DE8525086U1 - Wegeventil - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K27/04—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
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- F15B13/042—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure
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Description
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0-1487 4 5630 fiiemscheid 11
Beschreibung barmag
Wegeventil Barmer Maschinen
fabrik AG
Hydraulische Wegeventile durch die mehrere Verbraucher unabhängig voneinander angesteuert werden, sind bisher
nicht bekannt. Hierzu wurden bisher mehrere Ventile benutzt. Der Nachteil dieser Lösungliegt im baulichen
Aufwand mit allen sich daraus ergebenden nachteiligen Folgen.
Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ventil zu schaffen, durch welches mehrere Verbraucherleitungen
unabhängig voneinander angesteuert werden können. Dabei können die Verbraucherleitungen mit dem Vor- und Rücklauf
eines Verbrauchers oder mit dem Vorlauf von zwei unabhängigen Verbrauchern oder mit dem Vorlauf von nur einem
Verbraucher verbunden sein.
Zur Lösung wird vorgesehen, daß das Ventil eine Steuerbohrung aufweist mit Pumpen-, Tank- und Verbraucheranschlüssen.
^n der Steuerbohrung sind zwei Steuerschieber unabhängig
voneinander beweglich. Jedenfalls einer der Schieber ist mit einer eigenen Ansteuerung versehen. Die Steuerschieber
steuern jeweils zumindest einen der Verbraucheranschlüsse.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Steuerschieber und die Steuerbohrung spiegelsymmetrisch zur Normalebene
in der Längsmitte der Steuerbohrung ausgelegt ist. Hierdurch wird das Wegeventil einfach in der Fertigung, wobei
die Steuerschieber selten- vertaiisbar sind.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß der Tankanschluß in die Steuerbohrung in deren Längsmitte mündet. Hierdurch
wird vermieden, daß die Ansteuerung der Steuerschieber durch den Pumpendruck oder den Verbraucherdruck beeinflußt
wird.
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jedär der Steuerschieber ist mit seinem "Teil der Steuerbüftrung
vorzugsweise als 3/3-Wegeventil ausgeführt. Hierbei münden zwei Pumpenkanäle an den beiden Enden
der Steuerbohrung jeweils im axialen Bereich einer Einschnürung des Steuerschiebers, die zwischen einem Führungsbund des Steuerschiebers auf der einen Seite und dem
Steuerbund bzw. den Steuerkanten des Steuerschiebers auf
der anderen Seite liegt. Die beiden Verbraucherkanäle münden im axialen Bereich der Steuerkanten mit dem jeder
to Steuerschieber versehen ist. Vorzugsweise haben die Steuerkanten
zu ihrem Verbraucherkanal eine positive Uberdeckung, so daß in der Nullage der Steuerschieber sämtliche Anschlüsse
geschlossen sind.
Vorzugsweise besitzt jeder Steuerschieber eine eigene Aussteuerung, die allerdings - insbesondere bei hydraulischer
Betätigung - nur eine einseitige Stellkraft aufbringt. Dies könnte für einige Einsatzzwecke ein Nachteil
sein. Der Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Schieber mit ihren freien Enden aneinander
stoßen, so daß jeder Schieber gegen die Richtung seiner Verstellkraft durch die Betätigungseinrichtung
des anderen Schiebers verschoben wird. Die Stoßenden der Steuerschieber stehen in der Nullstellung
der Schieber mit mehr oder weniger Totstrecke voreinander. Die Tots-trecke bestimmt, welche Schieberbewegung ohne
gegenseitige Beeinflussung möglich ist. Die Große der Totstreqke bemißt sich nach den gewünschten Funktionen.
Im Genzfall ist die Totstrecke in der Nullstellung der beiden Schieber gleich Null. Dabei wird die Ansteuerung
vorzugsweise so gewählt, daß eine definierte Nullstellung besteht. Eine konstruktiv einfache Möglichkeit hierzu
besteht darin, daß jeder Schieber durch eine gefesselte Feder in beiden Bewegungsrichtungen vorgespannt ist.
