DE8525165U1 - Regenfallrohr - Google Patents

Regenfallrohr

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DE8525165U1
DE8525165U1 DE19858525165 DE8525165U DE8525165U1 DE 8525165 U1 DE8525165 U1 DE 8525165U1 DE 19858525165 DE19858525165 DE 19858525165 DE 8525165 U DE8525165 U DE 8525165U DE 8525165 U1 DE8525165 U1 DE 8525165U1
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D2013/0866Access opening for cleaning; Devices for avoiding cumulation of debris

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

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ι ι ill· .»it.
■*■ Be se hr.e ibun g
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Regen-
>! fallrohr mit einer seitlich angeordneten öffnung f die
durch eine um eine Achse schwenkbar gelagerte/ rinneh-
förmige, in geöffneter Stellung als Auffang- und Ab-
|| laufrinne für Regenwasser dienende Klappe verschlossen
■>■ ist, wobei in dem Regenfallrohr ein auf die öffnung hip
, gerichtetes den Querschnitt ausfüllendes Schmutzfang-
i' *** sieb eingebaut ist.
ijlf Ein derartiges Regenfallrohr ist bereits aufgrund der
|| DE-OS 29 08 621 bekannt. Bei diesem bekannten Regen-
(w fallrohr ist im Bereich der vorgesehenen Öffnung ein
schräg angeordnetes Schmutzfangsieb fest innerhalb des betreffenden Regenfallrohres eingelötet.
Ein derartiges Regenfallrohr mit einem fest eingelöteten Schmutzfangsieb erweist sich jedoch insoweit als nachteilig, als die innerhalb des Schmutzfangsiebes
vorgesehenen Öffnungen sich relativ leicht mit Schmutzstoffen zusetzen können, so daß die Reinigung dieses Schmutzfangsiebes im aufgeklappten Zustand der Klappe Schwierigkeiten bereitet. Ein weiterer Nachteil bei Verwendung eines derartiges Schmutzfangsiebes besteht darin, daß die Selbstreinigung eines derartigen Schmutzfangsiebes relativ begrenzt ist, so daß die an dem jeweiligen Regenfallrohr vorgesehene Klappe relativ häufig geöffnet werden muß, um eine Reinigung des vorgejs, 30 sehenen Schmutzfangsiebes vorzunehmen. Trotz derartiger Wartungsmaßnahmen besteht jedoch weiterhin die Gefahr, daß,insbesondere während Gewittern im Spätherbst, durch das Regenfallrohr derartige Mengen von Laub angeschwemmt werden, daß eine Verstopfung des Schmutzfangsiebes zustandekommt, wodurch das vorgesehene Regenfallrohr unwirksam wird, was gerade während des Andauern eines Unwetters zur erheblichen Schaden führen kann.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Neuerung, V
dös Regenfallrohr der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der im Bereich das ausschwenkbaren Klappe vorgesehene Schmutzfangsieb leicht gereinigt werden kann, eine gute Selbstreinigung besitzt und im Fall des Anschweiranens großer Mengen von '.: Laub nicht zu ungewünschten Verstopfungen des Regen- Ί fallrohres führt.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das ?
Schmutzfangsieb in Form eines lösbaren Schmutzauf- r>
fangkorbes ausgebildet ist, welches bei geöffneter :
Klappe an einem innerhalb des Regenfallrohres angeord- ι
neten Halteglied einhängbar ist. ·
',
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich anhand der Unteransprüche.
