DE8524172U1 - Meßwertaufnehmer für magnetisch-induktive Durchflußmeßgeräte - Google Patents
Meßwertaufnehmer für magnetisch-induktive DurchflußmeßgeräteInfo
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Description
Patentanwalt Dr.-lng. Günther Ackmann, 41 DuSsburcj? C!pubi)rgsira{)€{24
06.11.1986 (23.349/32.1081/We)
Rheometron AG, CH-^03 Basel
Meßwertaufnehmer für magnetisch-induktive
Durchflußmeßgeräte
Die Neuerung betrifft einen Meßwertaufnehmer für
magnetisch-induktive Durchflußmeßgeräte, der aus einem elektrisch isolierenden keramischen Meßrohr
mit eingesinterten metallischen Meßelektroden besteht. 5
Magnetisch-induktiven Durchflußmeßgeräten ist ein rohrförmiger
Meßwertaufnehmer zugeordnet, der zwischen den Anschlußflanschen einer Rohrleitung befestigt wird
und durch den eine leitfähige Flüssigkeit quer zur Richtung eines Magnetfeldes strömt. Die der Strömungsgeschwindigkeit
proportionale Spannung wird an zwei Meßelektroden abgegriffen und über Stromleiter einem
Meßwertumformer zugeführt. Das MeBrohr des Meßwertaufnehmers
besteht entweder aus einem am Innenmantel mit einer Isolierschicht versehenen Metallrohr oder
aus einem Kunststoffrohr oder aus einer,« keramischen Rohr, welches wegen seiner Eignung für hohe Temperatüren
und seiner Widerstandsfähigkeit gegen aggressive Flüssigkeiten Verwendung findet. In den Änwendungsfallen,
wo die Meßelektroden mit dem durchströmenden
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&Iacgr;&igr; I ■ I1
Medium in unmittelbare Berührung kommen (Kontaktelektroden),
ist die Elektrode radial in den Mantel des Meßrohres eingesetzt, wobei besondere Abdichtungsvorkehrungen zu
treffen sind. Zur Abdichtung solcher Kontaktelektroden in einem keramischen Meßrohr ist es aus der EP-Veröffentlichung
0080535 bekannt, die Elektrodenschäfte in den dichtgebrannten keramischen Werkstoff dicht einzusintern.
Anderseits sind für verschiedene Anwendungsbereiche kapazitive Meßelektroden bekannt, die mit dem durchströmenden
Medium nicht in Berührung kommen und welche in der Regel als Flächenelektroden ausgebildet sind. Diese Verwendung
solcher kapazitiver Flächenelektroden ist beispielsweise aus der DE-AS 15 48 918 für ein MeUrohr aus Kunststoff
bekannt, wobei die als Netzwerk ode! Metallfo.lie ausgebildeten
Flächenelektroden zwischen zwei ineinandergeschobenen Kunststoffrohren angeordnet sind. Bei einem
keramischen Meßrohr ist eine solche Meßelektrodenanordnung nicht möglich. Anderseits ist auf dem Markt ein
keramisches Meßrohr mit kapazitiven Flächenelektroden in Form von Metallfolien bekannt geworden, die in Ausnehmungen
am Außenmantel des Keramikrohres eingelegt sind. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß die
keramische Rohrschale zwischen den Elektrodenflächen und dem durchströmenden Medium aus Festigkeitsgründen relativ
dick sein muß und daher die Meßsignale sehr schwach sind. Auch bereitet die genaue Fixierung der Flächenelektroden
in den Ausnehmungen erhebliche Schwierigkeiten.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Meßwertaufnehmer der gattungsgemäßen Art mit kapazitiven
Flächenelektroden auszurüsten, die integrierter Bestandteil des Meßrohres sind und wobei die keramische
Masse zwischen den Elektrodenflächen und dem durchströmenden Medium möglichst dünn ist.
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Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß
jede Meßelektrode aus einem Metallnetz besteht, welches koaxial verlaufend in der Keramikmasse des Meßrohrmantels
eingebettet und dicht eingesintert ist.
Durch die Verwendung eines Metallnetzes wird ein dichtes Einsintern in die Keramikmasse ermöglicht, wie es
mit einer Metallfolie nicht möglich wäre. Die Metallnetze mit den zugehörigen Anschlußdrähten werden vor-5!uaswplsp
bein! Formen der keramischen Rohstoff masse,
z. B. Pressen;, isostatisches Pressen o. dgl. in diese Rohstoffmasse eingebettet und beim keramischen Brennen
dicht eingesintert. Es ist aber auch möglich, in den aus der Rohstoffmasse gepreßten Formling radiale Ausnehmungen
einzuarbeiten, in diese die mit dem zugehörigen Anschlußdraht versehenen Metallnetze einzulegen, die
Ausnehmung mit Rohstoffmasse zu füllen und den Formling anschließend keramisch zu brennen. Die eingesinterten
Metallnetze schließen die Entstehung von Rissen oder das Abplatzen von Keramikmasse im keramischen Meßrohr
infolge unterschiedlicher Wärmeausdehnung zwischen dem
metallischen Elektrodenwerkstoff und dem keramischen Werkstoff aus. Die die Innenfläche der Metallnetze bedeckende
Keramikmasse kann daher zur Erzielung einer hohen Meßgenauigkeit sehr dünn, beispielsweise 1 bis
5 mm dick sein. Weiterhin sind die eingesinterten Metallnetze fester Bestandteil des Meßrohres, so daß
die Montage des Meßwertaufnehmers wesentlich vereinfacht ist.
