DE8527880U1 - Mittelspannungslasttrennschalter - Google Patents
MittelspannungslasttrennschalterInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/12—Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
- H01H33/121—Load break switches
- H01H33/123—Load break switches in which the auxiliary contact pivots on the main contact-arm and performs a delayed and accelerated movement
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mittelspannungslasttrennschalter
mit einem schwenkbaren Hauptkontakt und einem daran mit versetzter Achse drehbar gelagerten und federnd gekuppelten
Schaltmesser, sowie einer Einrichtung zum Löschen eines entstehenden Lichtbogens, insbesondere einer Flachlöschkammer.
Derartige Mittelspannungslasttrennschalter sind allgemein bekannt. Die Betätigung dieser Schalter erfolgt in der Weise,
daß das Trennen der Strombahn mittels eines eine Löschkammer durchlaufenden Schaltmessers erfolgt, wobei das Schaltmesser
eine sehr hohe Geschwindigkeit erreicht.
Schlägt dieses Schaltmesser beim Erreichen seiner Ausschalt-Endlage
auf den entsprechenden Anschlag auf, so treten Rückprallerscheinungen auf, durch die sich das Schaltmesser wieder
dem Gegen-.ontakt nähert. Diese Erscheinung ist unerwünscht, da bei gleichzeitigem geringfügigen seitlichen Ausschwenken des
Schaltmessers Beschädigungen der Löschkammer auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv unaufwendige, herstellungs- und montagetechnisch einfache Anordnung anzugeben,
durch die unkontrollierte Bewegungen des Schaltmessers verhindert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Fangeinrichtung vorgesehen ist, an der das Schaltmesser in der Ausstellung
rastet.
Diese Fangvorrichtung verhindert einerseits, daß das Schaltmesser gegen Ende des Ausschaltvorgangs zurückprellen
kann, und sie behindert andererseits den Einschaltvorgang in keiner Weise.
Das Schaltmesser kann bevorzugt eine Klinke tragen, die mit einem ortsfesten Bügel rastend zusammenwirkt. Die Klinke
besitzt insbesondere eine Auflaufschräge, die beim Ausschalten
auf den Bügel trifft und eine relative Auslenkung zwischen Klinke und Bügel bewirkt. Hinter der Anlaufschräge
weist di<i Klinke vorzugsweise eine Kerbe auf, in die der Federbüge] einfällt und das Schaltmesser verrastet. Die so
gekennzeichnete Fangeinrichtung ist bei unaufwendigem Aufbau höchst robust, verschleißarm und über eine Vielzahl von
Schaltvorgängen mit Sicherheit funktionstüchtig.
Durch geeigneten Achsversatz von Hauptkontakt und Schalt messer und entsprechende Ausgestaltung des durch die Kerbe
in der Klinke vorgebbaren Rückprallspiels wird erreicht, daß beim Einschaltvorgang, bei dem sich das Schaltnesser
zusammen mit dem Hauptkontakt bewegt, ein berührungsfreies Aufheben der Verrastung erfolgt.
Der Federbügel kann zungenförmig gestaltet und beispielsweise unter ca. 90° von einem zu seiner Montage dienenden
Flachteil abgewinkelt sein. Ein bevorzugtes Material für den Federbügel und/oder die mit dem Schaltmesser verbundene
Klinke ist Federstahl.
Der Federbügel wird vorzugsweise an dem Stützer für denjenigen
Änschlußkontakt befestigt, mit dem die jeweiligen Haupt sch.=».ltmes se r des Mittelspannungslasttrennschalters in
permanenter elektrischer Verbindung stehon. Die Klinke kann als kurzer Schenkel eines 90°-Winkelhebels gestaltet
sein, der mit seinem langen Schenkel eine rückwärtige, auf den Stützer hin weisende Verlängerung des
I * * &igr;
6 -
Schaltmessers bildet. Dieses Federbügelmontageteil und der
Wir.kelhebel sind konstruktiv einfache Bauteile, die zu herkömmlichen
Mittelspannungslasttrennschaltern passen, und somit ein problemloses Nachrüsten vorhandener Schalteranlagen
mit der erfindungsgemäßen Fangeinrichtung ermöglichen*
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert*
Es zeigen:
Fig. 1 Federbügel und Klinke einer Fangeinrichtung für das Schaltmesser eines Mittelspannungslasttrennschalters
in perspektivischer An-* sieht;
Fig. 2 die Seitenansicht eines mit der Fangeinrichtung ausgerüsteten Mittelspannungslasttrennschalters,
wobei der Blick von rechts hinten der Fig. 1 gerichtet und drei Positionen 1,
2, 3 der Klinke ausgewiesen sind; letzere verdeutlichen die Bewegung der Klinke beim
Schalten von "EIN" nach "AUS";
Fig. 3 bis 5 einen Blick von oben in Richtung "A" von Fig. 2 auf den Mittelspannungslasttrennschalter,
wobei Fig. 3 die Klinke in der Position 1, Fig. 4 die Klinke in der Position 2 und Fig. 5 die Klinke in der Position
3 zeigt;
Fig. 6 eine Fig. 2 entsprechende Seitenansicht des Mittelspannungslasttrennschalters mit Positionen
4, 5, 6 der Klinke beim Schalten von "AUS" nach "EIN";
(If·
I · ·
I · ·
Fig. 7 bis 9 einen Blick von oben in Richtung "B" der
Fig. 6 auf den Mittelspannungslasttrennschalter,
wobei Fig. 7 die Klinke in Position 4, Fig. 8 die Klinke in Position Und Fig. 9 die Klinke in Position 6 zeigt.