Der im Rahmen der Neuerung vorgesehene Schirmt zauffangkorb ist derart ausgebildet, daß derselbe bei geöffneter Klappe sehr leicht aus dem Inneren des Regenfallrohres herausgenommen werden kann ,um eine Reinigung desselben beispielsweise durch Absprühen mit einem Schlauch vornehmen zu können. Anstelle eines Schmutzfangsiebes mit vorgegebenen Sieböffnungen weist der neuerungsgemäße Schmutzauffangkorb schlitzförmige Sieböffnungen auf, welche durch den mäanderförmig gebogenen Draht des Schmutzauffängkorbes gebildet sind. Derartige :
schlitzförmige Sieböffnungen besitzen dabei eine gute selbstreinigende Wirkung, weil das durch das Regenfallrohr angeschwemmte Laub entlang dieser schlitzförmigen öffnungen so lange hin- und herbewegt wird, bis eine ausreichende Zerkleinerung d> . .angeschwemmten Laubmaterials zustandekonutit, so daß die auf diese Weise £
zerkleinerten Laubteilchen in der Folge zusammen mit ρ
dsm Regenwasser durch die schlitzförmigen öffnungen des | Schmutzauf fangkorbes hindurchgeschwemmt werden; Aufgrund *!* des Versehens eines mit elastischen Armen Versehenen |
Schmutzauffangkorbes kann schließlich noch erreicht werden, daß im Fall einer ungewünschten Verstopfung des Regenfallrohres, was beispielsweise im Spätherbst während eines Unwetters durch Anschwemmen zu großer Laubmengen Zustandekommen kann, aufgrund des sich innerhalb des Regenfallrohres sich bildenden Wasserdruckes die elastischen Arme des Schmutzauffangkorbes soweit zur Mitte gedruckt werden, daß auf diese Weise eine Entstopfung des Regenfallrohres zustandekommt. Größere Schaden an jeweiligen Baustruktur aufgrund einer ungewünschten Verstopfung des Regenfallrohres während eines Gewitters können somit vermieden werden.
Die Neuerung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des neuerungsgemäßen Regenfallrohres mit
geöffneter Regenabflußklappe und
Fig. 2 eine Schnittansicht des in das Regenfallrohr von Fig. 1 einsetzbaren Schmutzauffangkorbes.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Regenfallrohr mit seiner aufklappbaren Klappe und dem einsatzbare/i Schmutzauffangkorb ist in seiner Gesamtheit aus Kupferblechen bzw. Kupferdrähten und entsprechenden Kupfernieten hergestellt .Das dargestellte Rohr kann auch aus anderen Blechen, VA, verzinkt, Aluminium und Zink hergestellt werden. Das neuerungsgemäße Regenfallrohr besteht im wesentlichen aus einem in Fig. 1 dargestellten Rohrabschnitt!, Welcher im Bereich seines oberen Endes mit einer nach innen ragenden Umfangsrippe 2 und in öeinem unteren Bereich mit einer1 nach außen ragenden Ümfangsrippe Versehen ist-. Mit Hilfe dieser1 Umfang sr ippen 2 und
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wird das Ein- bzw. Aufschieben entsprechender weiterer Rohrabschnitte des Regenfallrohres auf den in Fig. 1 dargestellten Rohrabschnitt 1 begrenzt.
Der in Fig. 1 dargestellte Rohrabschnitt 1 ist in seinem mittleren Bereich mit einer ovalen öffnung 4 versehen, welche mit Hilfe einer schwenkbaren Klappe 5 ver-( schlossen werden kann. Diese Klappe 5 ist im wesent
lichen ein halbzylindrisch gebogenes Blechelement, welches entlang seiner beiden Seitenkanten sowie seiner vorderen Stirnrundung mit einer nach außen vorstehenden Versteifungsrippe 6 versehen ist. Im Bereich der hinteren Endrundung weist die Klappe 5 eine aufgebogene Randleiste 7 auf, welche im aufgeklappten Zustand der Klappe 5 an der rückwärtigen Innenwandung
des Rohrabschnittes 1 zum Anliegen gelangt. Der Rohrabschnitt 1 ist im unteren Bereich der vorgesehenen Öffnung 4 "it zwei in seitlicher Richtung geführten Schlitzen 8 versehen, durch welche die Ränder der halbzylindrisch gebogenen Klappe 5 derart hindurchgeführt sind, daß dieselben im oberen Bereich außerhalb und im unteren Bereich innerhalb der durch die. öffnung gebildeten Ränder des Rohrabschnittes 1 zu liegen gelangen. Unterhalb der beiden Schlitze 8 sind durch den Rohrabschnitt 1 zwei gegenüberliegend angeordnete
Nieten/geführt, welche ebenfalls durch die Randbereiche der Klappe 5 führen. Diese beiden Nieten 9 bilden dabei die Schwenkachse 10, um welche die Klappe 5 aus dem Rohrabschnitt 1 herausgeschwenkt werden kann. In der in Fig. 1 dargestellten, herausgeschwenkten Position der Klappe 5 bildet dieselbe eine Ablaufrinne, durch welche das von oben her durch den Rohrabschnitt 1 herunterfallende Regenwasser derart zur Seite abgelenkt wird, daß dasselbe beispielsweise innerhalb einer Regenauffangtonne gesammelt werden kann.