Die Anschlüsse der Metallnetze können verschieden ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Metallnetz mit einem
radial aus dem Meßrohrmantel herausragenden Anschlußdraht versehen, der ebenfalls in die Keramikmasse dicht eingesintert
ist. Das Metallnetz besteht in der Regel aus Platindraht, der sich bei einer entsprechend hohen
Brenntemperatur mit der Keramikmasse verbindet.
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Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt; es 7,eigt:
Fig. 1 eiii mit zwei metallischen Flächenelektroden ausgerüstetes keramisches Meßrohr und
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Seitenansicht und zur Darstellung einer Flächenelektrode
teilweise äüIyeSChnittoü.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte keramische Meßrohr ist ein Teil eines Meßwertaufnehmers für ein magnetischinduktives Durchflußmeßgerät. Die dem Meßwertaufnehmer
zugehörigen sonstigen Teile, wie Magnetspulen, Gehäuse u. dgl. sind nicht dargestellt.
Das keramische Meßrohr 1 besteht aus einem keramischen Werkstoff mit im wesentlichen elektrisch isolierenden
Eigenschaften. Außerdem ist der keramische Werkstoff so ausgewählt, daß das Meßrohr 1 eine hohe Temperaturwechselbeständigkeit,
Festigkeit, Abriebsfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit aufweist. Zu diesen, auch
als Hartkeramik bezeichneten Werkstoffen, gehört beispielsweise die als Oxidkeramik bezeichnete Werkstoffgruppe,
aber auch Siliciumnitrid o. dgl.
Als Meßelektroden sind zwei aus Drähten 3 und 4 aufgebaute Metallnetze 2 vorgesehen; vorzugsweise bestehen
die Drähte 3 und 4 aus Platin oder Platinlegierungen.
In Betracht kommen aber auch andere Metalle, die sich
in die Keramikmasse einsintern lassen, ohne ihre metallische, stromleitende Eigenschaft zu verlieren. Das
Netzwerk kann beliebig ausgebildet sein, doch soll der Abstand zwischen den Drähten so groß sein, daß dazwisehen
ausreichend Keramikmasse verbleibt. Für den Anschluß der Signalleitungen sind die Metallnetze 2 mit
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je einem Anschlußdraht 5, vorzugsweise ebenfalls aus Platin, versehen. Die Drähte 3 und 4 können durch Punkfeschweißung
aneinander befestigt sein, und der Anschlußdraht 5 an das Metallnetz 2 angeschweißt sein.
5
2ur Herstellung des keramischen Meßrohres 1 wird der
pulverförmige keramische Rohstoff in eine Preßform eingefüllt, wobei die beiden Metallnetze 2 in der vorgege-
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ling mit Hilfe von Stempelpressen oder durch isostatisches Pressen verdichtet und in Abhängigkeit von der
Rohstoffart keramisch dicht gebrannt bzw. gesintert.
Alternativ ist es aber auch möglich, in den aus der Rohstoffmasse gepreßten Formling radiale Ausnehmungen
einzuarbeiten, in diese die mit dem zugehörigen Anschlußdraht versehenen Metallnetze einzulegen, die Ausnehmung
mit Rohstoffmasse zu füllen und den Formling anschließend keramisch zu brennen.
Claims (4)
1. Meßwertaufnehmer für magnetisch-induktive Durchflußmeßgeräte,
bestehend aus einem elektrisch isolierenden keramischen Meßrohr mit eingesinterten metallischen
Meßelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meßelektrode aus einem Metallnetz (2) besteht,
welches koaxial verlaufend in der Keramikmasse des Meßrohrroanteis eingebettet und dicht eingesintert
ist.
2. Meßwertaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallnetz (2) mit einem radiai
aus dem Meßrohrmantel herausragenden und in der Keramikmasse dicht eingewinterten Anschlußdraht (5)
versehen ist.
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3. Meßwertaufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Keramikmasse auf der Innenfläche des Metallnetzes (2) etwa 1 bis 5 mm dick ist.
4. Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallnetz (2) aus
Platin oder Platinlegierungen besteht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858524172 DE8524172U1 (de) | 1985-08-23 | 1985-08-23 | Meßwertaufnehmer für magnetisch-induktive Durchflußmeßgeräte |
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DE8524172U1 true DE8524172U1 (de) | 1987-01-08 |
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DE19858524172 Expired DE8524172U1 (de) | 1985-08-23 | 1985-08-23 | Meßwertaufnehmer für magnetisch-induktive Durchflußmeßgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8524172U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217714A1 (de) * | 1991-05-30 | 1992-12-03 | Hitachi Ltd | Elektromagnetischer durchflussmesser |
DE4303402A1 (en) * | 1992-02-05 | 1993-08-12 | Hitachi Ltd | Electromagnetic flow meter - comprises ceramic tube, pair of electromagnetic coils, pair of measuring electrodes and pair of metallic screens |
-
1985
- 1985-08-23 DE DE19858524172 patent/DE8524172U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217714A1 (de) * | 1991-05-30 | 1992-12-03 | Hitachi Ltd | Elektromagnetischer durchflussmesser |
US5307687A (en) * | 1991-05-30 | 1994-05-03 | Hitachi, Ltd. | Electromagnetic flowmeter |
DE4303402A1 (en) * | 1992-02-05 | 1993-08-12 | Hitachi Ltd | Electromagnetic flow meter - comprises ceramic tube, pair of electromagnetic coils, pair of measuring electrodes and pair of metallic screens |
US5400659A (en) * | 1992-02-05 | 1995-03-28 | Hitachi, Ltd. | Electromagnetic flowmeter and manufacture method of same |
DE4303402C2 (de) * | 1992-02-05 | 1999-08-12 | Hitachi Ltd | Elektromagnetischer Durchflußmesser |
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