Eine Version des Ventils, die zum Beispiel für die Betätigung eines Verbrauchers in mehreren Geschwindigkeitsstufen
geeignet ist, zeichnet sich dadurch aus,daß die Steuer-
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schieber völlig unabhängig voneinander ansteuerbar und beweglich sind/ wobei in der vorzugsweise durch gefesselte
Feder festgelegten Nullstellung der Steuerschieber jeweils eine Verbindung des Verbraucheranschlusses zum Tank
gegeben ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung lr>escijx loben.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Ventil mit zwei unabhängigen Stellschiebern
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Ventil mit zwei unabhängigen Stellschiebern
zur Betätigung von zwei Verbrauchern; Fig. 2 ein Ventil mit zwei mechanisch interaktiven
Steuerschiebern.
Zu Fig. 1:
Im Gehäuse 1 ist die Steuerbohrung 2 angebracht. In der Steuerbohrung zwei ist ein erster Schieber 3 und ein
zweiter Schieber 4 axial beweglich. Jeder Schieber 3 und 4 weist einen Stuerbund 5 und 6 auf. Durch diesen Steuerbund
wird ein Verbraucheranschluß 18 bzw. 19 zwischen einem Tankanschluß 16 und j eweils einem der Pumpenanschlüsse
7 und 8 gesteuert. Jeder Steuerschieber mit seinem Teil der Bohrung ist daher als 3/3-Wegeventil ausgelegt.
Der Tankanschluß 16 befindet sich in der axialen Mitte
der Steuerbohrung 2. Der Pumpenanschluß P verzweigt sich in die Zweige 7 und 8, die jeweils an den axialen Enden
der Steuerbohrung 2 münden. Jeder Steuerschieber ist durch eine gefesselte Feder 15 eingespannt. Hierzu besitzt
jeder Steuerschieber einen eingeschraubten Ansatz 14, der zur zentrischen Führung von zwei Ringen 11 und 12
dient. Der Ring 12 wird durch den eingeschraubten Überwurf
13 gehalten. Die Feder liegt zwischen den beiden Ringen 11 und 12 mit Vorspannung fest- Mit ihrer von der Feder
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abgewandten Seite liegen die Ringe 11 und 12 in ihrem
Außenbereich auf dem Gehäuse und in ihrem inneren Bereich auf dem Überwurf 13 bzw. dem Führungsbund 9 bzw.· 10 des
Steuerschiebers auf. >
Jeder Steuerschieber weist einen Führungsbund 9 bzw. 10 auf. Jeder Führungsbund ist in der VorSteuerkammer 33, 34
mit dem Vorsteuerdruck der Vorsteuerventile 27, 28 belastet.
Die Einspannung durch die Feder 15 ist nun so gewählt, daß jeder Steuerschieber 3, 4 mit seinem Steuerbund 5
bzw. 6 ohne VorSteuerdruckbelastung, d.h. in der Nullstellung die Verbindung zwischen Verbraucher A bzw. B und dem Tank T
frei gibt.
Die Vorsteuerventile 27, 28 werden durch Magneten 29, 30 angesteuert.
Im stromlosen Zustand werden die Steuerschieber 3, 4 nicht mit VorSteuerdruck beaufschlagt. Die Steuerschieber
nehmen ihre Nullstellung ein und geben - wie bereits gesagt die Verbindung von ihrem jeweiligen Verbraucher A bzw. B
zum Tank frei.
Bei Beaufschlagen der Magneten mit einem Ruhestrom werden
die Steuerschieber 3, 4 derart mit VorSteuerdruck beaufschlagt,
daß die Steuerbünde die Verbraucheranschlüsse 18, 19 positiv überdecken, so daß sämtliche Anschlüsse
verschlossen sind.