An der in Fig. 1 dargestellten Klappe 5 ist mittels zweier Nieten 11 ein doppelwinkelförmig gebogenes Blech-
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stück 12 befestigt, welches ein das Herausschwenken der Klappe erleichterndes Griffteil bildet. Außen dem Rohrabschnitt 1 ist fernerhin oberhalb der Öffnung 4 mittels , einer weiteren Niete 13 ein schwenkbares Winkelstück
befestigt, mit welchem die Klappe 5 im hochgeklappten Zustand an dem Rohrabschnitt 1 positionsmäßig fixiert werden kann.
( Im Bereich der Öffnung 4 des Rohrabschnittes 1 ist ein
querverlaufender Metallstab 15 befestigt, an welchem ein dem Auffangen von Laub und anderen FremdV'irpern
dienende Schmutrauffangkorb 16 eingehängt werden kann.
Dieser Schmutzauffangkorb 16 besteht gemäß Fig. 2 aus einer Mehrzahl von elastischen Armen 17, welche durch jeweils zwei benachbarte parallele Drahtabschnitte eines mäander^örmig gebogenen Drahtes 18 gebildet sind. Der in der Figur dargestellte Schmutzauffangkorb 16 besitzt dabei zehn durch entsprechende Drahtabschnitte gebildete elastische Arme 17, welche
im zentralen Bereich durch zwei Metallscheiben 19 und j 2 0 zusammengehalten sind. Durch diese beiden Metallscheiben 19, 20 führt dabei eine mittlere Niete 21, welche die beiden Metallscheiben 19, 20 zusammenhalt. Die untere Metallscheibe 20 ist mit fünf entlang ihrem Umfang verteilten,nach innen vorstehenden Laschen 22
versehen, um welche der den Schmutzauffangkorb 16
1 8
bildende Draht'herumgeführt ist. Entsprechend Fig. 2 sind die Drahtabschnitte jeweils jedes zweiten Armes 17 bis in den Bereich der beiden Metallscheiben 19, geführt, während die dazwischenliegenden Drahtabschnitte des Drahtes 18 außerhalb des Bereiches der Metallscheiben 19, 20 ineinander übergehen. Gemäß der
ι Figur weist der durch den Draht Ib gebildete Schmutz-
35 auffangkorb 16 eine im wesentlichen kugelförmige Form
auf, Wobei zu erkennen ist* daß die den Schmutzauffangkorb 16 bildenden Arirte'jeweils im mittleren Bereich ihrer LängserStreckuny eine Knickstelle 23 besitzen,
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aufgrund welcher erreicht wird/ daß die einzelnen Arme 17 des Schmutzauffangkorbes'im unteren Bereich erneut nach außen ragen. Aufgrund dieser Konstruktion kann erreicht werden, daß die einzelnen Arme/im eingesetzten Zustand des Schmützäüffangkorbes 16 innerhalb des Rohrabschnittes 1 jeweils an zwei Stellen elastisch an der Innenfläche des Rohrabschnittes 1 bzw. der Klappe zum Anliegen gelanqen. Entsprechend Fig. 1 wird der in Fig. 2 dargestellte Schmutzauffangkorb 16 mit nach unten ragenden Armen 17 in c?es Tnnere des Rohrabschnittes 1 eingesetzt, wobei der im Bereich der Öffnung 4 des Rohrabschnitteß 1 vorgesehene Metallstab 1-6* zwischen den elastischen Armen 17 des Schmutzauffangkorbes 16 zu liegen gelangt. Der Schmutzauffangkorb 16 wird somit positionsmäßig gut innerhalb des Rohrabschnittes 1 positioni rt, wobei aufgrund der Formgebung des Schmutz-
1 6
auffangkorbes/erreicht wird, daß während des Betriebes eine gute Selbstreinigung erreicht wird, so daß eine Öffnung der Klappe 5 zur Entfernung durch den Rohrabschnitt 1 mit dem Regenwasser mitgeführtem Laub nur in seltenen Fällen durchgeführt werden muß.
