DE8526820U1 - Pflanzenschutzmittel-Tank - Google Patents
Pflanzenschutzmittel-TankInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B9/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
- B05B9/03—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M7/00—Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
- A01M7/0082—Undercarriages, frames, mountings, couplings, tanks
- A01M7/0085—Tanks
-
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/11—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
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-
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- B01D35/02—Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
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Description
HOEGER1 STELLRECHT & PARTNER
6'f· PATENTANWÄLTE
\
UHLANDSTRASSE 14 c D 70OO STUTTGART 1
&idiagr;
-2-
&iacgr; A 46 733 b Anm.: Gebr. Holder GmbH & Co.
: 18.9.1985 Stuttgarter Strasse 40-46
■ b-204 7430 Metzingen
Pflanzenschutzmittel-Tank
Die Erfindung betrifft einen Tank für in flüssiger Form auszubringende Pflanzenschutzmittel, der eine durch einen
Deckel verschliessbare Einfülljffnung und ein unter rlem
Deckel angeordnetes Einfüllsieb aufweist. Es kann sich dabei um einen Tank für ein selbstfahrendes, für ein angehängtes,
angebautes oder aufgesatteltes Gerät zum Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln handeln.
Gemäss dem Stand der Technik ist die Tankwand an der Einfüllöffnung
mit einem Innengewinde versehen, in das sich der Deckel mit einem Aussengewinde an einem an den Deckel
angeformten zylindrischen Ansatz einschrauben lässt, wobei ein O-Ring zwischen einem Dichtflansch des Deckels und der
Oberseite der Tankwand die Abdichtung übernimmt.. Das Ein-
\ füllsieb ruht mit einem Auflageflansch auf einer sich unten
an das Innengewinde der Tankwand anschliessenden Innenschulter,
und boi in die Einfüllöffnung eingeschraubtem Deckel schliessen dessen zylindrischer Ansatz und diese
Innenschulter den Auflageflansch des Einfüllsiebs zwischen
sich ein.
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Wegen der rauhen Einsatzbedingungen solcher Geräte sollten alle in den Tank einzubringenden Substanzen Und Flüssigkeiten
durch das Einfüllsieb eingefüllt werden, um ein Verstopfen von Spritz- bzw. Sprühdüsen sowie einen erhöhten
Verschleiss an der Ausbringpumpe und an Armaturen der Pflanzenschutzgeräte zu vermeiden. Dies gilt insbesondere
fUr das Einfüllen von Wasser über einen Füllschlauch/
der an eine Saugarmatur angeschlossen wird, um so auf dem Feld den Tank nachfüllen zu können, indem
Wasser aus einem Teich, einem Wasser-Vorratswagen oder dergleichen angesaugt und in den Tank gefördert wird.
Zum Nachtanken mu s bei den bekannten Konstruktionen entweder
der Tankdeckel abgenommen oder ein solcher Deckel verwendet werden, der mit einem Schlauchanschlußstutzen
für das Anschliessen des Füllschlauchs versehen ist, um
so Wasser oder andere Flüssigkeiten durch den Tankdeckel
hindurch einfüllen zu können. Beide Massnahmen sind mit
Nachteilen behaftet: Im ersten Fall besteht die Gefahr, daß der Tankdeckel verloren geht, im zweiten Fall muss
jedesmal der Füllschlauch vom Tankdeckel getrennt werden, wenn der Tank zum Reinigen, zum Betrachten des Tankinnern
oder zum Einbringen gewisser Substanzen geöffnet werden soll.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, bei den bekannten Tankkonstruktionen der eingangs erwähnten Art die Voraussetzungen
dafür zu schaffen, daß das Befüllen durch das Einfüllsieb hindurch gewährleistet ist und dennoch weder
beim Nachtanken der Tankdeckel entfernt noch beim Abnehmen des Tankdeckels ein Füllschlauch vom Deckel getrennt
werden muss. Erfindungsgemäss lässt sich diese Aufgabe dadurch
lösen, daß sich das Einfüllsieb im Abstand unterhalb des Deckels befindet und die Tankwand zwischen Deckel und Einfüllsieb
einen Bereich zum Einbau eines zwischen Deckel und Einfüllsieb mündenden Einfüllkanals für den Anschluss
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Beftllleitung aufweist« In diesen Tankwändbereich kann
dieser Einfüllkänäl entweder sofort durch den Tankhersteller
eingesetzt werden, oder kann der Kunde ein entsprechendes Zusatzteil, welches den Einfüllkanal bildet, nachträglich
einbauen, wozu nur ein Loch in den genannten Tankwandbereich gebohrt werden muss. Nach dem Einbau des Einfüllkanals kann
an diesen an der Tankaussenseite ein Füllschlauch oder eine andere Befülleitung, wie z.B. der Anschluss einer Wasserstrahlpumpe,
angeschlossen werden, so daß dem leichten und einfachen Entfernen des Tankdeckels nichts im Wege steht,
der Tank jedoch stets durch das Einfüllsieb hindurch befüllt wird.
Grundgedanke der Erfindung ist es also, zwischen Deckel und Einfüllsieb einen so gestalteten Zwischenraum zu schaffen,
daß in diesen von der Tankwand her eingespeist werden kann und dadurch gewährleistet wird, daß ein Befüllen stets über
das Einfüllsieb erfolgt.
