DE8524589U1 - Heizplatte - Google Patents

Heizplatte

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
    • H05B3/28Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor embedded in insulating material
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/002Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements
    • H05B2203/004Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements using zigzag layout

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  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

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Heizplatte
Die Erfindung betrifft eine Heizplatte, bestehend aus einer Deckplatte und einer Unterplatte, die einen elektrischen Heizdraht umschließen.
Derartige Heizplatten sind aus uäi DE—03 30 32 S6S j_>sksnnt« Bei dieser, aus Natur- oder Kunststein bestehenden Heizplatte weist zumindest eine der beiden Platten auf der Innenfläche Ausnehmungen auf, in die der Heizdraht eingelegt ist. Diese Ausnehmungen bedingen einen hohen Bearbeitungsaufwand, vor allem unter Berücksichtigung des verwendeten Plattexiinaterials. Außerdem haben derartige Heizplatten keine guten Wirkungsgrade.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heizplatte aufzuzeigen, die einfacher herzustellen ist und auch ein besseres wärmetechnisches Verhalten zeigt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichen des Hauptanspruches.
Deckplatte und ünterplatte brauchen innenseitig nicht mehr bearbeitet zu werden. Der Heizdraht liegt zwischen Plattenoberflächen und wird von der umgebenden Klebstoffschicht geführt.
Besonders günstig ist die Verwendung eines dünnen Flach- · drahtes aus Chrom-Nickelstahl. Ein solcher Draht besitzt eine gegenüber den bekannten Runddrähten größere Oberfläche zur Übertragung der Heizleistung. Er liegt als vorzugsweise nackter Draht direkt oder über eine nur sehr dünne Klebstoffschicht flächig an den beiden Platten. Ein solcher Flachdraht kann auch in einer Zick-Zack-Bahn sehr raumsparend geführt werden. Durch diese Bahnführung
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können unter Vergrößerung der Heizleistung mehr Windungen auf gleicher Flache verlegt werden, als dies mit einem Runddraht möglich ist, der an den Umkehrpunkten an einem Bogen geführt werden muß und nicht in einer Spitze überlappend verlegt werden kann.
Die Klebstoffschicht muß nicht die gesamte Plattenfläche bedecken, für öiiieFi optimalen Verbund der Heizplatte und eine allseits; gute Führung des Heizdrahtes empfiehlt sich jedoch eine vollflächige Verklebung. Der Heizdraht kann nackt oder isoliert sein. Bei Verwendung eines nackten .Heizdrahtes müssen Deck- und Unterplatte aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise Natur- oder Kunststein oder auch einem Verbundmaterial bestehen. Bei Verwendung eines nackten Heizdrahtes muß außerdem die Klebstoffschicht außer der ohnehin erforderlichen Hitzbeständigkeit eine elektrisch isolierende Wirkung haben. Zu diesem Zweck empfiehlt sich die Verwendung eines Zweikomponentenklebers, vorzugsweise eines Epoxidharzes.
Durch die Einbettung eines Heizdrahtes zwischen zwei glatten Platten kann die Heizplatte insgesamt eine niedrige Bauhöhe aufweisen und entsprechend leicht sein. Dieser Vorteil ist vor allem bei Verwendung eines Flachdrahtes sehr ausgeprägt. Ein solcher Flachdraht besitzt vorzugsweise eine Dicke von wenigen ZehntelTMillimetem. Bei der daraus resultierenden Labilität empfiehlt sich für den elektrischen Anschluß an ein Stromkabel die Anordnung einer vergrößerten Sacklochbohrung, in die die Enden des dünnen Heizdrahtes geführt und dort mit dem Stromkabel verbunden werden können.
Die erfindungsgemäße Heizplatte eignet sich zur Verwendung als Flächenheizung oder als Warmhalteplatte. Die Deckplatte kann dazu eine entsprechend dekorative Oberfläche haben, genauso wie die Oberflächenform für Dekorations-
zwecke beliebig gehalten sein kann. Um die Heizplatte von der Deckfläche her unsichtbar aufstellen oder aufhängen zu können, siiid über Durchgangs- und Sackiochbohrungen Befestigungsbolzen von der Unterpiatte her eingeklebt. Diese Technik kann auch bei anderen Heizplatten Verwendung finden, empfiehlt sich aber besonders für die erfindungsgemäße Heizplatte, da diese keine entstabilisierenden Einfräsungen oder sonstige ausnehmungen aufweist» Die erfindungsgemäße Heizplatte besitzt außerdem ein vergleichsweise geringes Gewicht.