Die in Fig. 1 gezeigte, aus dem Rohrabschnitt 1 herausklappbare Klappe 5 ist im übrigen relativ lang dimensioniert, wodurch erreicht werden kann, daß im herausgeklappten Zustand das Ableiten des Regenwassersybeispielsweise in eine Regensammeltonne ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann. Sollte es sich beim herausgeklappten Zustand der Klappe 5 zeigen, daß der oberhalb des Schmutzauffangkorbes 16 befindliche Rohrabschnitt 11 relativ stark mit Laub und anderen Fremdkörpern gefüllt ist, dann kann der vorgesehene Schmutzauffangkorb 16 relativ leicht aus dem Rohrabschnitt 1 herausgenommen werden, um eine Reinigung des Inneren des Rohrabschnittes 1 sowie des Schmutzauffangkorbes durchzuführen.

Claims (1)

  1. DIPL-ING.JOACHIM HELMS.*. ·: ::..:·/\:\ booomonchen 19
    PATENTANWALT "..'"..* '··' ··* *.·*·'·* Nymphenburger Straße 81
    Telefon 089/187011 Telegrammadresse: Pathelms
    2. September 1985 1252 H/kl
    Fritz Knörnschild
    Nymphenburger Str. 96
    München 19
    Regenfallrohr
    Schutzansprüche
    1. Regenfallrohr mit einer seitlich angeordneten Öffnung, die durch eine um eine Achse schwenkbar gelagerte, rinnenfÖrmige, in geöffneter Stellung als Auffang- und Ablaufrinne für Regenwasser dienende Klappe verschlossen ist, wobei in dem Regenfallrohr ein auf die Öffnung hin gerichtetes/den Querschnitt ausfüllendes Schmutzfangsieb eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzfangsieb in Form eines lösbaren Schmutzfangkorbes (16) ausgebildet ist, weichet1 bei geöffneter Klappe (5) an einem innerhalb des Regenfallrohres (1) angeordneten Halteglied (15) einhängbar ist.
    4 4 HH Π 4 4 4 4 I Il III*
    4 4 4 4 4 4 III I
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    2. Regenfallrohr nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzauffangkorb (16) mit elastisch nach außen drückenden , Armen (17) versehen ist, welche an der Innenwandung des
    Regenfallrohres (1) zum Anliegen gelangen. f
    3. Regenfallrohr nach Anspruch 2,
    dadurch gekennze ichnet, daß die elastischen ( Arme (17) des Schmutzauffangkorbes (16) im eingesetzen
    *■ 1^ Zustand in das Regenfallrohr C) nach abwärts gerichtet
    sind.
    4. Regenfallrohr nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzauffangkorb (16) eine im wesentlichen kugelförmige Form aufweist.
    c Regenfallrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Arme (17) des Schmutzauffangkorbes (16) jeweils im
    mittleren Bereich ihrer Längserstreckung eine Knick-( stelle (23) aufweisen, demzufolge die einzelnen Arme
    (17) des Schmutzauffangkorbes (16) jeweils an zwei Stellen an der Innenwandung des Regenfallrohres (1) zum Anliegen gelangen.
    6. Regenfallrohr nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzauffangkorb (16) aus einem mäanderförmig gebogenen Draht QQ (18) besteht, bei welchem jeweils zwei parallele, benachbarte Drahtabschnitte einen elastischen Arm (17) bilden.
    7. Regenfallrohr nach Anspruch 6,
    ι g5 dadurch gekennzeichnet/ daß der aus gebogenem Draht (18) gebildete Schmutzaüffangkorb (16) in seinem zentralen Bereich durch zwei Metallscheiben
    (19. 20) zusammengehalten ist/ Welche Wiederum durch
    eine mittige Niete (21) miteinander verbunden sind.
    8« Regenfallrohr nach Anspruch 7, dadurch gekenrtze ichnet/ daß die Di'ähtäb^ schnitte jedes zweiten elastischen Armes (17) bis in den Bereich der beiden Metallscheiben (19, 20) geführt sind, und daß die untere Metallscheibe (20) mit nach oben ragenden Laschen (22) versehen ist, um welche der den Schmutzauffangkorb (16) bildende Draht (18) herumgeführt ist.