Es empfiehlt sich, den Tank so auszubilden, daß die Tankwand zwischen Einfüllsieb und Einfüllöffnung einen Kragen
bildet, durch den sich der Einfüllkanal hindurchführen lässt. Damit man das Einfüllsieb auch dann leicht ausbauen kann,
wenn der Einfüllkanal, der insbesondere die Form eines Rohrstutzens hat, fest installiert ist, wird des weiteren
empfohlen, diesem Kragen einen Innendurchmesser zu verleihen, welcher grosser ist als der grösste Aussendurchmesser
des Einfüllsiebs, so daß sich das letztere an diesem Rohrstutzen vorbei aus dem Tank herausheben lässt.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung
sowie der nachfolgenden Beschreibung zweier besonders vorteilhafter
Ausführungsformen des erfindungsgemässen Tanks; in der Zeichnung zeigen:
Figur 1 den den Deckel und das Einfüllsieb umfassenden Bereich der ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen Tanks in einem
Vertikalschnitt und
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Schnittdarstellung der zweiten Ausführungsform.
Die Figur 1 zeigt den oberen Bereich eines Tanks 10 mit einem hochgezogenen Einfüllstutzen 12, welcher einen
Kragen im Sinne der Ansprüche bildet und oben eine Einfüllöffnung 14 besitzt, in welcher ein Gewindering 16
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befestigt ist. Dieser dient der Aufnahme eines Deckels 1&thgr;,
der mit einem Aussengewinde in das Innengewinde des Gewinderings 16 einschraubbar und mit einem O^Rlrig 20 versehen ist.
Im unteren Bereich des Einfüllstutzens 12 ist in diesen
ein Tragring 22 eingeklebt oder eingeschweisst, welcher zum Aufsetzen eines Einfüllsiebs 24 dient. Dieses soll so
auf den Innendurchmesser des Gewinderings 16 abgestimmt sein, daß sich nach dem Entfernen des Deckels 18 das Einfüllsieb
24 nach oben aus dem Tank 10 herausnehmen lässt.
Erfindungsgemäss ist in die Wand des Einfüllstutzens 12
, ein Schlauchanschluss-Rohrstutzen 30 eingebaut, d.h. die Wand des Einfüllstutzens 12 besitzt ein nicht dargestelltes
Loch, welches von einer den Rohrstutzen bildenden Winkel-J tülle durchgriffen wird, und mit Hilfe einer auf ein nicht
. dargestelltes Aussengewinde der Winkeltülle aufgeschraubten Mutter 30b und eines an die Winkeltülle angeformten Dichtflanschs
30a wird der Rohrstutzen 30 in der Wand des Einfüllstutzens 12 abgedichtet. Auf das nicht dargestellte,
nach hinten weisende Ende der Winkeltülle des Rohr stutz en, U
lässt sich dann z.B. ein Füllschlauch schieben.
Die Figur 2 zeigt eine etwas andere Ausführungsform eines Tanks 10', dessen Wandung zu einem Einfüllstutzen 12' hochgezogen wurde, der den Kragen im Sinne der Ansprüche bildet
und erfindungsgemäss einen ungefähr C-förmigen Querschnitt
aufweist. Auf den unteren Schenkel dieses C ist ein Einfüllsieb 24' aufgesetzt, auf den oberen Schenkel des C ein
Deckel 18*, welcher mit einem Aussengewinde in ein Innengewinde
eines in einer öffnung des Einfüllstutzens 12'
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befestigten Gewinderings 16' eingeschraubt werden kann und (
dessen Abdichtung ein O-Ring 20' dient. j
Der in die Wandung des Einfüllstutzens 12' eingesetzte
Rohrstutzen 30' ist mit dem Rohrstutzen 30 der Ausführungsform nach Figur 1 identisch, so daß er nicht weiter beschrieben zu werden braucht.
Rohrstutzen 30' ist mit dem Rohrstutzen 30 der Ausführungsform nach Figur 1 identisch, so daß er nicht weiter beschrieben zu werden braucht.
Claims (4)
1. Tank für in flüssiger Form auszubringende Pflanzenschutzmittel,
der eine durch einen Deckel verschliessbare Einfüllöffnung und ein unter dem Deckel angeordnetes Einfüllsieb
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Einfüllsieb im Abstand unterhalb des Deckels befindet
und die Tankwand zwischen Deckel und Einfüllsieb einen Bereich zum Einbau eines zwischen Deckel und Einfüllsieb
mündenden Einfüllkanals für den Anschluss einer Bef/lleitung aufweist.
2. Tank nach Anspxuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tankwand zwischen Einfüllsieb und Einfüllöffnung einen
Kragen bildet.
3. Tank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einfüllkanal als Rohrstutzen ausgebildet und in den Kragen eingesetzt ist.
4. Tank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen einen Innendurchmesser aufweist, welcher
grosser ist als der grösste Aussendurchmesser des Einfüllsiebs.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858526820 DE8526820U1 (de) | 1985-09-19 | 1985-09-19 | Pflanzenschutzmittel-Tank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858526820 DE8526820U1 (de) | 1985-09-19 | 1985-09-19 | Pflanzenschutzmittel-Tank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8526820U1 true DE8526820U1 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6785437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858526820 Expired DE8526820U1 (de) | 1985-09-19 | 1985-09-19 | Pflanzenschutzmittel-Tank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8526820U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3047890A1 (de) * | 2015-01-26 | 2016-07-27 | Sefar AG | Filter zum Filtern einer Flüssigkeit oder eines Gases |
-
1985
- 1985-09-19 DE DE19858526820 patent/DE8526820U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3047890A1 (de) * | 2015-01-26 | 2016-07-27 | Sefar AG | Filter zum Filtern einer Flüssigkeit oder eines Gases |
WO2016119926A1 (de) * | 2015-01-26 | 2016-08-04 | Sefar Ag | Filter zum filtern einer flüssigkeit oder eines gases |
CN107206296A (zh) * | 2015-01-26 | 2017-09-26 | 塞法尔股份公司 | 用于过滤液体或气体的过滤器 |
US10315145B2 (en) | 2015-01-26 | 2019-06-11 | Sefar Ag | Filter for filtering a liquid or a gas |
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