,Die erfindungsgemäße Heizplatte wird nach einem neuen Verfahren hergestellt, das sich auch für andere Heizplatten anbietet. Die Aushärtung der Klebstoffschicht erfolgt nun nicht mehr durch externe Wärmezufuhr über die Deck- und Unterplatte, sondern durch einfachen Anschluß des Heizdrahtes an die elektrische Stromversorgung. Die vom Heiz- ! draht entwickelte Wärme härtet dann den Klebstoff aus.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise Und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf die Innenseite einer Deckplatte,
Fig. 2: eine teilweise aufgeschnittene und abgebrochene Seitenansicht der Hei2r^lst^*° nnH
Fig« 3: in vergrößerter Ansicht ein. Detail der Bahnführung des Heizdrahtes.
Die Heizplatte 1 ist als Verbundplatte aufgebaut und besteht aus einer Deckplatte 2 und einer Unterplatte 3, die flächendeckend übereinandergelegt sind. Die Heizplatte weist vorzugsweise eine rechteckige Form auf.
Die Deckplatte 2 und die ünterplatte 3 besitzen zumindest auf den einander zugekehrten Innenseiten plane Oberflächen. Zwischen den beiden Platten 2,3 ist ein Heizdraht 4 in einer Klebstoffschicht 9 eingebettet. Der Heizdraht ist als sehr dünner Flachdraht aus Chrom-Nickelstahl mit vorzugsweise 2 mm Breite und 0,1 mm Dicke ausgebildet. Entsprechend dünn ist die umgebende Klebstoffschicht 9, so daß die Fuge zwischen den beiden Platten 2,3 kaum sichtbar ist und die Verbundplatte 1 sehr dünn baut.
Der Heizdraht 4 ist in einer oder mehreren Zick-Zack-Bahnen 13 flachverlegt. An den Spitzen 12 wird der Draht 4 umgeklappt, so daß die abgehende Bahn teilweise überlappend über die ankommende Bahn gelegt wird (Fig. 3). Damit kann eine Zick-Zack--Bahn 13 mit hoher Windungszahl und entsprechend scharfen Spitzen 12 gebildet werden.
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Die Platten 2,3 sind über die Klebstoffschichten 9 vollflächig miteinander verklebt. Hierfür wird ein Zweikomponentenkleber, insbesondere ein Epoxidharz, verwendet. Die
Heizplatte entwickelt im Bereich des Heizdrahtes und der
Klebefläche Temperaturen von ca. 250 bis 300 0C und mehr.
Der Klebstoff muß entsprechend hitzestabil und bei Verwendung eines nackten Heizdrahtes 4 auch elektrisch isolierend sein.
Der Heizdraht 4 geht von fluchtenden Sacklochbohrungen 6 auf der
Innenseite der Deckplatte2 und der Unterplatte 3 aus und kehrt in
diese nach Durchlaufen der Zick-Zack-Bahn 13 wieder zurück. In die
Sacklochbohrung 6 in der Unterplatte 3 führt eine Durch- jj,
gangsbohrung 5, die einen kleineren Durchmesser |
aufweist und im Bereich der Sacklochbohrung 6 exzentrisch ?
versetzt ist. In die Durcbgangsbohrung 5 ist ein Stromkabel 10 |
eingezogen und festgeklebt. In der größeren Sacklochbohrung -,
6 finden eine Klemme oder dgl. Befestigungsmittel für die |
Verbindung der Kabellitzen mit den dünnen Flachdrahtenden |
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Im freien Bereich zwischen der Zick-Zack-Bahn 13 sind auf | der Innenseite der Deckplatte 2 vier oder mehr Sackloch- \
bohrungen 8 und in der Unterplatte 3 demgegenüber Durchgangsbohrungen 7 '/orgesehen. In diese Bohrungen sind |
befestigungsbolzen 11 eingesteckt und vorzugsweise ge- '·,
klebt. Die Befestigungsbolzen 11 ragen über die Unter- ί
platte 3 vor und können als Standdüse, als Gewindebolzen ί
oder dgl. ausgebildet sein. Zur Befestigung an der Wand \
oder einem Gestell greifen an die Befestigungsbolzen 11 |
Klammern oder dgl. an. |
Zur Herstellung der Heizplatte 1 werden aunädhst die Innenflächen der Deckplatte 2 und Ünterplatte 3 dünn mit Klebstoff bestrichen«
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Auf der Deckplatte 2 wird dann der Heizdraht 4 auf der klebstoffschicht 9 verlegt und elektrisch angeschlossen. Nach Einführung des Stromkabels in die Unterplatte werden die beiden Platten 2,3 zusammengefügt. Anschließend wird der Draht 4 elektrisch beheizt und härtet die Klebstoff schicht 9 aus.
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Stückliste Heizplatte, Verbundplatte
1 Deckplatte
2 Unterplatte
3 Heizdraht
4 Zugangsbohrung
5 Sackloch bohrung
6 Durchgangsbohrung
7 Sacklochbohrung
8 Klebstoffschicht
9 Kabel
10 Befesstigungsbolzen
11 Spitze
12 Z-lck-Zack-Bahn
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Claims (9)