    9. Regenfallrohr nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzauffangkorb (16) entlang seines Umfangs mit zehn elastischen Armen (17) versehe*1« ist, während die untere Metallscheibe (20) mit fünf nach oben ragenden Laschen (22) versehen ist, um welche der den Schmutzauffangkorb (16) bildende mäanderförmig gebogene Draht (18) herumgeführt ist.
    10. Regenfallrohr nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb des Regenfallrohres (1) angeordnete Halteglied ein im Bereich der öffnung (4) angeordneter querverlaufender Metallstab (15) ist, an welchem der mit elastischen Armen (17) versehene Schmutzauffangkorb (16) aufhängbar ist.
    11. Regenfallrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Klappe (5) ein halbzylindrisch gebogenes Blechelement ist, welches entlang seiner beiden Seitenkanten sowie seiner vorderen Stirnrundung mit einer nach außen vorstehenden Versteifungsrippe (6) versehen ist, während im Bereich seiner hinteren Endrundung eine aufgebogene Randleiste (7) vorgesehen ist, welche im
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    aufgeklappten Zustand der Kappe (5) an der rückseitigen Innenwandung des Regenfallrohres (1) zum Anliegen gelangt.
    12. Regenfallrohr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe im unteren Bereich der durch die Klappe (5) verschließbaren öffnung (4) zwei in seitlicher Richtung geführte Schlitze (8) aufweist, durch welche die Ränder der
    iÖ halbzylindrisch gebogenen Klappe (5) derart hindurchgeführt sind, daß dieselben im o*-eren Bereich der Klappe (5) außerhalb und im unteren Bereich der Klappe (5) innerhalb der durch die öffnung (4) gebildeten Ränder des Regenfallrohres (1) zu liegen gelangen.
    13. Regenfallrohr nach Anspruch 12, dadurch gekenn ze ichnet, daß durch dasselbe unterhalb der beiden Schlitze (8) zwei gegenüberliegende Nieten (9) geführt sind, welche ebenfalls durch die Ränder der Klappe (5) hindurchführen und dabei die Schwenkachse (10) dieser Klappe (5) bilden.
    14. Regenfallrohr nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe
    (5) im oberen Bereich ein doppelwinkelförmig gebogenes Blechstück (12) mit Hilfe zweier Nieten (11) befestigt ist, welches ein Griffteil bildet.
    15. Regenfallrohr nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an demselben oberhalb der öffnung (4) mittels einer weiteren Niete (13) ein schwenkbares Winkelstück (14) befestigt ist, welches als Verschlußglied für die Klappe (5) dient.
    16. Regenfallrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der mit der
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    schwenkbaren Klappe (5) versehene Teil des Regenfallrohres einen getrennten Rohrabschnitt (1) bildet, welcher im oberen Bereich eine nach innen ragende Ümfängsrippe (2) und seinem unteren Bereich eine nach außen ragende Umfangsrippe (3) aufweist, Wobei diese beiden Umfangsrippen (2, 3) das Ein- bzw. Aufschieben entsprechender weiterer Rohrabschnitte des Regenfallrohres begrenzen.
    17. Regenfallrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe zusammen mit seiner Klappe (5) und dem einsatzbaren Schmutzauff^ngkorb (16) aus Kupferblech bzw. Kupferdraht gefertigt ist.
    18. Regenfallrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe zusammen mit seiner Klappe aus allen spenglermäßig zu verarbeitendenMaterialien gefertigt ist, insbesondere auch aus VA-Edelstahl, verzinkten, verzinkten und beschichteten Blechen, aus Zink und Aluminiumblech gefertigt ist, der Schmutzauffangkorb unter Beachtung eventueller Kontaktkorrosion entsprechend gefertigt und eingesetzt ist.
DE19858525165 1985-09-03 1985-09-03 Regenfallrohr Expired DE8525165U1 (de)

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DE (1) DE8525165U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941457A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-20 Siegfried Marzari Zwischenstueck fuer ein dachrinnen-fallrohr
EP0697488A1 (de) * 1994-08-16 1996-02-21 Strub Ag Rinnenseiher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941457A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-20 Siegfried Marzari Zwischenstueck fuer ein dachrinnen-fallrohr
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