Bei weiterer Belastung der Magneten mit einem variablen Arbeitsstrom bis zum Maxiamal %1 rom S können hierzu proportionale
VorSteuerdrücke <·„· , ugt und die Steuerschieber
3, 4 derart verschoben werden, daß öffnungen unterschiedlicher
Welten zwischen dem jeweiligen Verbraucher A bzw. B und dem Pumpenkanal 7 bzw. 8 hergestellt werden.
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Das Ausführungsbeispiel ist erläutert in der Schaltung zum Betrieb eines einzelnen Verbrauchers 35.
Tabelle 1 zeigt die Schaltmöglichkeiten in Abhängigkeit von den Steuerströmen IA bzw. IB, mit denen die Magneten
29, 30 der Vorsteuerventile 27, 28 beaufschlagt werden.
Die Pumpe 20 zur Einspeisung des Hydraulikstroms ist iine
Verstellpumpe. Das Fördervolumen dieser Pumpe wird durch Verstelleinrichtung 21 gesteuert. Die Verstelleinrichtung
ist schematisch als Zylinder-Kolben-Einheit dargestellt. Der Kolben wird gegen die Kraft einer Feder mit dem
Lastdruck beaufschlagt. Hierzu ist die Rückseite des
Zylinders einerseits an die Lastmeldung 24 angeschlossen und andererseits über eine sehr enge Drossel 22 mit dem
Tank verbunden. Zur Beaufschlagung des Lastmeldekanals
mit dem Lastdruck weist der Steuerbund 5 eine Bohrung 26 auf, die in einen Axialkanal 25 des Steuerschiebers 3
mündet. Der Axialkanal 25 endet über eine Radialbohrung in einer Nut 38 im Führungsbund 9. Die Nut 38 kämmt in der
Steuerstellung des Steuerschiebers 3, in der der Verbraucheranschluß 19 mit dem Pumpenanschluß 7 verbunden ist,
mit der Nut 23 in der Steuerbohrung 2. Die Nut 23 ist mit dem Lastmeldekanal 24 verbunden. Durch die Rückmeldung des Lastdrucks
an die Verstelleinrichtung kann der Förderstrom der Pumpe und damit auch die Leistung dem tatsächlichen
Bedarf angepaßt werden.
Zu Fig. 2: Im Gehäuse 1 ist die Steuerbohrung 2 angebracht. In der Steuerbohrung 2 ist ein erster Schieber 3 und ein
zweiter Schieber 4 axial beweglich. Jeder Schieber 3 und weist die Steuerbünde 37, 38 und 36, 39 auf. Durch diese
Steuerbünde wird ein Verbraucheranschluß 18 bzw. 19
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zwischen einem Tankanschluß 16 und jeweils einem der Pumpenanschlüsse 7 und 8 gesteuert. Jeder Steuerschieber
mit seinem Teil der Bohrung ist als 3/3-Wegeventil ausgelegt.
Der Tankanschluß 16 befindet sich in der axialen Mitte der Steuerbohrung 2. Der Pumpenanschluß verzweigt
sich in die Zweige 7 und 8/ die jeweils an den axialen
Enden der Steuerbohrung 2 münden. Jeder Steuerschieber ist durch eine gefesselte Feder 15 eingespannt. Hierzu besitzt
j-scler Steuerschieber einen eingeschraubten Ansatz 14, der
zur zentrischen Führung von zwei Ringen 11 und 12 dient.
Der Ring 12 wird durch den eingeschraubten Überwurf 13
gehalten. Die Feder liegt zwischen den beiden Ringen 11 und 12 mit Vorspannung fest. Mit ihrer von der Feder abgewandten
Seite liegen die Ringe 11 und 12 in ihrem
Außenbereich auf dem Gehäuse und in ihrem inneren Bereich aur dem Überwurf 13 bzw. dem Führungsbund 9 bzw. 10
des Steuerschiebers auf.