In Fig. 1 sind die beiden rastenden Teile ainer Fangeinrichtung
für das Schaltmesser eines Mittelspannungslasttrennschalters dargestellt. Es handelt sich um ein Montageteil
10 mit Bügel 12 einerseits und einen Klinkenhebel 14 andererseits. Der Bügel 12 wird mit dem Montageteil
10 ortsfest an einem Stützer des Mittelspannungslasttrennschalters
befestigt. Der Klinkenhebel 14 dagegen ist an dem Schaltmesser angebracht und mit diesem
zusammen beweglich. Bügel 12 und/oder Klinkenhebel 14 sind federnd ausgebildet.
Das Montageteil 10 besteht aus einer ebenen Platte von polygonalem Grundriß. Ihre Kanten 16, 18, 20 schließen
an zwei Ecken 22, 24 rechte Winkel ein. Eine vierte Kante 26 ist trapezförmig angeschrägt und abgestuft, so daß man
einen Ansatz in Gestalt einer nach außen ragenden Lasche 28 erhält. Die Kanten schließen an der Ecke 30 einen
stumpfen Winkel ein, wohingegen die Außenkante 32 der Lasche 28 bei 36 mit der Kante 16 einen spitzen Winkel
bildet.
Der beispielsweise als Federbügel ausgebildete Bügel 12
ist einstückig mit dem plattenförmigen Montageteil 10 und an der Außenkante 32 der Lasche 28 unter ca. 90° davon
abgewinkelt. Der Federbügel 12 ist ein Flachteil mit im wesentlichen rechteckigem Grundriß und einem oval abgerundeten
freien Ende. Er besteht vorzugsweise aus Federstahl .
Der Klinkenhebel 14 ist ein 90°-Winkelhebel, dessen längerer
Schenkel 38 zur Montage an das Schaltmesser eines Mittelspannungslasttrennschalters dient. Der kürzere
Schenkel ist als Klinke gestaltet, die mit dem Federbügel 12 rastet.
Die Klinke 40 hat an ihrer dem langen Schenkel 38 ab jewandten
Vorderkante eine Anlaufschräge 42. Diese trifft beim Ausschaltvorgang in einer Schwenkbewegung der Klinke
40 so auf den Federbügel 12, daß dieser zu dem plattenformigen
Montageteil 10 hin ausgelenkt wird, oder es wird bei im wesentlichen starrem Bügel 12 die dann federnd
ausgebildete Klinke 40 entsprechend ausgelenkt. Hinter der Anlaufschräge 42 der Klinke 40 befindet sich eine
44, an äei uci Rand der Klinke 40 stufsnföi
&iacgr;ückspringt. Die so gebildete Stufenkante 46 liegt in
einer Ebene senkrecht zu den Schenkeln 38, 40 des Klinkenhebels 14 und schließt mit der Anlaufschräge 42
einen spitzen Winkel ein. Zu dem langen Schenkel 38 hin wird der Rand der Kerbe 44 von eienr Auslaufschräge 48
gebildet. Diese ist entgegen der Anlaufschräge 42 gerichtet,
d.h. sie schließt mit der Stufenkante 46 einen stumpfen Winkel ein.
