DE8524576U1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung

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DE8524576U1
DE8524576U1 DE19858524576 DE8524576U DE8524576U1 DE 8524576 U1 DE8524576 U1 DE 8524576U1 DE 19858524576 DE19858524576 DE 19858524576 DE 8524576 U DE8524576 U DE 8524576U DE 8524576 U1 DE8524576 U1 DE 8524576U1
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DE
Germany
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lighting device
pipe socket
housing
socket
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DE19858524576
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OSKAR SCHNEIDER KG 8632 NEUSTADT DE
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OSKAR SCHNEIDER KG 8632 NEUSTADT DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/005Lighting devices intended to be free-standing with a lamp housing maintained at a distance from the floor or ground via a support, e.g. standing lamp for ambient lighting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung in der 10 Form eines aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial bestehenden Gehäuses, das die unterschiedlichste Formgebung haben kann, wie beispielsweise die von Figuren, geometrischen Körpern oder dergleichen. Derartige von innen beleuchtete und 'eine indirekte Raumbeleuchtung ergebende bemalte 15 oder unbemalte Kunststoffiguren unterschiedlichster Gestaltung können als Dekorationselemente etwa für Kinderzimmer oder als Lichtpunkte, wie als Fernsehleuchten in Wohnräumen dienen.
20 Derartige Beleuchtungseinrichtungen sind aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 8 309 821.6 bekannt. Diese besitzen eine Bodenöffnung und einen unter Paßsitz in die Bodenöffnung eindrückbaren oder in den Rand der Bodenöffnung einrastbaren Sockel, auf dessen oberem Ende eine Glühbirnenfas-
25 sung befestigt ist.
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Eine solche Befestigung des Sockels für die Glühbirnenfassung im Boden der Beleuchtungseinrichtung hat verschiedene Nachteile, insbesondere beim Aufstellen der Beleuchtungseinrichtung im Freien besteht die Gefahr des Eindringens von Wasser, was zu Kurzschlüssen, zumindest aber zu Kondenswasserbildung auf den Innenwänden der Beleuchtungseinrichtung führen kann. Außerdem besteht die Gefahr, daß Kinder an der Fassung manipulieren und diese herausziehen. Schließlich besteht beim Altp^n <3rk Kunststoffes- aus dem das Gehäuse und gegebenenfalls auch der Sockel bestehen, die Gefahr, daß der Paßsitz sich lockert und der Sockel mit der Glühbirnenfassung herausrutscht.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe bestand somit darin, Beleuchtungseinrichtungen der beschriebenen Art so zu verbessern, daß der Sockel mit der darauf befestigten Glühbirnenfassung zwar lösbar, aber gegen ungewolltes Herausrutschen und Manipulieren gesichert angebracht ist. Ein weiterer Aspekt der Aufgabenstellung besteht darin, daß kein Regenwasser zu der Glühbirnenfassung und dem Anschluß des Elektrokabels eindringen kann.
Die neuerungsgemäße Beleuchtungseinrichtung in der Form eines aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial bestehenden Gehäuses mit einer Bodenöffnung, einem in die Bodenöffnung einsetzbaren Sockel, auf dessen oberem Ende eine Glühbirnenfassung befestigt ist, und je einer Öffnung in dem Sockel und dem Gehäuse, durch die ein mit der Glühbirnenfassung verbundenes Elektrokabel hindurchgeführt ist, ist dadurch gekennzeichnet., daß die Bodenöffnung des Gehäuses von einem mit Außen- oder Innengewinde versehenen Rohrstutzen umgeben ist und e Kappe mit entsprechendem Innen- bzw. Außengewinde auf bzw. in den Rohrstutzen auf- bzw. eingeschraubt ist. Vorzugsweise hat der Rohrstutzen ein Außengewinde und die Kappe ein Innengewinde.
Eine solche Beleuchtungseinrichtung gewährleistet, daß der Sockel mit der darauf befestigten Glühbirnenfassung fest in der Bodenöffnung sitzt und auch beim Altern des Kunststoffes nicht herausfallen kann. Wenn man ein geeignetes
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Material verwendet, kann man gewährleisten, daß die Schraub^ verbindung zwischen dem Rohrstutzen und der Kappe wasserdicht ist, so daß auch beim Aufstellen der Beleuchtungseinrichtung im Freien kein Regenwasser eindringen kann.