Jeder Steuerschieber weist einen Führungsbund 9 bzw. 10 auf. Jeder Führungsbund ist in der Vorsteuerkatnmer 33,
mit dem Vorsteuerdruck der Vorsteuerventile 27, 28 belastet.
Die Einspannung durch die Feder 15 ist nun so gewählt,
daß jeder Steuerschieber 3, 4 mit seinem Steuerbund 5 bzw. 6 ohne VorSteuerdruckbelastung, d.h. in der Nullstellung
die Verbindungen seinen Verbraucher A bzw. B zum Tank T und zur Pumpe P sperrt.
Die Vorsteuerventile 27, 28 werden durch Magneten 29, angesteuert.
Im stromlosen Zustand werden die Steuerschieber 3, 4 nicht mit VorSteuerdruck beaufschlagt. Die Steuerschieber nehmen
ihre Nullstellung ein und sperren - wie bereits gesagt die Verbraucher A bzw. B.
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Bei Beaufschlagen der Magneten mit einem Ruhestrom werden
die Steuerschieber 3, 4 derart mit Vorsteuerdruck beaufschlagt, daß die Steuerbünde 36 bzw. 37 zunächst die
Verbraucheranschlüsse 18, 19 mit dem Tank T verbinden.
5
Bei weiterer Belastung der Magneten mit einem variablen Arbeitsstrom bis hin zum Maximalstrom S können hierzu
proportionale Vorsteuerdrücke erzeugt und die Steuerschieber 3, 4 derart verschoben werden, daß öffnungen
unterschiedlicher Weiten zwischen dem jeweiligen Verbraucher A bzw. B und dem Tankkanal 16 hergestellt werden.
Dabei ist jedoch jeder Schieber 3, 4 gleichzeitig mit einem Stoßende 31 und 32 versehen. Die Stoßenden sind im Bereich
der axialen Mitte der Bohrung 2 einander zugewandt. In der Nullstellung besteht ein definierter Abstand
(Totstrecke) zwischen den Stoßenden 31 und 32. Im vorliegenden Fall ist die Totstrecke so bemessen, daß erst
nach öffnung des jeweiligen Verbrauchers A bzw. B zum Tank sich die Stoßenden 31, 32 berühren. Erst wenn einer der
Steuerschieber mit einem höheren Strom als dem Ruhestrom beaufschlagt wird, so verschiebt er dabei gleichzeitig
den jeweils anderen Steuerschieber in dem Sinne, daß der durch den anderen Steuerschieber angesteuerte Verbraucher
mit der Pumpe verbunden wird. Daher ist im Rahmen der Totstrecke eine selbständige Ansteuerung jedes der Steuerschieber
in Richtung der Verstellkraft möglich. Bei Ansteuerung
über die Totstrecke hinaus beeinflussen sich beide Steuerschieber, so daß beide Verbraujheranschlüsse A und B interaktiv
gesteuert werden können.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ergeben sich Schaltmöglichkeiten
in Abhängigkeiten von den Steuerströmen IA bzw. IB, mit denen die Magneten 29» 30 der VorSteuerventile
27, 28 beaufschlagt werden, z.B. aus Tabelle 2 für einen über die Verbraucheranschlüsse A und B in beiden Richtungen
druckbäaufschlagbaren Verbraucher.