Fig. 2 zeigt einen mit der erfindungsgemäßen Fangeinrichtung
versehenen Mittelspannungslasttrennschalter. Man erkennt zwei Anschlußfahnen 50, 52, die elektrisch
isoliert an Stützern 54 befestigt sind. Zwischen den Anschlußfahnen 50, 52 arbeitet als Schaltglied ein
schwenkbarer Hauptkontakt 56. Seine Drehachse 58 befindet sich im Bereich einer der Anschlußfahne 50, mit
der der Hauptkontakt 56 in dauernder leitender Verbindung steht. Zum Schaltwechsel wird der Hauptkontakt zwischen
einer "EIN"-Stellung 56, in der er die Anschlußfahnen 50, 52 verbindet, und einer von der Anschlußfahne
52 getrennten "AUS"-Stellung 56' um einen Winkel von
80° verschwenkt.
An dem Hauptkontakt 56 ist schwenkbar ein Schaltmesser .60gelagert und mit dem Hauptkontakt 56 über eine nicht
■ · t
gezeigte Federanordnung gekuppelt. Beim Ausschaltvorgang %
überniitutit nach dem Öffnen der Hauptstrombahn und dem da- |
mit verbundenen Wegschwenken des Hauptkontaktes das Schalt- |
messer die Stromführung. Hat der Hauptkontakt 56 sich über S
einen vorgegebenen Schwenkbereich bewegt, dann wird das |
Scnaltmesser über die Federkupplung schlagartig von sei- ■
nem zugehörigen Kontakt getrennt und tritt in die Löschkammer 62 ein, in der der sich ausbildende Lichtbogen gelöscht
wird.
Die Drehachse 64 des Schaltmessers ist gegen die Drehachse 58 des Hauptkontaktes 56 versetzt. An dem Schaltmesser
60 ist der lange Schenkel 38 des Klinkenhebels 14 befestigt. Man kann also anhand der in Fig. 2 gezeigten
Position 1, 2, 3 des Klinkenhebels die Bewegung des Schaltmessers beim Ausschaltvorgang 60 verfolgen.
Das Montageteil 10 des Federbügeis 12 ist an dem Stützer
54 befestigt, der die mit dem Hauptkontakt 56 permanent verbundene Anschlußfahne 50 trägt. Der Federbügel 12 kommt
parallel in seitlichem Abstand von der Anschlußfahne 50 zu liegen, und seine Längsrichtung schließt mit der der
Anschlußfahne 50 einen rechten Winkel ein.
Fig. 2 bis 5 zeigen die Bewegung des Klinkenhebels 14 und damit auch die Bewegung des Schaltmessers 60 beim
übergang des Schalters von EIN auf AUS. Der "EIN"-Stellung des Hauptkontaktes 56 entspricht die Position
1 des Klinkenhebels M. Die Klinke 40 liegt im Abstand vor dem freien Ende des Federbügels 12 (Position 1 in
Fig. 3).
Während der Schwenkbewegung des Hauptkontaktes 56 in dessen Öffnungs-Position 56' ^gt sich der
Klinkenhebel 14 und damit die &Kgr;&igr;&Agr;44&Lgr;&bgr; 40 nach unten
&igr; ■
• ·
• ·
- 11 -
(Position 2 in Fig. 4).
Wenn sich das Schaltmesser 60 von seinen Kontakten löst, durch die Flachlöschkanuner 62 schwenkt und dem Hauptkontakt
mit hoher Geschwindigkeit folgt, trifft die Klinke 40 auf den Bügel 12, und zwar mit der Auflaufschräge 42
(Position 3 in Fig. 5).
Dabei wird der Klinkenhebel oder der Bügel 12 ausgelenkt, und der Bügel 12 tritt in die Kerbe 44 der Klinke 40 ein
(Fig. 6, Position 4 und Fig. 7).
Trifft das Schaltmesser auf seinen Endanschlag, dann kann es nur noch im Rahmen des Spiels zwischen den Rastelementen zurückprellen,
es tritt jedoch keine nennenswerte Annäherung des Schaltmessers an den .Gegenkontakt auf. Die Schaltmesserverrastung
verhindert dies auf einfache und wirkungsvolle Weise.
Beim Einschaltvorgang wird der Hauptkontakt 56 zusammen mit dem Schaltmesser 60 um die Drehachse 58 geschwenkt.
Aufgrund der Ausgestaltung der Kerbe 44 und der Wahl des Rastspiels bewegt sich dabei die Klinke 40 berührungsfrei
am Bügel 12 vorbei (Positionen 4 und 5 in den Fig. 7 und 8) und gelangt schließlich im Einschaltzustand
in die in Fig. 9 schematisch dargestellte Position 6, die auch in Fig. 6 zu sehen ist.