Weiterhin läßt sich die Schraubverbindung zwischen dem Rohrstutzen und der Kappe in an sich bekannter Weise als Kindersicherung ausbilden, so daß beim Aufstellen der Beleuch- -1--»—— — — — -· «— — «1— X * · h~ » ^n T^.i«»**3^^^-*»·» nM»« «μ «« *·* 4 w* *-* ^^ 4? H τ*· 1 4 ** V» *-fc r-· ml 5» «n "i ^\ 1 η
lieren an der Birnenfassung verhindert wird.
( , Bei allen diesen Vorteilen ist durch die Schraubverbindung gewährleistet, daß im Bedarfsfall, wie bei der Notwendigkeit, die Glühbirne auszutauschen, der Schraubdeckel abgenormen und der Sockel mit der Glühbirnenfassung herausgezogen werden kann.
Aus Gründen der Dichtung des Schraubverschlusses und der einfachen Herstellbarkeit des Gehäuses ist es bevorzugt, daß der Rohrstutzen aus einem Stück mit dem Gehäuse besteht, d. h. an dieses angeformt ist. Auf diese Weise wird die Anzahl der erforderlichen Einzelteile vermindert und eir.e zusätzliche Verbindung, durch die Wasser eindringen könnte, vermieden.
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Es ist zwar möglich, daß die Beleuchtungseinrichtung auf der aufgeschraubten Kappe steht und damit die Kappe die Standfläche der Beleuchtungseinrichtung bildet, doch könnte dies die Standsicherheit oder den ästhetischen Eindruck der Beleuchtungseinrichtung beeinträchtigen. Aus diesem Grund ist es bevorzugt, daß der Rohrstutzen und die Kappe in einer Ausnehmung der Standfläche des Gehäuses versenkt sind, so daß die Beleuchtungseinrichtung auf einem diese Ausnehmung umgebenden Rand steht und der gesamte Beleuchtungsmechanismus einschließlich der Kappe und des Rohrstutzens innerhalb des Gehäuses verborgen ist.
Da das Hindurchführen des Elektroanschlusses durch die Kappe
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schwierig ist und insbesondere die Dichtheit der Schr3ubverbiiidung beeinträchtigen kann, ist es zweckmäßig, daß sich die Öffnung für das Elektrokabel, welches an die Glühbirnenff fassung angeschlossen ist, in dem Sockel oberhalb des Rohr-
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I. 5 stutztens befindet. Das Elektrokabel wird damit von der Glühbirnenfassung seitlich öurch den Sockel in das Gehäuse und aus diesem durch eine seitliche Bohrung in dem Gehäur-e
ta geführt. Letztere läßt sich leicht abdichten, da dort im
GeöenSätZ äüiü Böi'öich dei' Schxäübvöi'binuüng keine bewegli— eLen Teile vorhanden sind.
<f ( ) Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Sockels ist kegelförmig und insbesondere hohl, was nicht nur zu Materialersparnis, sondern auch zu einer leichteren Handhabbarkeit führt.
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An sich ist es möglich, daß der Sockel nur lose in den Rohrsutzen eingelegt ist, da die auf den Rohrstutzen aufgeschraubte Kappe ein Herausfallen verhindert. Es ist aber günstiger für den Zusammenbau der Beleuchtungseinrichtung, wenn der Sockel so dimensioniert ist, daß er mit Paßsitz in den Rohrstutzen eingepaßt oder anderweitig in dem Rohrstutzen verankerbar ist, wie beispielsweise mit einem Bajonettverschluß oder einer Rastverbindung. Dies erhöht auch die Stabilität der Einrichtung und verhindert, daß der Sokkel mit der darauf befestigten Glühbirne in dem Gehäuse wakkelt oder gar klappert.
