachteil, daß zu ihrer Herstellung wertvolle Rohstoffe benötigt werden.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein transportables Faß, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, welches mit durch Klebung befestigten Schutzringen aus elastischem Werkstoff versehen ist, so auszubilden, daß der Aufwand an wertvollen Rohstoffen für die Schutzringe erheblich reduziert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß die Schutzringe aus einem Gemisch aus als Abfall anfallenden, körnigen und/oder schnitzelartigen, elastischen Füllstoff und einem aushärtenden Bindemittel gebildet sind.
Dabei werden als Füllstoff zerkleinerte Altgummiabfälle, beispielsweise Autoreifen, oder zerkleinerte Kunststoffabfalle,
Patentanwalt Walter Koßobutzki Waldstraße ß.·. 5419 Helferskirchen ^
beispielsweise Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder Ethylen-Vinyl-Acetat verwendet, die mittels eines Reaktionsharzes oder Natur- oder Syntheselatex gebunden sind. Durch ein derartig ausgebildetes, transportables Faß wird der Einsatz an wertvollen Rohstoffen erheblich reduziert.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser Zeichnung ist ein Bierfaß 1 aus Edelstahl gezeigt, welches an seinen beiden Stirnseiten 2 jeweils mit einem die umlaufenden Kanten 3 derselben abdeckenden Schutzring 4 versehen ist* Die Schutzringe 4 werden in besonderen Formen aus einem Gemisch aus granulat- oder schnitzelartigem Altgummi, beispielsweise aus Autoreifen, und einem Bindemittel, beispielsweise Polyol und Isocyanat, dem bedarfsweise ein Beschleuniger zugesetzt wird, hergestellt. Diese Schu/tzfinge 4, deren Außendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Fasses 1, werden durch Klebung an den Stirnseiten 2 des Fasses 1 befestigt.

Claims (9)

Ratentanwalt Waiter Koßotjutzki·.· W^lctstraQeß-6419 Helferskirchen P 144a Klaus Ulrich Philipp, Am Burgfeld 19, 5920 Bad Berleburg Michael Hof, Am Hilgenacker 11, 5920 Bad Berleburg Schutzansprüche
1. Transportables Faß, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, mit zwei die umlaufenden Kanten der Stirnseiten abdeckenden und durch Klebung an dem Faß befestigten Schutzringen aus elastischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzringe (4) aus einem Gemisch aus als Abfall anfallenden, körnigen und/oder schnitzelartigen, elastisehen Füllstoff und einem aushärtenden Bindemittel gebildet sind.
2. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff aus zerkleinerten Altgummiabfällen gebildet ist.
3. Faß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff aus zerkleinerten Autoreifen gebildet ist.
4. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff aus zerkleinerten Kunststoffabfällen gebildet ist.
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5. Faß nach Anspruch 4, dadurcn gekennzeichnet, daß der Füllstoff aus Polyäthylen gebildet ist.
6. Faß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff aus Polyvinylchlorid gebildet ist.
7. Faß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff aus Ethylen-Vinyl-Acetat gebildet ist.
8. Faß nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem Reaktionsharz gebildet ist.
9. Faß nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
; 20 daß das Bindemittel aus Natur- oder Syntheselatex ' gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2704931A1 (fr) * 1993-05-04 1994-11-10 Schneider Ind Réservoir notamment bouteille de gaz.
WO2011045822A1 (en) * 2009-10-15 2011-04-21 Faber Industrie S.P.A. Gas cylinder consisting of a plurality of components
GB2560050A (en) * 2017-02-27 2018-08-29 Petainer Large Container Ip Ltd Bottom chime and beverage keg

Cited By (7)

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GB2560050B (en) * 2017-02-27 2020-06-17 Petainer Large Container Ip Ltd Bottom chime and beverage keg
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US11230409B2 (en) 2017-02-27 2022-01-25 Retainer Large Container IP Limited Top chime for a beverage keg
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