Schutzansprüche
1. Heizplatte, bestehend aus einer Deckplatte und einer S Unterplatte, die einen elektrischen Heizdraht um
schließen, dadurch gekennzeichnet ,
\ daß die Deckplatte (2) und die Unterplatte (3) innen
seitig glatte Oberflächen aufweisen und daß dazwischen der Heizdraht (4) in einer dünnen Klebstoffschicht (9) eingebettet ist.
2. Heizplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet , daß der Heizdraht (4) als dünner, nackter Flachdraht ausgebildet ist.
3. Heizplatte räch Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Heizdraht aus Chrom-Nickelstahl besteht.
4. Heizplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g t, k e η η
zeichnet , daß der Heizdraht (4) in einer Zick-Zack-Bahn (13) geführt und an deren Spitzen (12) überlappend verlegt ist.
5. Heizplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da
durch gekennzeichnet , daß die beiden Platten (2,3) vollflächig verklebt sind.
6. Heizplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet , daß die Klebstoff schicht (9) aus einem Epoxidharz besteht.
7. Heizplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet , daß die Deckplatte (2) und die Unterplatta (3) auf der Innenseite jeweils eine Sacklochboh-
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rung (6) aufweist, in die der Heizdraht (4) mit beiden Enden mündet und daß in der Unterplatte (jj/eme Durchgangsbohrung (5) mit kleinerem Durchmesser und exzentrischer Versetzung gegenüber den Sacklochbohrungen (6) angeordnet ist.
8. Heizplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß in der Durchgangsbohrung (5) das Stromkabel (10) eingeklebt ist.
9. Heizplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet , daß in der Unterplatte (3) Durchgangsbohrungen (7) und demgegenüber in der Deckplatte (2) innenseitig Sacklocbbohrungen (8) angeordnet sind, in denen Befestigungsbolzen (11) eingeklebt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932101A1 (de) * 1989-09-26 1991-04-04 Johann Rupp Flaechenheizkoerper
WO2003050455A1 (es) * 2001-12-12 2003-06-19 Climastar Thermostone, S.L. Convector electrico mejorado
WO2003073793A2 (de) * 2002-02-22 2003-09-04 Johann Alexander Rupp Elektrischer flächenheizkörper mit beheizbarer deckschicht

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WO2003073793A3 (de) * 2002-02-22 2003-11-13 Johann Alexander Rupp Elektrischer flächenheizkörper mit beheizbarer deckschicht

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