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Die Pumpe 20 zur Einspeisung des Hydraulikölstroms ist
wiederum eine Verstellpumpe. Das Fördervolumen dieser Pumpe wird durch Verstelleinrichtung 21 gesteuert. Die
Verstelleinrichtung ist schematisch als Z-vlinder-Kolben—
Einheit dargestellt. Der Kolben wird gegen die Kraft einer Feder mit dem Lastdruck beaufschlagt. Hierzu ist
die Rückseite des Zylinders einerseits an die Lastmeldeleitung 24 angeschlossen und andererseits über eine sehr
enge Drossel 22 mit dem Tank verbunden. Zur Beaufschlagung des Lastmeldnkanals 24 mit dem Lastdruck weist der Steuerschieber
4 zwischen den Steuerkanten 37, 38 eine Bohrung auf, die in einen Axialkanal 25 des Steuerschiebers 3
mündet. Der Axialkanal 25 endet über eine Radialbohrung in einer Nut 38 im Führungsbund 9. Die Nut 38 kämmt in
der Steuerstellung des Steuerschiebers 3, in der der Verbraucheranschluß 19 mit dem Pumpenanschluß 7 verbunden
ist, mit der Nut 23 in der Steuerbohrung 2. Die Nut 23 ist mit dem Lastmeldekanal 24 verbunden. Durch die Rückmeldung
des Lastdrucks an die Verstelleinrichtung kann der Förderstrom der Pumpe und damit auch die Leistung
dem tatsächlichen Bedarf angepaßt werden.
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Schaltstellung | Magnet a |
: strom b |
Verbindung | schnell senker |
0 | 0 | 0 | A-T; B-T | normal senken |
1 a | R | 0 | B-T; | kriechend senken |
1 a, b | R | 0<L<R | B-T; | Stop |
1 c | R | R | kriechend heben |
|
2 a | R<i<S | R | P-A; | normal heben |
2 a, b | S | R<i<S | P-A; P-B | schnell heben |
2 c | S | S | P-A; P-B | |
Schaltstellung | Magnet A |
strom B |
Verbindung | Funktion |
0 | 0 | 0 | 0 | Stop Fail safe |
1 A | R Ruhe strom |
0 | A-T; 0 | Entlasten A |
2 A | R<iA | 0 | A-T; P-B | Betrieb B |
1 B | 0 | Ruhe strom R |
B-T; 0 | Entlasten B |
2 B | 0 | R<iB | B-T; P-A | Betrieb A |
3 | R | R | A-T; B-T | Schwimm- stellung |
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BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
1 Gehäuse
2 Bohrung, Steuerbohrung
3 erster Schieber, Steuerschieber
4 zweiter Schieber, Steuerschieber
5 Steuerbund
6 Steuerbund
7 Pumpenanschluß
8 Pumpenanschluß
9 Führungsbund
10 Führungsbund
11 Ring
12 Ring
13 UbervTurf
14 Ansatz
15 Feder
16 Tankanschluß
17 Tank
18 Verbraucher
19 Verbraucher
20 Stellpumpe
21 Verstelleinrichtung
22 Drossel
23 Nut
24 Lastmeldeleitung
25 Lastmeldekanal, Axialkanal
26 Bohrung
27 Vorsteuerventil
28 Vorsteuerventil
29 Stellmagnet
30 Stellmagnet
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|
I 0-1487 -H- | ||
I 31 Stoß-Ende | ||
I 32 Stoß-Ende | ||
I 33 Vorsteuerkammer | ||
I 34 Vorsteuerkammer | ||
I 35 Verbraucher | ||
1 36 Tanksteuerbund | ||
I 37 Tanksteuerbund | ||
S 3ft &Oacgr;&pgr;&tgr;&eegr;&igr;-\&agr;·&eegr; — Cf onnvKiiM^ 39 Pumpen-Steuerbund |
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Claims (10)
1. Wegeventil mit mehreren Verbraucheranschlüssen, Kennzeichen;
das Ventil besitzt eine Steuerbohrung (2); in der Steuerbohrung (2) sind zwei Steuerschieber
(3, 4) im Bereich je eines Verbraucheranschlusses (18, 19) fluchtend geführt,
jeder Steuerschieber (3, 4) ist mit seinem Ende in einer Vorsteuerkammer (33, 34) geführt und besitzt
einen Steuerbund (5, 6; 36, 37), der im Bereich des zugeordneten Verbraucheranschlusses
(18, 19) beweglich ist.