Es wird somit durch ausgesprochen einfache und sicher wirkende Mittel erreicht, daß beim Ausschaltvorgang durch
einen sich einstellenden Verrastvorgang jegliche störende Rückprellbewegung des Schaltmessers verhindert wird, und
gleichzeitig wird sichergestellt, daß die dazu erforderliche Rastvorrichtung aufgrund ihrer speziellen Ausgestaltung
den Einschaltvorgang in keiner Weise behindert oder erschwert, sondern während des Einschaltvorgangs völlig unwirksam
ist.
■ M ill! · · r ·
Liste der Bezugszeichen
ie | Montageteil |
12 | Federbügel |
14 | Klinkenhebel |
16,x8 | ,20 Kante |
22,24 | Ecke |
26 | Kante |
30 | Ecke |
32 | Außenkante |
36 | Ecke |
38 | langer Schenkel |
40 | Klinke |
42 | Anlaufschräge |
44 | Kerbe |
46 | Stufenkante |
48 | Auslaufschräge |
50,52 | Anschlußfahne |
54 | Stutzer |
56 | Hauptkontakt "EIN" |
561 | Hauptkontakt "AUS" |
58 | Drehachse |
60 | Schaltmesser |
62 | Flachlöschkammer |
64 | Drehachse |
66 | Mitnehmer |
I I
« III
Claims (8)
1. Mittelspannungslasttrennschalter mit einem schwenkbaren Hauptkontakt und einem daran mit versetzter Achse drehbar
gelagerten und federnd gekuppeltem Schaltmesser, sowie einer Einrichtung zum Löschen eines entstehenden Lichtbogens,
insbesondere einer Flachlöschkammer,
dadurch gekennzeichnet ,
daß eine Fangeinrichtung (12, 40) vorgesehen ist, an der das Schaltmesser (60) in der AÜS-Stellung rastet.
2. Mittelspannungslasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß das Schaltmesser (60) eine Klinke (40) trägt, die mit einem ortsfesten Bügel
(12) rastend zusammenwirkt.
UA.MTZ SNST=SVWLD HEYN «O3GAN 8000 MU,"Jd*=£l'# HtfeEST^pCfi-^TgAS^E.I·'&Tgr;,&Bgr;. (089) 224Z1I TELEX 529672 PATMF FAX (CS9) 29 757a
KANNS^OHG SOTERMUND 78ftf STfjTTGAHT. !0 (SAD CAiINSTWT) · SE€teEHGSTR. 23/25 TEL. (0711) 56 7261
3AVEH YOLKS3A.-ÜCEN AG MÜNCHEN 'BLT 700 §000&bgr; &Ngr;&Ogr;&Kgr;&Tgr;&Ogr;·7270 · POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062-805
VEHEINSBANK MÜNCHEN BLZ 700202 70 KONTO 573351* BAYEH HYPO-U WECHSELSANK ■ MÜNCHEN ■ BLZ 70020001 KONTO 6880119980
3. Mittelspannungslasttrennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Klinke (40) eine
Anlaufschräge (42) aufweist, die beim Ausschalten auf den Bügel (12) trifft und eine gegenseitige Auslenkung bewirkt,
und daß hinter der Anlaufschräge (42) an der Klinke
(40) eine Kerbe (44) vorgesehen ist, in die der Bügel (12) einfällt.
4i Mifefcolsnannungslasttrennschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeigneten Achsversatz (58; 64) von Hauptkontakt
(56) und Schaltmesser (60) die Klinke (40) beim Ausschalten in einer Drehbewegung auf den Federbügel (12) aufläuft
und sich beim Einschalten berührungsfrei vom Bügel (12) entfernt.
5. Mittelspannungslasttrennschalter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Kerbe (44) der Klinke (40) eine insbesondere entgegen der Anlaufschräge
(42) gerichtete Auslaufschräge (48) hat.
6. Mittelspannungslasttrennschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (12) zungenförmig gestaltet und unter ca.
90° von einem zu seiner Montage dienenden Flachteil (10) abgewinkelt ist.
7. Mittelspannungslasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß
der Federbügel (12) an einem Stützer (54) für die Anschlußfahne (50) befestigt ist, mit der der Hauptkontakt
(56) in permanenter elektrischer Verbindung steht.
8. Mittelspannungslasttrennschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Klinke (40) als kurzer Schenkel eines 90°-Winkelhebels gestaltet ist, der mit seinem langen Schenkel (38) am Schaltntesser (60) angebracht, insbesondere federnd befestigt ist.
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Klinke (40) als kurzer Schenkel eines 90°-Winkelhebels gestaltet ist, der mit seinem langen Schenkel (38) am Schaltntesser (60) angebracht, insbesondere federnd befestigt ist.
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1986
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