Damit die Gefahr vermieden wird, daß der Sockel beim Einführen in den Rohrstutzen versehentlich zu weit oder vollständig in diesen hineingeschoben wird und damit das spätere Herausziehen des Sockels aus dem Rohrstutzen, etwa wenn die Glühbirne ausgetauscht werden muß, erleichtert wird, hat der Sockel an seiner am freien Ende des Rohrstutzens liegenden Kante einen an der Stirnfläche des Rohrstutzens anliegenden Ringflansch, der sich also von dem Sockel aus nach außen.erstreckt. Dieser Ringflansch verhindert, daß der Sokkel zu weit in den Rohrstutzen hineinrutscht, und ermöglicht
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-5-
das leichte Herausziehen des Sockels aus dem Rohrstutzen nach dem Abnehmen der Kappe.
Durch die Zeichnung wird die Neuerung weiter erläutert. Diese zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Beleuchtungseinrichtung nach der Neuerung, wobei die Glühbirnenfassung in seitlicher Draufsicht dargestellt ist.
Die j η der Zeichnung dargestellte Beleuchtungseinrichtung besteht aus einem aus Kunststoffmaterial gefertigten Gehäuse 1 in einer beliebigen Formgebung. Aus einem Stück mit dem ζ Gehäuse 1 besteht der Rohrstutzen 2 mit einem Außengewinde, auf das eine runde Kappe 3 mit einem Innengewinde wasserdicht aufgeschraubt ist. Der Rohrstutzen 2 und die Kappe 3 sind in einer Ausnehmung 4 der Standfläche 5 des Gehäuses 1 versenkt.
Der kegelförmig hohl ausgebildete Sockel 6 ist an seinem unteren Ende in den Rohrstutzen 2 eingepaßt. Der Ringflansch 7 verhindert ein Hineinrutschen und ermöglicht das leichte ^ Herausziehen des Sockels 6 aus dem Rohrstutzen 2.
Auf der oberen Sockelfläche, die in das Gehäuse 1 hineinragt, ist die Glühbirnenfassung 8 für die Glühbirne 9 mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung 10 befestigt. Das von der Glühbirnenfassung kommende Elektrokabel 11 ist durch eine seitliche Öffnung 12 in der Wandung des Sockels 6 und durch eine Öffnung 13 in dem Gehäuse 1 hindurchgeführt. Die Öffnung 12 in dem Sockel befindet sich oberhalb des Rohr-Stutzens 2.
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Claims (9)

ι · · ι • · ■ ■ -6- Schutzansprüche _ — — — — — — — — — — — — _ — — _ — — — —
1. Beleuchtungseinrichtung in der Form eines aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial bestehenden Gehäuses mit einer Bodenöffnung, einem in die Bodenöffnung einsetzbaren Sockel, auf dessen oberem Ende eine Glühbirnenfassung befestigt ist, und je einer Öffnung in dem Sockel und dem Gehäuse, durch die ein mit der Glühbirnenfassung verbundenes Elektrokabel hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnung des Gehäuses ( ) (1) von einem mit Außen- oder Innengewinde versehenen
Rohrstutzen (2) umgeben ist und eine Kappe (3) mit entsprechendem Innen- bzw. Außengewinde auf bzw. in den Rohrstutzen (2) auf- bzw. eingeschraubt ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP der Rohrstutzen (2) ein Außengewinde und
ι die Kappe (3) ein Innengewinde besitzt.
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3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (2) aus einem Stück
mit dem Gehäuse (1) besteht.
4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (2) und die Kappe (3) in einer Ausnehmung (4) der Standfläche
(5) das Gehäuses (1) versenkt sind.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (12) für das Elektrokabel (11) in dem Sockel (6) oberhalb des Rohrstutzens (2) befindet.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5/. dadurch gekennzeichnet daß der Sockel (6) hohl ausgebildet ist.
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7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (6) kegelförmig ausgebildet ist.
8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (6) in den Rohrstutzen (2) mit Paßsitz eingepaßt ist.
9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (6) an seiner am freien Ende der Rohrstutzens (2) liegenden Kance einen an der Stirnfläche des Rohrstutzens (2) anliegenden Ringflansch (7) aufweist.
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DE (1) DE8524576U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4344376A1 (de) * 1993-12-24 1995-06-29 Zumtobel Licht Fassungsträger für eine Deckeneinbauleuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4344376A1 (de) * 1993-12-24 1995-06-29 Zumtobel Licht Fassungsträger für eine Deckeneinbauleuchte

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