2. Wegeventil na^h Anspruch 1,
Kennzeichen:
Kennzeichen:
jedem der beiden Steuerschieber ist ein zwischen den beiden Verbraucheranschlüssen (18, 19) radial
abzweigender Tankkanal (16) und je ein Pumpenkanal (7, 8) im Ventilgehäuse (1) zugeordnet, die jeweils
an den beiden Enden in die Steuerbohrung (2) münden.
3. Wegeventil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest einer der Steuerschieber (3,4) durch eine Betätigungseinrichtung (29, 30) einseitig angesteuert
wird und daß der Steuerschieber (3, 4) in seiner Endstellung den anderen Steuerschieber mit einander
zugewandten Stoßenden (31, 32) ebenfalls in eine Endstellung verschiebt.
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0-1487 GM 2
4. Wegeventil nach Anspruch 1 oder 2, Kennzeichen:
die Steuerschieber (3, 4) sind völlig unabhängig geführt und das Wegeventil weist zwei Verbraucheranschlüsse
(18, 19), vorzugsweise zum Ansteuern eines einzigen Verbrauchers (35)CFig. 1), auf.
5. Wegeventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, Kennzeichen:
die Steuerbohrung (2) und die Steuerschieber (3, 4) sind identisch und spiegelsymmetrisch zur
mittleren Normalebene der Steu^-rbohrung (2) ausgelegt.
6. Wegeventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die einander zugewandten Seiten der Steuerschieber (3, 4) in den mittleren, den radialen Tankanschluß
(16) aufweisenden Teil der Steuerbohrung (2) ragen.
7. Wegeventil nach Anspruch 6,
Kennzeichen:
Kennzeichen:
jeweils ein Verbraucheranschluß (18, 19) mündet
zwischen dem Jiittigen Tankkanal (16) und den jeweils
endseitigen Pumpenkanälen (7, 8) in die Steuerbohrung (2),
und jeder Steuerschieber (3, 4) weist Steuerbünde (5, 6; 36, 37) mit positiver Überdeckung des zugeordneten Verbraucherkanals (18, 19) auf.
und jeder Steuerschieber (3, 4) weist Steuerbünde (5, 6; 36, 37) mit positiver Überdeckung des zugeordneten Verbraucherkanals (18, 19) auf.
8. Wegeventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in die VorSteuerkammer (33, 34) eines jeden Steuerschiebers
(3, 4) eine von einem VorSteuerventil (27, 28) ausgehende Steuerleitung mündnt, und
daß jedes Vorsteuerventil (27, 28) einen Magneten (29, 30) als Betätigungseinrichtung besitzt.
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0-1487 GM 3
9. Wegeventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche t
Kennzeichen:
jeder Steuerschieber (3 f 4) ist mit einer gefesselten
Feder (15) in jeweils einer der beiden Vorsteuerkammern (33, 34) eingespannt.
10. Wegeventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
ein Kanalsystem, bestehend aus einer ersten Radialbohrung (26), einem Axialkanal (25) sowie einer zweiten,
in einer Ringnut (23) mündenden Radialbohrung in zumindest einem der Steuerschieber (3, 4) sowie ein
Lastmeldekanal (24) mit Ringnut '40) im Ventilgehäuse
(1) ausgebildet sind, und
daß der Verbraucheranschluß (19) und dia Verstelleinrichtung
(21) für die Stellpumpe (20) über das Kanalsystem hydraulisch verbindbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858525086 DE8525086U1 (de) | 1985-09-03 | 1985-09-03 | Wegeventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858525086 DE8525086U1 (de) | 1985-09-03 | 1985-09-03 | Wegeventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8525086U1 true DE8525086U1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6784823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858525086 Expired DE8525086U1 (de) | 1985-09-03 | 1985-09-03 | Wegeventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8525086U1 (de) |
-
1985
- 1985-09-03 DE DE19858525086 patent/DE8525086U1/de not_active Expired
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